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sehr guter Dom-Meister, was macht ihn aus?

********aron Mann
335 Beiträge
Da hat jeder seine eigene Meinung, Ansicht und Empfindung !
*****mel Frau
724 Beiträge
Das musst du für dich alleine entscheiden, was er dir bieten muss um dich dort abzuholen wo du dich fallen lassen kannst. Ich zum Beispiel kann mit Dominanz und Erniedrigung in Worten nicht so viel anfangen, eine andere läuft dabei vermutlich aus wie ein kieslaster....
Vertrauen ist glaube ich das a und o.
*****inz Mann
380 Beiträge
Nun den...
Empathie, Einfühlungsvermögen und Erfahrung aber das ist nur die Oberfläche...letztendlich müssen beide gut zusammen passen !
********ezia Frau
3.658 Beiträge
Das aller wichtigste das ein Mensch haben sollt Verantwortungsbewusstsein und Empathie. Gerade im SM Bereich ist es immer von nöten!
********ix90 Frau
487 Beiträge
Er/sie sollte sich vor allem als Mensch definieren und nicht rein über seine/ihre Dominanz. Darf auch Schwäche zeigen. Empathisch sein. Die Sub angemessen fordern und fördern. Sich mit der Sub gemeinsam weiterentwickeln wollen.
********eams Frau
747 Beiträge
Wie schon oben beschrieben hat da jeder seine eigene Ansicht. Das was dir wichtig ist, darauf solltest du Wert legen bei der Suche nach einem passenden Gegenpart. Mir zb ist Intelligenz,das Äußere das Kopfficken sehr wichtig. In der Vergangenheit gab es nur zwei Herrschaften die mich total benebelt haben und etwas in mir ausgelöst haben, wovon ich nie dachte dass es so etwas gibt.
*********st01 Frau
188 Beiträge
Da
gebe ich Dir vollkommen Recht.
es schaffen nur wenige, andere für sich einzunehmen. es git nur wenige, die sich wirklich ernsthaft damit beschäftigen, wie man mit dem Körper und der Psyche des/der Dienenden ausandersetzen. Um einen Körper zu bespielen auf eine listvolle und doch erzieherische Art, das ist nur wenigen gegeben. Diese Menschen besitzen eigentlich emien Hochachtung. Denn sie müssen sich viel einfallen lassen, um keine Langeweile aufkommen zu lassen, sie besitzen eine hohe Verantwortung dem anderen gegenüber. Und noch wenogere möchten ein Feedback des Spiels, das in meinen Augen ein wichtiger Punkt ist, um die Empfindungen des/der bespielten wahr zunehmen.Nur so kann man sehen, ob das ganze zielführend war und "erfolgversprechend".

An erster Stelle kommt natürlich die Achtung und der Respekt auf Augenhöhe.
Danach das Einhalten von Grenzen und Tabus.
Ohne dies findet nichts statt.
Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, sind sehr sehr wichtig.
*********mnia Paar
1.730 Beiträge
Kurzer Überblick:
Empathie, die Fähigkeit Körpersprache deuten zu können, Redegewandtheit (was nicht bedeutet jemanden tot zu quatschen), Ruhe, Autorität, sich seiner selbst sicher sein.

Und doch ist es so viel mehr was einen guten Dom ausmacht, es gibt auch gut Doms, die einfach nicht zu uns passen oder unsere Sie "gepackt" kriegen obwohl sie all die genannten Dinge inne haben...es gibt Kleinigkeiten die diese Dinge aus dem Gleichgewicht bringen können...genauso aber wieder ins Lot.

Es gibt Männer die schaffen es sofort und es gibt Männer die benötigen ein wenig Zeit um die Sub für sich einnehmen zu können.

Es ist jedoch immer unterschiedlich was einen guten Dom ausmacht..jeder empfindet anders und wertet Dinge anders.

Was macht denn für dich nen guten Dom aus.
In meinen Augen...
Spricht dafür wenn er eine eiserne Selbstdisziplin hat, Einfühlungsvermögen, Beobachtungsgabe, er es versteht die sub zu lesen. Natürlich eine gute und schöne Kreativität und Phantasie. Eine Mischung aus konsequent und Laufen lassen.

Das in Kurzform aus meinen Augen.
Grüße Monsieur Dressage
********egel Paar
2.633 Beiträge
Du postest unter Locations und Events... eigentlich ist es ein Datinggesuch (so empfinde ich es zumindest mit dem Bild)

Dann haust du de Sade in einen Topf mit Shades of Grey.
Lies doch erst mal und lern ein bisschen, wie man sich in Foren bewegt.

Sperling
Ein guter Dom/Meister muss zur Sub passen.
Was das genau ausmacht kann von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein.

Natürlich gibt es ein paar Grund-Eigenschaften wie Empathie, ein grundlegendes Verständnis dessen was man tun und was in Sub passiert sowie das handwerkliche Geschick zur "Bedienung der Spielsachen".

Die schön erwähnte Erfahrung würde ich als weniger wichtig einstufen, denn jede Sub ist anders und Erfahrungen mit Einer sind nicht auf Andere übertragbar.
****is Frau
256 Beiträge
Ach, nichts besonderes: nur stark sollte er sein, eloquent und klug, hart und sensibel und schön anzusehen, meisterhaft in allem Techniken von Kabelbindern bis Atemreduktion, phantasievoll und pragmatisch, romantisch und an den richtigen Stellen rücksichtslos. *grins*
*******vils Paar
350 Beiträge
kurz und bündig:

subjektive Kompatibilität und Einvernehmlichkeit
******ige Mann
20 Beiträge
Selbstvertrauen,Respekt, Fantasie und Einfühlungsvermögen
Diese Eigenschaften zeichnen einen guten Dom aus. Ein Dom ohne Selbstvertrauen ist kein Dom. Jede Frau ist anders. Ein Dom mit der Einfühlungsvermögen spürt, was seine Sub braucht und hat genügend Respekt vor ihr, um hinter der devoten Sub immer die begehrenswerte Frau zu sehen und sie fantasievoll jedes Mal aufs Neue zu fordern und zu erobern.
****on Mann
7.104 Beiträge
wozu das Bild? *schiefguck*

Ist das nicht eher eine Kontaktanzeige? Du weißt doch selber was sich für dich gut und richtig anfühlt.
Was ihn ausmacht...
Naja, es gibt viele die gerne Dom sind, es gerne wären oder auch einige die es vorgeben zu sein...

Es ist eine schöne und ehrenvolle Aufgabe eine sub zu führen, zu leiten und ihr Vertrauen in höchster Form zu gewinnen.

Ein guter Dom sollte sich für seine sub interessieren, ihr auch zeigen das sie einen Wert für ihn hat...

Wenn er zu verstehen gibt das sie sein Leben mit dem was sie tut nicht schöner/wertvoller macht/bereichert und er gerne auf sie verzichten kann, nun ja...dann hat es mehr mit sexuellen Trieben als mit dem Rollenspiel Sub/Dom zu tun.

Ein guter Dom sollte nicht nur im Spiel sondern (von sich aus) auch im normalen Leben/Alltag der Sub interessiere an ihrem Wohlergehen zeigen
denn
eine Sub verändert sich menschlich im Laufe der Zeit...sie wird emotionaler, gefühlvoller, verletzlicher - > das sehen und verstehen viele Dom's nicht da sie nicht in der Rolle sind!!!

Ein guter Dom sollte Aufmerksamkeit schenken...Sub schenkt sich selbst, sie sollte nicht um Aufmerksamkeit betteln müssen.

Sub sollte nie das Gefühl vermittelt bekommen - mit dem was sie tut etwas minderwertiges zu sein denn sie ist etwas besonderes, sollte daher geschätzt werden.

Eine kleine Anerkennung/Wertschätzung des Dom's sollte auch mal kommen, gerade wenn man emotional wird - schenkt man solchen Dingen Bedeutung, es gibt dann neue Kraft und neuen Mut.

Viele Dom's verstehen auch nicht die Gefühle, die sich seitens Sub ihm gegenüber entwickeln. Natürlich entwickeln sich solche, sonst könnte sich Sub niemals so vollkommen öffnen und hingeben!
Sub sehnt sich nach Zärtlichkeiten, nach Geborgenheit und Gefühlen - oftmals sehen einige Dom's das als schweres verliebt sein an.
Sub liebt ihren Herr auch auf eine gewisse Art und Weise...
WICHTIG: Sub muss mit ihrem Herr OFFEN darüber reden können, er sollte sie dabei ernst nehmen und vor allem das Gefühl geben - sie zu verstehen.

Ich könnte noch so viel dazu schreiben aber ich denke, ich belasse es erst einmal bei den - für mich wichtigen Punkten.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Hm, für mich persönlich wäre erstmal wichtig, dass er sich in der Realität befindet, und nicht in Büchern und Filmen. Dass er weiß, was ER will, was IHM gut tut, dass er Vorstellungen von dem hat, wie sein BDSM aussehen soll und welchen Platz ich darin einnehmen kann. Auch ein Anfänger oder jemand, der noch überhaupt keine Erfahrung hat, sollte für mich ungefähr wissen, was er sich wünscht und wohin seine Reise erstmal gehen soll. Das müssen keine Mammutziele sein, aber ich will wissen, ob wir in etwa dieselbe Vorstellung von dem haben, was wir miteinander machen wollen.

Ich erwarte von einem potenziellen Dom nicht, dass er ein makelloser Märchenprinz ist, sondern ein Mensch. Und dementsprechend lerne ich ihn erstmal als Mensch kennen, weil ich persönlich nicht nach Doms "suche", ich veranstalte keine Castings. Entweder dieser Mensch kickt mich in diesem ganz speziellen, sexuellen Bereich, oder nicht. Ich merke das bereits bei der ersten Begegnung, da muss BDSM überhaupt noch nicht im Raum stehen, gar kein Gesprächsthema sein. Aber ich spüre, ob ich jemandem dienstbar sein will oder nicht.

Mir ist wichtig, dass man sich aufeinander einlassen kann. Keiner von beiden sollte einzig und ausschließlich egoistisch sein Kopfkino abspulen und im anderen nicht viel mehr sehen als einen Dienstleister. Natürlich wollen wir unsere Bedürfnisse befriedigen, aber wir haben es mit Menschen und ihren eigenen Bedürfnissen zu tun, nicht mit willenlosen Robotern. Das Auseinandersetzen mit dem jeweils anderen ist mir wichtig. Ich mache das aktiv und gerne und erwarte dasselbe von meinem Gegenüber. Ich versuche, über miene Schatten zu springen, mitzumachen, etwas Gemeinsames aufzubauen. Dazu braucht es auch unbedingt Ehrlichkeit und die Fähigkeit, vernünftig zu kommunizieren.

Ein in meinen Augen guter Dom ist fähig, mein Bedürfnis nach Unterwerfung und Dienstbarkeit anzuerkennen, anzunehmen und es zu pflegen, nicht es zu missbrauchen. Ich habe wenige, wirklich unumstößliche Erwartungen, aber nicht ausgenutzt zu werden und einen schützenden Raum für meine Unterwürfigkeit zu bekommen, wo ich diesem Bedürfnis nachgehen kann, das erwarte ich ohne Wenn und Aber. Im gleichen Maße erhält ja auch Dom von mir den Raum für seine Bedürfnisse, ich erkenne sie an, halte sie hoch, pflege sie, versuche, ihm das zu geben, womit er sich ausleben kann, verurteile ihn nicht für seine Bedürfnisse und Ideen, sondern nehme ihn ernst.

Ich persönlich brauche jemanden, der auch außerhalb festgelegter Sessions souverän und selbstbewusst ist, da ich meine Devotion nicht per Knopfdruck ausschalten kann. Das Machtgefälle muss für mich immer präsent sein. Er schafft es, mich in diesem Zustand gefangenzuhalten, sodass immer ein wenig Glut im Ofen glimmt und die Hitze nie erlöscht. Es muss kein Pausenclown sein und mich nicht ständig unterhalten, aber ich brauche diese "Alltagsdominanz", weil ich sie sexy und unwiderstehlich finde und ich meinen Dom gerne anschmachte.

Was mir zudem wichtig ist, ist Aftercare und auch liebevolle Zuwendung. Jemand, der sich nur an mir abarbeiten will, passt nicht zu mir.

Abgesehen von diesen Grundpfeilern bin ich ansonsten nicht festgelegt, weil ich noch zu wenig Erfahrung habe. Ich hatte erst einen Dom (einen sehr guten) und habe sehr viel Schönes mit ihm erlebt. Sicherlich aber nicht alles, was so möglich wäre.
********aron Mann
335 Beiträge
!
Geilt euch doch nicht immer an dem Bild auf, sie hat eine klare Frage gestellt und wünscht wie ich denke und meine eine Antwort von uns hier !
In erster Linie sollte ein Dom/Herr/Meister zu mir passen!

Grundsätze wie Empathie, Beobachtungsgabe, Kreativität, Phantasie, Ruhe, Konsequenz, romantisch. Die Instrumente beherrschen mit den er mir töne entlockt. Meine Tränen die ich ihn schenke zu würdigen wissen.

Besonders wichtig für mich, mich nach seinen wünschen formen, denn auch wenn ich 11 Jahre Erfahrung im BDSM habe, mich Ausbilden lasse habe als O,möchte ich das der neue Dom/Herr/Meister, mich nach seinen Wünschen formt. Denn ich bin seins und gehöre nicht mehr seinen Vorgänger.

Besonder wünsche ich mir, das er das Geschenk eine O zu führen mit Stolz und Achtung tut.
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Er muss zu dir passen ...
... und du zu ihm!
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Was ein "guter Dom" haben sollte wurde hier nun ausführlich geschildert und ich denke nicht das die Antworten den TE überraschen da es auch das ist , Empathie, Verantwortungsbewusstsein usw, was man sich vom anderen erhofft und als selbstverständlich erachtet.
Ich denke eher das es schwer ist einen passenden Partner zu finden oder in die richtigen Hände zu geraten weil sich jeder als Dom betitelt der das Alter hat sich Handschellen kaufen zu dürfen um dann einen wachsenden Markt bedienen zu wollen.
Dominante Männer, Herren und Dom's werden immer häufiger gesucht und der der es dann nicht ist muss es dann halt werden ohne überhaupt BDSM Bezug oder Neigungen zu haben.
Ist so als würde man auf die Motorhaube eines Opels einen Mercedes Stern kleben und dann behaupten man hätte einen Mercedes.
Mit ein wenig Übung gewinnt der Mogler dann sicher auch die ein oder andere Sub für sich , demonstriert stolz seine Unfähigkeit und dann macht sie ein langes Gesicht weil der erhoffte Zauber nicht eingetreten ist und geschehenes sinnlos erscheint. Drum prüfe was sich bindet.
Es sollte ein Mann sein bei dem Du Dich fallen lassen kannst.

Dich ihn hingibst.
Ob er sich Meister nennt oder nicht.

Aber meiner Meinung nach,
wer sich so benennt sollte Emphatie besitzen und genau wissen,
was er mit Frau macht.
Ob es beim Peitschen ist oder bei der Erniedrigung.
Auf dich achten und deinen Körper.

Langsam anfangen und mit bedacht an allem ran gehen.

Hormonell gibt es auch einiges zu beachten.
DAS würde dem dann schon etwas an einem #Meister "ran kommen.

Das lebt halt jeder anders aus.
Und jedem das seine!

Es muss halt bei beiden passen!
LG Rose
*****uri Frau
539 Beiträge
In Bezug auf die Spielarten kann ich mich meinen Vorredern nur anschließen. Was für mich jedoch elementar ist: Dom muss ein nein akzeptieren. Hinterfragen darf er aber überreden o.ä. Nicht. Dom muss sub nicht nur körperlich sondern auch im Kopf kicken. Und Dom sollte die Körpersprache lesen und deuten können und somit erkennen wo Grenzen sind. Und dom sollte nicht versuchen seine Wünsche durchzudrücken auf Teufel komm raus. Das Wohlergehen von Sub sollte für Dom immer an erster Stelle stehen.
sehr guter Dom-Meister, was macht ihn aus?
Vieles.
Als erstes das er sich und seine Sub im Griff hat.
Das erkennt man daran das seine Sub nicht jedem ungefragt ihre Titten präsentiert.

Zu dem albert er nicht irgendwelchen Vögeln nach die in Romanen/Pornos vorkommen,weil er weiß das das nicht der Realität entspricht.

Und er achtet darauf insgesamt ein guter Mensch zu sein, weil wenn er da versagt hilft ihm sein Dom trallala auch nicht weiter,wenigstens nicht auf Dauer.
*****usB Mann
3.465 Beiträge
Ein guter Mann...
...sollte möglichst viele solcher Erinnerungen hinterlassen, bei denen Frau rückwirkend nach Jahren noch an allen Stellen warm wird.

Warm im Sinne von saugut, nicht furchtbar weh..

Ist ganz leicht, wenn sich zwei wirklich nahe kommen wollen....und können .
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