suche Workshop bei erfahren Herrn

Wenn der Grundsatz auf gegenseitiges Wohlbefinden beachtet wird.
Ist es wichtig zu wissen, was man tut. Dabei geht es weniger darum, die Sklavin zu landweilen. Das ist das geringe Übel.
Bei dieser Praktik besteht auch die Gefahr, die Härte zu überschätzen,
Ich möchte niemanden ungewollten Schmerz zuführen!

In andere Form,
In der Zeit ,eine eigene Sklavin als Lehrobjekt zu haben.
Gab es wohl mehr Resonaz, mir Fahigkeiten zu übermitteln.
Dabei lag die Verlockung aber in erster Linie an den Reizen meiner Exfreundin!

Um es mal etwas breiter zu gestallten.
Was sagen den all die sub's dazu, die schon als Versuchsojekte bei Anfängersession leiden mussten?

Mir ist klar, dass jeder seinen eigen Weg dabei finden muß.
Jede Session ist auch anders. Wäre sonst auch langweilig.
Das Gefühl für die Situation, wann eine Sklavin aufgefangen werden sollte, welche Härte bei Strafen geeignet ist , sollte der Herr sich nicht aus brutalen Videos aus dem Netz abschauen.

Da bin ich falsch verstanden worden. Damit will ich nur darauf hinweisen.was bei unerfahren so für Fantasien evt in die Tat umgesetzt werden. Die Gefahr besteht wohl.
Ich selbst bin eher nicht in der Lage, die angemessene Härte zu zeigen.
Dieses Feingefühl für die Situation bekommt man nur durch Erfahrungen sammeln.
Ich muß wohl erst meine negativen Erlebnisse sammeln, um die Reife zu bekommen.
Nun aber möchte ich nicht einfach so austesten.

Genau so wollte ich keine Erfahrungen sammeln!
Aber mir scheint, dass es nur so geht.

Ich möcht dir mehr über meine Beweggründe erzählen.
Die ersten Erlebnisse meine dominante Ader, erzieherisch an unterwürfigen Partnern auszuleben, hatte ich mit einem süßen Mädel.
Ich lernte sie im internet mit ganz anderen Hintergründen kennen. Sie steckte voller Probleme.Ich schaffte es, dass sie mir vertraute und sich offenbarte.Mir wurde immer mehr klar, dass sie ein Opfer ihrer Neigung war.
Mit 18 schaffte es ein brutaler Typ im internet ihr Vertrauen zu gewinnen. Naiv und neugierig machte sie auch vor einem Treffen nicht halt.Dabei reiste sie in die Hölle. Ein Sadist verführte sie ,mit der Macht, sie unterwürfig zu erziehen. Für das absolut unerfahrene Mädel gab es kein zurück. Ein Sklavenvertrag machte sie zur 24/7 mit Verpflichtung zur absoluten Tabulosigkeit, Käfighaltung, völligen sexuellen Unterwerfung...
Es folgten regelmäßige Session mit Fremdbenutzung, wo sie hilflos sadistischen Freier ausgeliefert wurde.Folter, Vergewaltigung hatte sie als Sklavin hinzunehmen. Um die Schmerzgrenze zu erhöhen, bekam sie Drogen.
Nach 6 Monaten schaffte sie es zu entkommen.
Diese Erlebnisse verflogen sie bis heute.
Die Rolle der Sklavin lebt sie weiter aus.


Schreckliche Geschichte, die mir damals unfassbar vorkam. Ich verliebte mich in diese Frau. Wir hatten eine ausgeprägte Sexualität. So erweckte in mir der Herr. Es folgte eine Zeit der Entdeckung, des lernen und verstehen. Ich begriff die Regeln und Hintergründe zwischen dom und sub. Dann war es soweit. Die erste Session. Ihre Art von Sklavin ist mit Ungehorsam zu provozieren. Sie erfüllte keine Aufgabe, ohne zu widersprechen. Sie wollte bestraft werden. Die Bestrafung bestärkte den Ungehorsam. Unerfahren wie ich war, reagierte ich mit Härte. Das brachte sie dazu in Panik abzubrechen. Ihre Erinnerungen kamen in ihr hoch.

Durch dieses Erlebnis wurde mir klar. Das es ohne Erfahrung nicht möglich ist, dass Wohlbefinden des Partners zu garantieren. Anderen ungewollte Schmerzen zu zuführen, widerspricht meinem Gewissen.
Anderseits ist das Verlangen, die Rolle des Herren zu spielen, stets in mir.
Um das Verlangen ausleben zu können, versuche ich auf vieler Weise, Erfahrungen zu sammeln.