;-)
eine witzige Session hatten wir auch schon hier ein Auszug aus dem Bericht , ich hatte noch nie soviel Muskelkater nur vom lachen:
„Warum soll der Thomas seinen Spaß allein haben?“ und ich entschied mich die Domina zu ärgern und ging ganz frech an Thomas ran und begann ihn anzufassen und zu streicheln und leicht zu kratzen, was ihr gar nicht gefiel und sie herrschte mich an: „Finger weg, das ist mein Spielzeug!“ Grinsend dachte ich nicht daran, wie sagte sie gestern: „Du bist ganz schön verwildert“ dann kann ich das auch sein und steckte ihr frech sie Zunge raus und machte weiter und kniff den Thomas in die Nippel. Das ließ sie sich nun nicht gefallen ließ das große rote Seil fallen und holte ein weißes winkte mich mit ihrem Finger heran und na ja band mir die Hände zusammen, von Thomas ließ sie erst mal ab.
Sie schob nun mich zum Kreuz und band mich an, was dann passierte kann ich kaum beschreiben. Sie entwickelte eine fast schon schöne aber nach einer Weile unerträgliche Foltermethode, denn sie bekam mit das ich unheimlich kitzlig war und das nutzte sie aus.
Sie ging mit den Fingern und Nägeln in einer Tour über meine Nippel nahm zwischendrin auch mal das Nadelrad oder heftete Klammern neben die Pircinge, aber immer wieder kitzelte sie.
Jetzt holte sie auch noch den großen Blauen und ging mit dem an die Nippel und das war’s dann ich konnte schon nicht mehr vor lachen. Immer wenn sie den Paddle nahm und auf die Titten schlug war es fast eher eine Wohltat eine Art Erholung, das war mir viel lieber als diese Kitzelei, aber ihr hat es sehr gefallen, denn sie wollte Spaß und den hatte sie ja nun offensichtlich.
Jetzt ging sie zudem noch ein Seil holen und band mir die Titten noch ab und dabei auch immer wieder an die Nippel, so das ich immer wieder zuckte und vor lachen in die Knie sinken wollte, aber dieses ging nicht, denn sie hatte ja mein Halsband oben am Kreuz angebunden und so musste ich ergo stehen bleiben, wenn ich denn Luft zum atmen haben wollte.
Jetzt änderte sie das Ganze und nahm das Seil vom Hals her ab vom Haken und band nun die Seilenden vom abbinden der Titten rechts und links am Kreuz an und mein Hals war somit entlastet.
Aber nun legte die erst recht los kitzelte los einer Tour oder kratzte oder schlug mit verschiedenen Geräten auf meine Titten ein.
Die Sache lief diesmal irgendwie spaßig ab, ich hab in den letzten Monaten kaum gelacht und jetzt konnte ich nicht aufhören damit. Zwischendurch klingelte mein Handy, da ich ja nicht konnte ging sie ran, Monique meine Nageldisignerin war dran und wollte mich und Babett sagte: „Moni tut mir leid, ich kann dir Anne nicht geben, ihr sind eben mal die Hände gebunden, kann ich was ausrichten“ Gelächter am anderen Ende des Telefons war zu hören und Moni sagte nur: „Sag mal Anne ich komme morgen mal mit einer Hose vorbei zum ändern und viel Spaß noch“ Babett erwiderte lachend: „den haben wir“ und legte wieder auf.
Nach knapp 40 Minuten ließ sie von mir ab band mich los und Thomas war dran und da er ja auch zeigte das er kitzlig war und sie da heute scheinbar Spaß dran hatte musste auch er da durch.
Ihm band sie die Hände auf den Rücken und legte ein Bondace an mit welchem sie ihn am Kreuz fixierte allerdings mit dem Rücken zu uns.
Zunächst bekam er Schläge für Aktionen wie das Wecken ohne ihr was von zu sagen, dafür das er wieder das Halsband vergaß und andere Kleinigkeiten. Dann band sie ihm auch noch einen Fuß hoch, ich dachte: „Was hat sie denn nun vor?“ Nun ja er stand wie ein Storch auf einem Bein am Kreuz, mir fiel es auf beiden Beinen still zu stehen schon schwer während ihrer Kitzelaktion, was wird das nur bei Thomas werden. Gekitzelt werden und Gleichgewicht halten, denn ein Seil gibt ja auch mal nach.
Aber nein er wurde nun nicht gekitzelt, noch nicht, sie nahm den großen Kochlöffel und schlug ihm auf die Fußsohle und mit der anderen kitzelte und kratzte sie ihn mit ihren Nägeln die Beine hoch und runter sodass ein herrliches Muster entstand. Immer mal ein kleiner Kniff in die Eier und ein Griff an den Schwanz so das auch er sich so langsam das lachen nicht mehr verkneifen konnte.
Nach dieser Tortur, die nun auch wieder knapp 50 Minuten dauerte inklusive vieler Kratzer auf dem Rücken und Klammern an seinen ach so empfindlichen Nippeln, was er noch Tage spüren wird, beschloss sie ihn zu belohnen und ich bekam die Aufgabe sie jetzt mit ihm allein zu lassen und das Essen warm zu machen, was ich auch tat.