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Dominante Männer & Subs
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Begrifflichkeiten ??? Sub oder Sklavin

*****eib Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Begrifflichkeiten ??? Sub oder Sklavin
So, nun würde auch ich gerne mal was erklärt bekommen.

Ich bin nun schon einige Male gefragt worden was bei mir überwiegt Sub oder Sklavin?

Ich persönlich wüsste dem gar keinen Unterschied zu geben.

Könnt Ihr mit helfen diese Begriffe genauer zu definieren?

DeinWeib
*****a71 Frau
418 Beiträge
SUB...unterwürfig und devot im Spiel, aber im Alltag gleichberechtigt auf Augenhöhe
SKLAVIN... auch im Alltag ihrem Herrn untergeordnet
---------------------------------------------------------------------------------------

so definiere ich das

LG an dich
Ich denke ....
Das devenieren doch viele anders

Ich Persönlich sehe den unterschied da

-Sub

ist eine die mit klaren Regeln und Grenzen spielt die im Alltag ihren tag selbst gestaltet überwiegend also das Spiel sich nur auf den Sex beschränkt

-Slavin

gibt sich ihrem Herrn völlig hin ist völlig unterwürfig auch im Altag auch da wird es regeln geben und tabus aber im gross und ganzen ist sie für das wohl ihres Herrn da und das nicht nur im sexuellen bereich

das sieht aber jeder auch wieder anders aber so sehe ich das für mich
*********under Frau
4.373 Beiträge
Meine persönliche Auffassung ist das Sub eigenständig ist und die/der Sklavin/Sklave Eigentum, Besitz nur mit den rechten ausgestattet die von der Herrschaft gewehrt werden.

Dabei spielt es für mich keine Rolle ob 24/7 (TPE) oder zeitlich auf eine Session begrenzt.
Die ersten beiden antworten
bringen es doch auf den Punkt und sind trotz anderer Worte identisch.
Die definition ist doch öffentlich klar nachzulesen und dargestellt, da kann man nichts falsch oder anderes verstehen/definieren.
Kann dem nur zustimmen. Bei der Sklavin kommt auch ein mehr oder minder starkes sadistisches Element dazu.
...
Na also sadistisch/masochistische "Elemente" sind keineswegs sub oder sklavenspezifisch.
****na Frau
425 Beiträge
FroileinWunder hat's auf den Punkt gebracht: der Anspruch, Eigentum zu sein, ist der Unterschied. eine Sklavin überantwortet sich dem Herrn, dessen Eigentum sie ist, völlig. ganz egal, ob für wenige Stunden oder 24/7 (ob das wirklich 24/7 gelebt werden kann, frage ich mich allerdings...). das braucht einen verantwortungsbewussten Besitzer und viel Vertrauen von Seiten der Sklavin, ist vielleicht dadurch intensiver... auf jeden Fall anders.

lg
rohana
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Sub
Sub ist eigentlich jeder der gerne mal macht was verlangt wird... sich unterwirft...

Sklave... ist ein unfreier, in Ketten... Eigentum / Besitz....

Der Haken an der Sache, weder das eine noch das andere ist ein Grundtyp

Wie: Jäger, Sammler, Krieger, Handwerker oder die Mutter ....

Somit existieren da viele Abstufungen und Vermischungen... auch angepasst an die Heutige Zeit... also eigentlich nur eine Frage der Benahmung *zwinker* 60:40

Alles Liebe + oyo
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
Im Zweifel den eigenen Top fragen *ja* jeder sieht das anders.
Lach
Genau! Die Definitionsgewalt sollten die Tops haben und alles wird gut.

Gute Nacht Euch *peitsche*
*********tiate Frau
136 Beiträge
Ich muss
schmunzeln darüber, dass man sich immer wieder den Kopf über die banalen Begrifflichkeiten beim BDSM zerbricht. Im Grunde ist es doch egal, wie der Mensch sich und seine Neigung definiert - Hauptsache ist doch, man weiss wozu man sich berufen fühlt, wo man seine persönlichen Grenzen und Bedürfnisse sieht und dass sich dies in der Paar- oder Spielbeziehung harmonisch vereinbaren lässt. Geht doch einfach in Eurer Neigung auf, unabhängig davon, wie andere diese empfinden und definieren - wie oben erwähnt, sieht dies eh jede/r individuell, und das ist auch gut so! *zwinker*
*****a68 Frau
229 Beiträge
Meine Meinung:

Sub hat die Selbstbestimmung und einen lockeren Rahmen.
Sie ist gleichwertig.

Sklavin hat keine Selbstbestimmung und tritt als Persönlichkeit in den Hintergrund um besser für den Gegenüber dazu sein.

Miss_Insatiate:

Erst wenn man den Weg sieht, kann man diesen gehen, oder?
Und ich finde es wichtig und lehrreich, andere Meinungen zu lesen.
Jeder ist...
...das, als was er sich fühlt.

Ich sehe mich selber nicht als Sklavin, ob ich nun im Alltag diene, Besitz bin oder eben nicht.

Das Wort Sklavin hinterlässt aufgrund geschichtlicher Ereignisse einen elenden Beigeschmack bei mir.
****ana Frau
22 Beiträge
Sub / Sklavin / Muse .....
Ich persönlich bin keine Freundin von Definitionen.

Ich sehe mich selbst als Muse die meinen Herrn inspiriert , das er mir überlegen ist und das letze Wort hat versteht sich von selbst.

Ansonsten ist "SUB" nichts anderes als eine kleine Vorsilbe die eben genau das aussagt : " UNTER" " NIEDRIG" etc ....


Ist es für viele hier tatsächlich wichtig das es klar definiert ist , ob man nun Besitz oder "nur" submissiv ist ?!

Ich ganz persönlich finde, das dass zwischen den Partnern ( AUCH REINE SPIELBEZIEHUNGEN ) einfach nur klar sein muss ... und das man dem fröhnt was einen befreit ....

In dem Sinne
Euch einen schönen Tag

FdD
********lady Frau
456 Beiträge
:-)
@****i86
Das Wort Sklavin hinterlässt aufgrund geschichtlicher Ereignisse einen elenden Beigeschmack bei mir.
hier muss ich dir zustimmen, ich mag den begriff Sklavin auch nicht und lasse mich lieber Dienerin nennen, weil ich es vom Stand her bin.
Es liegt aber auch an meiner Ausbildung , ich wurde in Stufen ausgebildet, wobei die Sklavin ganz unten auf der devoten Rangleiter stand und ich mich abgestuft fühle bei dem Begriff, nach meinem Bildungsstand ist eine Dienerin einer Sklavin gegenüber weisungsbefugt also ranghöher , was aber für mich Nebensache ist, da ich nie den Dienst antreten würde wo es schon eine SUB/andere Frau gibt .

Auch wenn ich in 24/7 dienen würde ist der Begriff Sklavin für mich untragbar
ansonsten geb ich
@*******ojo Recht
Sub ist eigentlich jeder der gerne mal macht, was verlangt wird... sich unterwirft...

Sklave... ist ein unfreier, in Ketten... Eigentum / Besitz....

Ausbildung?
********erle:
... ich wurde in Stufen ausgebildet, ....

Erst lesen und schreiben und dann rechnen?
*****eib Frau
24 Beiträge
Themenersteller 
Femme_du_Dragon :

Ich bin da voll und ganz deiner Meinung...auch mir ist es ziemlich egal wie das "Dingen" *g* nun heißt...!

Wichtig ist mir, dass sich die zwei Menschen die sich da begegnen, egal auf welcher Ebene, damit wohl fühlen.

Und so habe ich es bis heute auch gelebt auch als devote Frau.

Aber scheinbar gibt es diese Begrifflichkeiten und wenn ich dann gefragt werde, dann möchte ich halt zumindest versuchen diese Frage auch zu beantworten.

Von daher danke für die vielen Meinungen und Anregungen.
****ana Frau
22 Beiträge
Definitionen ...
Danke für deine Zustimmung ...

also wenn es rein Weg um diese ganzen Definitionen geht , dann gruselt es mich manchmal.

Sind wir Theoretiker an einer Universität , oder aber Menschen die LEBEN , LIEBEN , LEIDEN , SINNLICH und SEHNLICH SIND ?!

Ich kann so ziemlich jedes Wort definieren , und wenn ich es nicht kann, macht es "Dr. Allwissen Goggle " *g* .... aber es gibt mir NICHTS das rational zu begreifen , wenn es mich emotional nicht im geringsten berührt.... *g*

Ich persönlich BRAUCHE KEINE WORTE die mir MEIN LEBEN erklären .. ich fühle mich und das Leben und kann es mir dann selbst gut erklären ...


*g*
*****_54 Frau
10.946 Beiträge
Solange man nicht genau weiß, wer und wie man eigentlich ist und das voll akzeptiert hat, solange benötigt man auch einen Begriff, eine "Rolle", die man sich überstülpt. Vielleicht, um ein Minimum an Sicherheit zu haben.
****ana Frau
22 Beiträge
"überstülpen"
hmm... meinst du das es gut ist , wenn man sich etwas "auferlegt" / "überstülpt" ??

Fühlt man nicht doch immer tief in sich wie man "gepolt" ist ?!

Das mit dem Sicherheitsaspekt kann ich jedoch nach empfinden , wenngleich ich auch sagen muss, das mir eine "Beschreibung" weniger Sicherheit gibt als das Vertrauen und die Hingabe beider Partner .....


*g*
*****_54 Frau
10.946 Beiträge
@**********ragon

Nein, ich persönlich finde das Überstülpen von Rollen überhaupt nicht gut. Ich lehne das für mich ab.
Aber ich sehe immer wieder, dass es einige brauchen, um sich zurecht zu finden.

Ich fände es irgendwie ziemlich komisch, wenn mich mein Partner mit irgendeinem Sub-Namen ansprechen sollte und umgekehrt ganz genau so.
****ana Frau
22 Beiträge
Namen ...
das ist auch immer so eine Interessante geschichte ..

ich spreche meinen Partner mit " mein Herr(z) an .... *zwinker* .. das ist ein kleines Wortspiel .. was wir im grunde nicht brauchen , aber mich erfüllt es mit Stolz ...

nun aber bei " Meister" hört es bei mir auf ... da würde ich eher einen Lachflash bekommen ...

( Ich habe wohl zuviel Cartoons gesehen .... *zwinker* )
*****_54 Frau
10.946 Beiträge
Eine Variante, die mir gut gefällt, ist, ihn mit mit Herr ***** (den offiziellen Nachnamen) anzusprechen ... *zwinker*
****ana Frau
22 Beiträge
Herr(z) ...
ja , manchmal sage ich auch

"gnädiger Herr" ..... wobei das keine Pflicht ist und nie sein wird ..

*g*
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