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induzierten Laktation

**********hRose Frau
1.747 Beiträge
Nein, ich meine zwischen dem natürlichen Milcheinschuss nach einer Schwangerschaft und dem künstlich hervorgerufenem
******tch Frau
1.430 Beiträge
**********hRose:
Wie verhält es sich denn, wenn die Brüste nicht aufgrund einer Schwangerschaft „gefüllt“ sind?

Ich glaube eher, sie meint, dass die Hormone in der Schwangerschaft normalerweise die Brüste auf die Laktation vorbereiten, dadurch werden sie größer und schwerer.
Wenn man jetzt ohne Schwangerschaft versucht, eine Milchbildung hervorzurufen hat man diese hormonelle Vorbereitung nicht, trotzdem kann es funktionieren.

Übrigens sind die Brüste beim Langzeitstillen nur noch minimal größer als im Normalzustand. Diese extrem vollen Brüste hat Frau meist nur in den ersten Wochen bzw Monaten. Wenn man längere Zeit stillt, setzt die Milchbildung dann ein, wenn Kind anfängt zu trinken.
@https://www.joyclub.de/my/1933685.brain_tickler.html
*lol* *nein*

Kurz vor der Entbindung bereiten sich die Brüste auf das Baby vor. Sie fangen mit der Produktion an. Meistens ohne vorherige mechanisch Stimulation. Es ist Hormonell bedingt. Während der Stillzeit je nachdem wieviel Frau produziert werden sie so voll das sie fast prall gefüllt wie Medizinbälle sind. Trinkt das Baby nicht ab, ist es sogar sehr schmerzhaft.

Ich denke bei einer Laktation dürfte das nicht der Fall sein. Zumindest nicht so stark das sich ein optischer Unterschied ergibt. Aber praller dürften sie sich rein theoretisch schon anfühlen.
**********hRose Frau
1.747 Beiträge
Tine T hat mich verstanden ^^
Danke
**********henke Mann
9.638 Beiträge
@Tine_T: Daran...
... erinnere ich mich auch - und: die Größe bzw. der Spannungszustand der Brüste schwankte auch in Abhängigkeit zur Periode.
******tch Frau
1.430 Beiträge
**********henke:
die Größe bzw. der Spannungszustand der Brüste schwankte auch in Abhängigkeit zur Periode.

Auch das ist hormonell bedingt. Da ist dann aber leider auch keine Milch drin, wenn die Brüste kurz vor der Periode so schön prall sind.
X_Aurora_X *lol* *nein*
Danke, das war der Beweis das Männer besser nicht versuchen sollten auf alles zu antworten. *rotwerd* *gruebel* *aua* *nachdenk*
*troest* ich finde es toll das auch Männer hier schreiben. *knuddel*
****_T:
Auch das ist hormonell bedingt. Da ist dann aber leider auch keine Milch drin, wenn die Brüste kurz vor der Periode so schön prall sind.

Bei mir schon. *schiefguck*
Was mir hier aber ein wenig zu kurz kommt ist der psychologische Effekt
Wie verändert Laktation,entstehen Muttergefühle,oder auch unwohlsein
denn der Körper ist ja Teilweise auf Schwangerschaft programmiert.

Unwohlsein weniger. Aber während des Stillens hatte ich wenig Lust, geb ich zu.
Das Oxytocin bewirkt, dass man wohlig entspannt ist, wie eben NACH einem Orgasmus (und nicht davor)
******tch Frau
1.430 Beiträge
*****ite:
Bei mir schon.

Echt? Auch will *heul*
****_T:
Echt? Auch will *heul*

Sind jetzt keine 50 ml oder so. *nein*
******tch Frau
1.430 Beiträge
@ Selenite

Und ihr habt das nicht künstlich hervorgerufen? Das war einfach nach der Schwangerschaft immer so?
*****_SZ Frau
1.355 Beiträge
Auf Mütterseiten zum Thema Stillen findet man auch Domperidon zur Milchbildung. Es ist also kein grober Eingriff in den Hormonhaushalt, denn die Babys würden diese ja sonst auch abbekommen.

Laut Wiki

Zur Vermeidung des recht aufwendigen manuellen Prozesses greifen viele Frauen zumindest für die ersten Monate auf medikamentöse Hilfe zurück. In der Regel kommt dabei der Dopamin-Antagonist Domperidon zum Einsatz[2][3]. Domperidon überwindet die Blut-Hirn-Schranke nicht, geht nur in sehr geringer Menge in die Milch über und ist erstaunlich nebenwirkungsarm. Domperidon ist allerdings zumindest in Deutschland nicht zur Induktion der Milchbildung zugelassen. International wird der Einsatz von Domperidon zur Milchbildung stark diskutiert, da dieses Medikament einerseits sehr wirksam für diesen Zweck ist, andererseits aber ein Todesfall bei sehr hoher intravenöser Dosierung während einer Chemotherapie berichtet worden war.

Nach meiner eigenen 4 wöchigen Erfahrung diese Spielart betreffend, ich muss dazu sagen, dass ich keine Kinder habe, würde ich meinen Gemütszustand in dieser Zeit als doch stark schwankend bezeichnen.

Es werden meiner Meinung nach sehr wohl Hormone ausgeschüttet, die sich auf den Gemütszustand auswirken können. Aufgrund dessen habe ich dieses Experiment für mich abgebrochen.
*******u70 Frau
134 Beiträge
Wer hat es denn manuell geschafft? Ohne Medis und ohne vorherige Schwangerschaft?
****_T:
@ Selenite

Und ihr habt das nicht künstlich hervorgerufen? Das war einfach nach der Schwangerschaft immer so?

Ich weiß es offen gesagt nicht. Das Spannen in der Brust kenn ich immer schon, aber zu bemerken dass da was in dieser Zeit kommt, war eigentlich ein Zufallstreffer.
Es bedarf aber schon etwas Geduld beim Ausstreichen, der Milchspendereflex muss ja erst mal ausgelöst werden und das dauert schon mal ein paar Minuten.
Hallo Zusammen,
Es gibt auf Joy eine Gruppe “Laktation“.
Da sind viele Fragen schon beantwortet worden.
Siehe erste Seite.
BDSM: induzierten Laktation

Ja gibt es. Deswegen kann man sich hier trotzdem austauschen, da d/s gegeben ist und somit ein Bezug zu BDSM besteht.

Was mich z.B. noch interessieren würde, sind die verschiedenen Hintergründe.

Es scheint einen großen Unterschied zu geben, ob Frau dominant oder submissiv ist. Zudem gibt es noch die weitere Variante die überhaupt nichts mit dem “säugen“ zu tun hat, sondern den Hintergrund hat, seine eigenen Körperflüssigkeiten und die des Gegenübers auf und in sich zu spüren.
*******5WW Mann
267 Beiträge
Meine Erfahrung
ging dahin; Das die damalige Sub, noch Jahre nach der Schwangerschaft, mittels Milchpumpe angehalten wurde, diese zweimal täglich 10min anzuwenden. Damit wurde die Laktation aufrecht erhalten. Der Lohn dafür war auch eine hohe Erregbarkeit der Brustwarzen beim Spiel.
****_me Frau
143 Beiträge
Ich weiß aus eigener Erfahrung...
Nachdem ich um die 6 Monate abgestillt habe und das Neugeborene meiner Freundin weinte, schoss bei mir die Milch wieder ein.

War nicht lustig, da ich auch keine Pads mehr trug...

Na, jedenfalls...

Hab dann bei einer Hebamme nachgefragt. Manche haben noch 1 Jahr danach die Möglichkeit zum Stillen und die Milch wieder einschießen zu lassen.
****ya Frau
712 Beiträge
Stilltee ungleich Bockshornkleesamen...
Hallo Kamelienschenke,

ich habe nicht zu Stilltee geraten sondern lediglich erwähnt, dass Bockshornkleesamen die Milchbildung anregen und diese REIN ZUFÄLLIG *zwinker* im Weleda-Stilltee enthalten sind - beispielhaft. Bezüglich der Wirkung dieses Heilkrautes kannst Du jede natürlich arbeitende Hebamme befragen. Oder bei der nächsten Schwangerschaft Deiner Frau mal diese Samen kaufen und beobachten, was passiert... *mrgreen*
******n75 Frau
210 Beiträge
Ein tolles Thema, vielen Dank dafür. *top2*

In meinem Kopf tauchte das Thema auch immer mal wieder auf. Ich kann mich aber noch nicht wirklich DAFÜR entscheiden. Ich habe mein Kind damals ca. 2 Jahre gestillt und habe es als sehr schön empfunden, sehr innig. Ich könnte es mir auch, natürlich mit anderem Hintergrund, mit meinem Partner vorstellen. Was mich aber extrem abschreckt ist der Faktor Zeit. Man müsste sich ja wirklich täglich mit der Milchproduktion beschäftigen und da würde ich aus privaten und beruflichen Gründen sehr schnell an meine Grenzen stoßen.
Aber man sollte niemals nie sagen, wer weiß ob es nicht doch irgendwann mal für eine gewisse Zeit in Frage kommt.

Übrigens fiel mir beim Lesen der Beiträge auf, dass viele es als Problem empfunden haben, wenn plötzlich der Milchspendereflex einsetzt. Ist mir natürlich auch ab und an passiert, aber mehr als ein paar Tropfen sind es nie gewesen. Ich habe durch ein leichtes Ziehen gespürt wenn es losgehen wollte.
Ein ganz einfacher Trick hat es dann SOFORT gestoppt: mit den Fingern oder Handballen ganz leicht auf die Brustwarzen drücken. Quasi Abstellen per Knopfdruck *grins*
Ich weiß nur nicht, ob das bei allen so funktionieren würde *gruebel*

Und die Milchmenge liess sich bei mir ganz einfach mit Malzbier steigern.
****rae Paar
85 Beiträge
Alltag
Der Alltag macht es natürlich nicht möglich das sie immer pumpen kann und dadurch kommt nach 2jahren außer ein paar Tropfen immer noch nix raus 🙁

Der einzige positive Effekt ist das ihre Brüste praller sind. 😊
induzierte Laktion....
mal ein neugieriges Hallo in die Runde,
oute mich mal als stiller Leser dieses Forums, viele interessante Beiträge. Was mich mal interessieren würde, welche Menge an Milch denn so bei den verschiedenen Frauen produziert wurden.... ? von paar Tropfen ist öfters die Rede, das es bei jeder Frau unterschiedlich ist, ist auch logisch... aber um wieviel handelt es sich so im schnitt... ??
Gruß Baer14
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