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Neigung vs. Vorliebe

******978 Mann
3.876 Beiträge
Themenersteller 
Neigung vs. Vorliebe
...die Frage stelle ich mir in letzter Zeit öfters.

Mehr und mehr Leute strömen in die Szene, weil sie glauben ihre "Neigung" für sich entdeckt zu haben und wollen sich ausprobieren.

Was für Auswirkungen auf die Szene gibt es, wenn BDSM zwar von vielen als Handlung praktiziert wird, sich aber sich nur wenige über die geistigen Aspekte des BDSM Gedanken machen?

Ist eine Neigung wirklich erst später zu "entdecken", oder ist der Begriff der Neigung nicht vom Erwachen der Sexualität bis zu deren Ende als wesentlicher Bestandteil mit der Persönlichkeit einer Person untrennbar verknüpft und kann man vielleicht zwischen einer Neigung und einer Vorliebe bezüglich BDSM unterscheiden?

Ist eine Neigung nicht eine umfängliche tiefliegende und persönlichkeitsbildende Ausprägung der Psyche, während eine Vorliebe den Fokus rein auf das "Praktische" zur Triebbefriedigung richtet?

Ich würde mich freuen, wenn die Diskussion nicht um "mein", "dein" oder "unser" BDSM gehen würde, sondern mich interessiert die Frage der Motivation des Einzelnen das Label BDSM für seine eigene Anschauung zu verwenden.
Ist es dir wirklich wichtig das du ein Echter SM'ler bist ?
Gibt es in dem Bereich für dich wirklich noch Diskussionsbedarf ?
Wo ist das riesen Problem das andere sich ausprobieren ?
****ix Frau
624 Beiträge
Spät erwacht...
Ich bin auch so eine "spät erwachte". Die Neigung war immer da,
das Ausleben findet aber jetzt erst statt.

Die Buchstabenfolge hat mir geholfen eine, nur für mich persönliche,
Kategorisierung meiner Neigung zu finden.

Damit hat das Kind sozusagen einen Namen bekommen und war
nicht mehr nebulös rein ein Gefühl des Andersseins.

Ich formuliere es mal so: unter dem Nachnamen BDSM gibt es
viele Vornamen und auch Doppelnamen, die es mir einfacher
machen entsprechende Menschen zu finden die ähnlich ticken.

Ob sich mein persönliches Verstehen im Laufe der Zeit, mit entsprechenden
Erfahrungen noch ändert, kann ich nicht sagen.
*********under Frau
4.373 Beiträge
ich habe viele Vorlieben von BDSM Praktiken und darüber hinaus noch viel mehr.

Einen Fetisch habe ich auch der mich mächtig antörnt, meine Sinne stimuliert und mich betört.

Meine Submissivität und mein Masochismus ist meine Neigung die ich brauche wie die Luft zum Atmen, um ausgeglichen sein zu können und gesund zu bleiben.
ich brauche eine Beziehung in der es eine Bedeutung hat.

Eine Neigung kann sehr früh oder auch sehr spät entdeckt werden. Vielleicht war sie verdeckt, vergraben, unterdrückt durch Trauma, Konventionen, Sozialisierung.

BDSM für sich erst mit der zeit, oder nach einem einschneidendes Ereignis wie eine Trennung , Scheidung, schwere Krankheit oder sonst was einen aufweckt.

Es ist nicht ungewöhnlich denn auch die sexuelle Orientierung oder der Gender wird nicht selten auch erst spät entdeckt, wahrgenommen, oder auch erst zugelassen.
Stellt sich ja dann die Frage, ob meine Partner und ich überhaupt "richtige" BDSMler sind, wo wir doch glattweg auf die ersten beiden Buchstaben komplett verzichten.......*nachdenk*
Das "gejammere" höre jetzt schon über 30 Jahre. Nur geändert hat sich bisher nie etwas.
Die Szene ist jetzt offener weil es heutzutage leichter mit anderen in Kontakt zu treten, als zu der Zeit als es nur mit "verschlüsselten" Zeitungsanzeigen ging.
Klar hat sich die Szene vergrößert und erweitert, aber das bedeutet weder deren Untergang oder gar des Abendlandes.

Wer meint in der BDSM-Szene in einer exklusiven zu sein, der irrt.
****Y61 Frau
117 Beiträge
Wie oft noch...
.... ja man entdeckt seine Neigung auch noch im späten Alter. Natürlich mit dem Gefühl, dass sie schon immer da war, nur eben unbewusst, bis der Schlüssel in die richtige Tür passte.

Für meine Person stelle ich nicht in Frage, warum ich so bin, wieso bin ich so, was hat es ausgelöst. Nein, ich genieße die Lust, die Bereicherung, immer wieder neu.

Die Szene verändert sich, so wie wir älter werden und feststellen, dass uns manches egal ist, manches peinlich und das die Leute auf einer Party plötzlich altersmäßig nicht mehr zur eigenen Person passen. Na und!!!

Ist es nicht wichtig wie Du es lebst, ist die Szene nicht vollkommen unwichtig, wenn Du es leben kannst, wie es Dir gut tut?

Sonnige Grüße
Lilly
***ui Frau
11.537 Beiträge
******978:
Mehr und mehr Leute strömen in die Szene, weil sie glauben ihre "Neigung" für sich entdeckt zu haben und wollen sich ausprobieren.

wenn jemand etwas (egal was) mit herz und leidenschaft macht, dann ist es für mich unerheblich, ob er das seit kindheit/jugend an weiss dass ihm das liegt und er "talent" hat oder er erst mit 50 zufällig draufgekommen ist dass es das ist was er tun mag.

ich bin eine spätberufene - warum?
nein - nicht weil ich "50 shades of grey" gelesen hab oder unbedingt zu einer "szene" gehören will - sondern weil ich irgendwann in meinem leben für MICH (!!!) befunden hab, dass es da noch etwas gibt im leben das mir gut tut, mich reizt und wo ich spass dran hab es auszuleben, weil das was ich bisher erlebt hab noch nicht alles war im leben.

für mich gibts kein "das wusste ich schon seit kindheit" und auch kein "bdsm ist kein spiel sondern eine lebenseinstellung". deswegen seh ich das als bereicherung MEINES lebens und eine schöne spielart. was andere draus machen ist mir schlicht weg einerlei. ja ich weiss - das hört die "alteingesessene" bdsm-gemeinde mit angeborenen neigungen die sie seit kindesbeinen an wissen und kennen nicht gern, dass es spätberufene gibt, die das ganze dann auch noch als spiel sehen *zwinker*

******978:
Was für Auswirkungen auf die Szene gibt es, wenn BDSM zwar von vielen als Handlung praktiziert wird, sich aber sich nur wenige über die geistigen Aspekte des BDSM Gedanken machen?

"die szene" (was ist die szene überhaupt???? wo fäng sie an? wo hört sie auf? wer bestimmt wer zu "der szene" gehört und wer nicht?) wird nicht drunter leiden - ganz im gegenteil! ich bin froh, dass es an manchen ecken und enden offener zugeht und nicht mehr zu 100% alles tabuisiert wird.

was ist der "geistige aspekt" von bdsm? kannst du das bitte genauer definieren?

nein - ich gehör zu keiner wie auch immer gearteten bdsm-szene.
ich besuche stammtische - treff mich dort mit leuten die der gleichen spielart fröhnen und tausch mich mit denen aus - hab spass (das wichtigste für mich dran!) - und lern ganz nebenbei viele nette menschen kennen, die mein leben auf ebenso viele arten bereichern.

mein fazit: nein - bdsm-neigungen müssen nicht angeboren sein und ich geh sogar so weit dass ich sag - in jedem steckt bdsm in der einen oder anderen art - ich behaupt mal, dass es oftmals die eigenen auferlegten, anerzogenen oder vorgeleben gesellschaftlichen normen und werte sind, die solche dinge zulassen und ein ausleben dergleichen verhindert oder einengt.

ja - ich bin echt - so wie ich bin - mit allen meinen facetten! ob das zum beispiel gern fotografieren oder bondagen ist - und ich bin nicht anders weil ich bdsm in meinem leben als eine dieser facetten lebe.

liebe grüsse

M
*******_th Frau
69 Beiträge
au ja :D
endlich wieder "Schubladen , Vorhaltungen, abhaten, abwerten, aufspalten, abgrenzen, liebhaben, popcorn *ggg*
Ich würde mich freuen, wenn die Diskussion nicht um "mein", "dein" oder "unser" BDSM gehen würde, sondern mich interessiert die Frage der Motivation des Einzelnen das Label BDSM für seine eigene Anschauung zu verwenden


mir ist jedes Label gleich, allerdings finde ich autoritäre, selbstverständlich dominante, mental starke Männer sehr faszinierend, bin seit meiner Jugend absoluter Fan von Dominique Aurys Roman ... auch wenn ich es selber nicht leben könnte, dafür fehlt mir die masochistische Seite und ich bin zu sehr Rebell. Aber ich liebe ich es fixiert benutzt zu werden und dominiert mental überzeugt zu gehorchen .. smile ... manchmal.

Da passenden Partner dafür eher unter dem Label BDSM zu finden sind, anstatt auf der Blümchenwiese oder im Frauenversteherverein, verwende ich es ... ganz pragmatisch praktisch.
******978 Mann
3.876 Beiträge
Themenersteller 
nochmal...
hier geht es nicht um mein, dein, unser,echt, falsch usw....den mit diesen Attributen hat das Fass keinen Boden....

sondern um die Motivation, weshalb jemand für sich das Label BDSM in Anspruch nehmen möchte...

und das sollte eigentlich wertfrei zu diskutieren sein...
******978:
sondern um die Motivation, weshalb jemand für sich das Label BDSM in Anspruch nehmen möchte...

meine masoader ist mir schon länger bewusst.. -so ü20jahre mittlerweile.. bin ich dadurch "anders" als eine frau die erst mit knapp 40jahren ihre masoader entdeckt.. *nachdenk*
Und den begriff "label bdsm".. -nun ja.. Ich empfinde es zur zeit auch schwierig zu unterscheiden.. "mag bdsm" ist in den letzten jahren ein "schwammiger" begriff geworden *nixweiss*
Doch ich finde es weiterhin gut, wenn leute sich ausprobieren...-gerade im sexuellen bereich. *g* Was dann jeder für sich entscheidet, sollte seine sache sein und ist daher wirklich nicht zu diskutieren *nixweiss*
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
eigentlich wertfrei zu diskutieren

Könnte.

Wenn im EP allerdings die entscheidenden Begriffe in "sogenannte DDR"-Gänsefüsschen gesetzt werden, die Fragen nach rhetorisch und nicht nach interessiert aussehen, dann wirkt diese Bitte nach "Wertfreiheit" nicht sonderlich überzeugend.


Und dann lautet das Original dieser Frage eigentlich so:
Veranlagung oder Neigung?

Das weiss man aber vielleicht nur, wenn man schon länger als zwei Jahre die regelmässige Wiederkehr dieser Fragestellung freudig erwartet.

*lolli*
***ui Frau
11.537 Beiträge
******978:
und das sollte eigentlich wertfrei zu diskutieren sein...

könnte...

wenn du nicht dein eröffnungsposting schon selber mit wertenden oder unklaren "labels" gespickt hättest. *zwinker*
das "ei" hast dir selber gelegt...


solche fragen in der art zu stellen ist wie ungeschützt in ein wespennest zu stechen *smile*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ist doch die Frage, wieso man sich an Neuankömmlingen, Neugierigen, Trendsettern und Trittbrettfahrern stört.

Praktiziert man BDSM aus Lust und Neigung heraus, sollte es einem doch wohl egal sein, ob sich in der Szene auch andere tummeln, die vermeindlich andere Beweggründe haben.

Oder ist man BDSMler, weil man sich da so herrlich dekadent, elitar und exklusiv fühlt? Dann kann ich natürlich verstehen, wenn man die vornehme Stirn kraus zieht, weil sich jetzt auch das "Fußvolk" in der Szene tummelt.

Ganz ehrlich, ich habe dieses Gerede von wegen "Oooch, seit sie alle "Shades of Grey" gelesen haben, meinen sie alle, sie wären BDSMler, wie primitiv und ahnungslos sind sie doch alle. Kommt, lasst sie uns eine Runde milde belächeln..." satt. In meinen Augen ist das was für Armleuchter, die ihren eigenen Wohlfühlfaktor danach bemessen, wer sonst noch so mitmacht.

Was schert es mich, wer sonst noch so BDSM betreibt und warum und wieviele und überhaupt?

Ist es mir wichtig, elitär zu bleiben oder ist es mir wichtig, auf meine Art Sex zu leben und glücklich zu sein?

Lasse ich mich dazu herab, die Qualität der Neigung anderer daran zu bemessen, ob sie früh oder später entdeckt wurde? Oder daran, wer welche Bücher gelesen hat? Oder halte ich nicht doch mal besser den Ball flach, kümmere mich ausschließlich um Dinge, die mich wirklich etwas angehen und lasse andere leben wie sie mögen?
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Balance halten, um nicht umzufallen!
Mut zeigen, um nicht aufzugeben!
An Grenzen gehen, um Kraft und Stärke zu erfahren!
Sich fallen lassen, um aufgefangen zu werden!
Schmerz spüren, um zu leben!

Glück auf eine besondere Art und Weise.

Es spielt doch auch nicht wirklich eine Rolle, wann, wo, wie jemand seine Neigung erfährt. Sexualität ist viel zu facettenreich, um alles zu analysieren oder auseinanderzunehmen.

Außerdem denke ich, dass eine Vorliebe ebenso bereits eine Neigung zeigt. Wie kann ich denn etwas lieben, zu dem ich keine Neigung habe.

Und noch etwas:
Ihr, die Ihr seit gefühlten 100 Jahren BDSM lebt und glaubt, Ihr seid die Größten und einzigen Privilegierten! Euch sei einmal kundgetan, dass auch ich noch nicht so lange in dieser Szene bin. Aber es bedeutet mir alles. Noch niemals habe ich mein Leben so sehr gespürt - mich gespürt.

Lasst doch die Menschen sich ausprobieren, die es gerne wollen! Vielleicht ist es für sie ja auch das höchste Glück.
**********Magic Mann
19.028 Beiträge
hier geht es nicht um mein, dein, unser,echt, falsch usw....den mit diesen Attributen hat das Fass keinen Boden....

sondern um die Motivation, weshalb jemand für sich das Label BDSM in Anspruch nehmen möchte...


Du bist ja lustig Hardy1978, du erwartest wertfreie ohne mein dein unser richtig oder falsch... schreibst aber in deinem eingangsbeitrag:

Was für Auswirkungen auf die Szene gibt es, wenn BDSM zwar von vielen als Handlung praktiziert wird, sich aber sich nur wenige über die geistigen Aspekte des BDSM Gedanken machen?


Und was bedeutet:

sondern mich interessiert die Frage der Motivation des Einzelnen das Label BDSM für seine eigene Anschauung zu verwenden

Aber ich versuche es dir mal aus meiner sicht zu beschreiben.

BDSM sind einfach nur Anfangsbuchstaben zu Worten die meinen Gelüsten in m-einem gewissen Rahmen ausdruck geben. Wie ich diese nun persönlich für mich auslegen, nutze, werte etc. pp. ist nun eine ganz individuelle sache. Und das ist in meinen augen das wunderbare daran. Man kann es für sich persönlich, für sich und seinem passendem gegenüber, einfach so auslegen, ausleben und nutzen wie man es möchte, da es einen anderen ganz einfach einen scheiss angeht wieso ich was wie wo wann mit meinem gegenüber mache, solange ich und mein gegenüber damit glücklich und zufrieden sind.

Und daher ist MEINE Art des BDSM einfach nur MEINE Art und die muss auch in keiner weise mit irgend jemand übereinstimmen. da es auch mich nicht interessiert wie andere IHR BDSM leben. Ob anfänger, alte hasen oder what ever.

Du siehst, alles ganz einfach zu verstehen *smile*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
g e n a u
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
******978:
sondern um die Motivation, weshalb jemand für sich das Label BDSM in Anspruch nehmen möchte...


Na, weil das, was mich da anmacht nun mal am ehesten unter dieses Label fällt^^
Seidenmalerei ist es nun mal nicht.
Wie soll ich es denn sonst nennen?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Und vor allem, wer hält sich für so wichtig, beurteilen zu wollen, ob das "Label" zurecht "beansprucht" wird.

Und wer ist der Oberschlauberger, der BDSM erfunden hat und uns allen darum das "Label" mal näher erläutern möchte. Allgemeingültig, versteht sich.

*roll*
***ui Frau
11.537 Beiträge
*******aum:
Und wer ist der Oberschlauberger, der BDSM erfunden hat und uns allen darum das "Label" mal näher erläutern möchte. Allgemeingültig, versteht sich.


nicht wer *zwinker* .... WAS!!!???

na das große schwarze bdsm buch - die bdsm-bibel sozusagen - so geheim, dass es bis heute kaum noch wer gesehn hat...

*ironie*

sorry - das musste jetzt sein...
DAS hat noch gefehlt bisher in der diskussion...
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Ich hatte diesen Dünkel mal einige Zeit mit meiner Bisexualität und habe mich fürchterlich über die schlimmen Weibchen echauffiert, die in der Disco mit ihrer Freundin rumknutschten und das wahnsinnig rebellisch fanden. Und überhaupt wurde das ja geradezu modisch und auf einmal machte das jede. Einfach so. Schockierend. Die versauten doch auch irgendwie das Ansehen der "echten" Bisexuellen und wussten doch gar nicht um den tieferen Sinn und die wirklichen, echten, geistigen Aspekte.

Naja... Jugendsünden. Man wird ja reifer... *gg*
******978 Mann
3.876 Beiträge
Themenersteller 
Und vor allem, wer hält sich für so wichtig, beurteilen zu wollen, ob das "Label" zurecht "beansprucht" wird.

das ist nicht die Fragestellung...


Und wer ist der Oberschlauberger, der BDSM erfunden hat und uns allen darum das "Label" mal näher erläutern möchte. Allgemeingültig, versteht sich.

der Begriff BDSM tauchte Anfang der 90iger Jahre bei alt.sex.bondage auf - vielleicht frägst du dort mal nach...
****Y61 Frau
117 Beiträge
Du...
hast es in den Raum gestellt!
******978 Mann
3.876 Beiträge
Themenersteller 
Du bist ja lustig Hardy1978, du erwartest wertfreie ohne mein dein unser richtig oder falsch... schreibst aber in deinem eingangsbeitrag:

Was für Auswirkungen auf die Szene gibt es, wenn BDSM zwar von vielen als Handlung praktiziert wird, sich aber sich nur wenige über die geistigen Aspekte des BDSM Gedanken machen?

zu den geistigen Aspekten komme ich noch......kurzgeschrieben:

Sie sind die Summe der gedanklichen Auseinandersetzung die einen Bogen von Artemis Orthia über de Sade und Sacher-Masoch, weiter über Freud und Eric Stanton bis heute spannen....um nur einige zu nennen...
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