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Stino, Vanilla, BDSMler

*********79_71 Paar
3.366 Beiträge
Mich wundert es nicht, daß Nicht-BDSMer sich an herab gesetzt fühlen...wenn ich den einen oder anderen Beitrag hier lese.

Das Wort "stink" oder "stinken" ist doch ein Wort,was man zwangsläufig als negative empfinden kann. Und wenn man es noch mit der Sexualität in Verschiedenen bringt, kann man implizieren, daß die eigene Sexualität als Nicht-BDSMer etwas negatives ist.. schlechter angesehen wird..usw

Sie von Sinister
*******nus Mann
734 Beiträge
******ect:
Wie wäre es mit

Missionarsstellung Praktizierende oder abgekürzt
Missionaries
Missionis (statt Minions) oder
Missionpraktis?

*lol*

Mein Favorit ist der Begriff Missionis,
da steckt das Wort "Mission" drin,
wie Mission impossible

*haumichwech*

Ja, aber da wir uns hier ja wieder auf den tief eingetretenen Pfaden der political correctness bewegen muss ich natürlich darauf hinweisen das auch dies als Herabsetzung empfunden werden kann. *gaehn* Es ist schwer zu glauben, aber ich hörte unlängst das man auch ohne bdsm eine abwechslungsreiche Sexualität haben kann. Missionis wird den Swingern, Gangbangern, Kamasutra Jüngern, Rastplatzrammlern, außergewöhnliche Orte Sammlern und Leistungssportfickern auch nicht ganz gerecht.
*traenenlach*
*****ius Mann
1.273 Beiträge
Gemäß welcher Definition?
*********fest:
stinknormal
ist eine politisch inkorrekte Kategorie, schon mal bedacht?

Duden: stinknormal

Gebrauch: salopp emotional verstärkend (!!!)

Bedeutung: einer Norm völlig entsprechend und daher unauffällig

vergleiche auch: stinksauer, stinklangweilig, stinkreich


Zur Frage ist BDSM normal? Ich würde sagen nein. Denn normal bedeutet der Norm entsprechend.

Ich bemühe nochmals den Duden: Normal ist übliche, den Erwartungen entsprechende Beschaffenheit, Größe, Qualität o. Ä.; Durchschnitt

Ich denke, der springende Punkt ist "Durchschnitt"

Wäre BDSM normal, müsste es, um dem Durchschnitt zu entsprechen zumindest genau so häufig sein wie Vanilla.

Und sehen wir es doch realistisch, wir müssen doch schon froh sein, nicht als pervers oder krank abgestempelt zu werden *zwinker*
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Stino:

Stenotyp - normal
Stino bedeutet nichts anderes als " Normale Sexualität..ohne irgendwelche Neigungen oder Fetische zu haben.
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Bei uns heißen sie auch Muggel, und da man Minderheiten schützen muss, und ihre Welt nicht zerstören darf, stehen sie unter "Muggelschutz".
Das bedeutet, dass wir zum Schutze der heilen Welt der Muggels und ihres Seelenlebens bestimmte Dinge nicht in ihrer Anwesenheit tun. Dazu gehören Schläge (außer mal ein Kaps auf den Po), Würgespiele u.ä.. Außerdem passen wir unsere Sprache an. Wir sprechen von "tüdeln" oder "ein-" und "auswickeln", statt von "fesseln" oder "Bondage", die "Spreizstange" ist (je nach Material und Beschaffenheit) die "Kuschel-" oder "Schmiedestange" usw....
Frechheiten werden ggf. später bestraft - mit dem Verweise auf den "Muggelschutz"...
*******vin Mann
872 Beiträge
Stino
*******n_M:
Stino...
...bzw stinknormal kenn ich durchaus aus dem Strachgebrauch im Rhein/ Ruhrgebiet. Eine stinknormale Dubbel dessen( belegtes Brot) oder stinknormales Wasser trinken wenn andere einen Trinken..
Das ist normaler Sprachgebrauch und unterstützt das durchschnittliche vom durchschnittlichen...

Hm, Du bringst mich auf eine Idee. *gruebel*

Ist aber nur hypotetisch gemeint, da das wohl keiner mehr nachvollziehen kann.

In den Anfängen, wo die BDSM´ler in Deutschland raus gingen, Stammtische gründete und öffentliche Fetischpartys organisierten, was SMart Rhein/Ruhr mit einer der ersten Adressen in Deutschland, vielleicht sogar die erste Adresse für einige Zeit. Kommt dieser Begriff "Stino" evtl. aus dem "normalen" Sprachgebrauch im Gebiet Rhein/Ruhr, keiner hat sich damals irgend was dabei gedacht, weil es einfach zum alltäglichen Sprachgebrauch im Gebiet Rhein/Ruhr gehört.

*zwinker*
*******vin Mann
872 Beiträge
Normal, Stinknormal
Nun, in der einen Firma wo ich gelernt habe, da hab ich den Spruch kennen gelernt, wenn einer sagt, er wolle was normales.

"Was ist normal? Normal ist immer was anderes, da es Ansichtsache ist!"

Will heißen, jeder von uns hat eine andere Sichtweise von "Normal". Somit gilt das auch für BDSM´ler. Ich beschäftige mich schon lang genug mit BDSM, als ich es für mich entdeckt habe. Wer es genau wissen will, das war wohl September 1996. Ich für mich bin inzwischen zur Überzeugung gekommen, es gibt wohl keine zwei Menschen auf der Erde, die genau das gleiche "Normal" haben.

Zum Thema "Toleranz" anders denkender gegenüber kann ich nur schmunzeln. Egal ob es gegenüber den "Stinos" ist oder unter den BDSM´lern selbst. Toleranz ist ein oft gequältes Wort, gerade in der BDSM-Szene. Niemand ist so intolerant wie BDSM´ler unter einander. Was hab ich schon alles erlebt, der macht das und das nicht, das kann kein BDSM´ler sein. Das find ich ja voll abartig, das ist kein BDSM und so weiter und so fort.
******ngr Mann
3.613 Beiträge
Ich wüsste gar nicht warum ich andere Leute wertend titulieren sollte.

Die meisten Menschen in meinem nicht-BDSMler-Freundes- und Bekanntenkreis tragen ihre sexuellen Vorlieben nicht vor sich her. Nur weil ich diese Menschen nicht in Clubs oder anderen Orten treffe und sie mir ihre Fetische nicht ungefragt vortragen bedeutet das ja nicht, dass sie nur Sex zur Reproduktion in Missionarsstellung haben. Ich weiß es schlicht nicht besser. Deshalb anzunehmen sie wären "Vanilla" oder "Stinos" wäre doch recht vermessen.

Generell versuche ich solche Begriffe in Bezug auf Dritte zu vermeiden.

Wenn ich von "Stino-Ex-Beziehungen" spreche dann ist das wieder etwas anderes, da ich dabei von mir selbst spreche.

Den Begriff "Stino" lese ich hier im Thread das erste mal als abwertende Entgegnung gegenüber BDSM-Gegnern. Mir begegnete er eigentlich stets wertfrei gegenüber nicht-BDSMlern.

So würde ich ihn auch nicht nutzen. Jemand der gegen BDSM demonstrierend auf die Straße geht ist kein "Stino". Der ist ein intolerantes Arschloch. Fertig.
Wie könnte man Menschen nennen, ohne dass es herablassend wirkt, die NICHT im Tennisclub sind oder keinen Führerschein haben?

Irgendwie irrelevant, oder nicht?

BDSM‘ler sind was sie sind,
NICHT-BDSM‘ler sind etwas nicht und nicht etwas anderes.
**********_Mind Paar
13.204 Beiträge
Sexuelle Spielarten von Nicht-BDSMlern als stinkmormal (Stino) zu bezeichnen ist eindeutig abwertend. Es impliziert fade, Langwilig , öde. also nicht ansprechend. Wer will schon so ein Sexualleben? Es ist für mich die gleiche Abwertung, wie BDSMler als pervers oder abartig zu titulieren.

Vanilla dagegen finde ich ok. Da sehe ich keine Abwertung.
**hn Frau
994 Beiträge
Und sehen wir es doch realistisch, wir müssen doch schon froh sein, nicht als pervers oder krank abgestempelt zu werden

Mal Hand aufs Herz: Es gibt nicht wenige unter uns, die mit Stolz von sich als Perverse sprechen...

"Schwul" z.B. wurde lange negativ und abwertend benutzt, seit den 1970er Jahren allerdings als Selbstbezeichnung von Homosexuellen übernommen.*) - Ähnlich scheint es derzeit mit dem Begriff "pervers" zu sein.

*) Sehr bedauerlich, dass es wieder zunehmend als Schimpfwort in den jugendlichen Sprachgebrauch Einzug hält... Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn es Blümchensex gibt, machen wir dann Bienchensex (mit bösem Stachel)?
******ark Frau
2.127 Beiträge
*****nti:
Ich wüsste gar nicht warum ich andere Leute wertend titulieren sollte.

Weil es keine Bezeichnung gibt, die nicht als wertend empfunden werden kann.

Und was das bezeichnen angeht:
Es macht schon Sinn Kategorien zu bilden und diese auch zu benennen, weil man sich dann darüber unterhalten kann.
Z.B. Wenn man jemanden kennenlernt, der eventuell interessant ist. oder wenn man über frühere Beziehungen spricht, oder über Freunde denen gegenüber man vielleicht nicht ganz so offen seine eigene Neigung zeigt....

Sobald wir den Mund aufmachen und Worte rauskommen, benennen wir und schaffen Kategorien.
volatilevolatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich verwende im Austausch eigentlich immer die Wendung "Nicht-BDSMler". Ist etwas eckig beim Schreiben, aber für mich am stimmigsten, weil es einfach eine Eigenschaft wegnimmt und nicht wertet.

Stino ist gängig, aber alles, was im Bereich Sexualität als "normal" bezeichnet wird, wertet alles andere automatisch ab zu "unnormal" und wenn so ein Begriff in den Diskurs einfließt, ist man sehr schnell bei "krankhaft" und eine solche Gedankenkette möchte ich einfach nicht in Gang setzen.

"Vanilla" ist auch nicht so wertfrei, wie hier einige schreiben. Der Begriff kommt ja aus dem Amerikanischen und wenn man ihn in einem englischsprachigen Diskurs gebraucht, tut man das nicht, weil man nicht werten möchte. Das Wort wird eigentlich immer abfällig benutzt oder zumindest mit einem gönnerhaften Schmunzeln. Übrigens auch außerhalb der Community. Vanilla ist auch unter Nicht-BDSMlern eine Bezeichnung für "weichgespülten Sex" so á la Hallmark-Channel.
*****alS
7.372 Beiträge
*******aum:
"Vanilla" ist auch nicht so wertfrei, wie hier einige schreiben. Der Begriff kommt ja aus dem Amerikanischen und wenn man ihn in einem englischsprachigen Diskurs gebraucht, tut man das nicht, weil man nicht werten möchte. Das Wort wird eigentlich immer abfällig benutzt oder zumindest mit einem gönnerhaften Schmunzeln. Übrigens auch außerhalb der Community. Vanilla ist auch unter Nicht-BDSMlern eine Bezeichnung für "weichgespülten Sex" so á la Hallmark-Channel.

Da hab ichb auch andere Erfahrungen gemacht. Z.B. ist es im Gaming-Bereich üblich, das Wort "Vanilla" für nicht-modifizierte Spiele zu verwenden, und ist dort (je nach Spiel) mitunter sogar ein Prädikat dafür, dass jemand "ehrlich" spielt, hat also eine positive Konnotation.
"Vanilla Sex" bedeutet einfach nur "Sex ohne Extras". Freilich ist es nartürlich nicht so, dass das für alle Nicht-BDSM'ler wirklich zutrifft, aber das macht es nciht zu etwas schlechtem. Zu etwas negativem wird der Begriff erst, wenn der so bezeichnete Nicht-BDSM'ler selbst der Meinugn ist, Leute die nur "Sex ohne Extras" hätten sein langweilig - das ist aber nciht dem Wort geschuldet.
**********Magic Mann
18.867 Beiträge
Ich Frage mich gerade wie das bei BDSMer? BDSMler? ist die nur DS, SM oder BD leben, genießen und gar nicht ganz BDSM sind.

OK, die SMler haben sich ja schon vom BD verabschiedet.

Sind die anderen dann DSler, BDler?
*******Frau Frau
5.801 Beiträge
Themenersteller 
*******aum:
Ich verwende im Austausch eigentlich immer die Wendung "Nicht-BDSMler". Ist etwas eckig beim Schreiben, aber für mich am stimmigsten, weil es einfach eine Eigenschaft wegnimmt und nicht wertet.

Stino ist gängig, aber alles, was im Bereich Sexualität als "normal" bezeichnet wird, wertet alles andere automatisch ab zu "unnormal" und wenn so ein Begriff in den Diskurs einfließt, ist man sehr schnell bei "krankhaft" und eine solche Gedankenkette möchte ich einfach nicht in Gang setzen.

"Vanilla" ist auch nicht so wertfrei, wie hier einige schreiben. Der Begriff kommt ja aus dem Amerikanischen und wenn man ihn in einem englischsprachigen Diskurs gebraucht, tut man das nicht, weil man nicht werten möchte. Das Wort wird eigentlich immer abfällig benutzt oder zumindest mit einem gönnerhaften Schmunzeln. Übrigens auch außerhalb der Community. Vanilla ist auch unter Nicht-BDSMlern eine Bezeichnung für
"weichgespülten Sex" so á la Hallmark-Channel.

Sehe ich ähnlich darum schreibe ich auch eigentlich am liebsten Nicht-BDSMler. Auch wenn das Wort klinisch klingt. Ist es meiner Meinung nach neutral
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Menschen, die einvernehmlichen SM-lastigen Handlungen im Rahmen der Verwirklichung ihrer Sexualität nichts abgewinnen können, nennt man
"sadomasochistisch gehandicappt".
Früher sprach man auch von "Flagellationsfrigidität", aber das hat sich überholt, zumal Flagellation ja nur einen Teil der fraglichen Handlungen abdeckt und es tatsächlich auch allgemein sadomasochistisch "normal" entwickelte Menschen gibt, die aber durchaus ein abgegrenztes Problem mit der Flagellation haben.
********stem Paar
233 Beiträge
Ich glaube heute heist das politisch korrekt "Extra normal people"
****nzo Mann
1.361 Beiträge
Ich kann da nur von einem BDSM Stammtisch berichten , geschlossene Gesellschaft , die Tür geht auf ein junges Pärchen kommt durch die Tür und wird freundlich darauf hin gewiesen das hier ein "Perversen" Stammtisch stattfindet . Kommentar von den beiden , so seht ihr gar nicht aus !
*******_mv
135 Beiträge
*******Frau:
Stino, Vanilla, BDSMler
Warum wird jemand der kein BDSM betreibt als Stino also als stink normal bezeichnet, wenn wir uns als BDSMler eigentlich auch als normale Menschen betrachten.
Mich würde mal interessieren, ob man da nicht doch noch andere Bezeichnungen finden könnte ohne, dass es auch abwertend wirkt?

Ich denke der Begriff "Stino" rührt aus der Zeit, in der BDSMler als "abnormal" und pervers im Großteil der Gesellschaft galten. Sie waren eben die "Stinknormalen", ein Gegenangriff zuzusagen 😉. So lange Menschen BDSMler für "nicht normal" halten, sollten wir sie auch "Stinknormal" nennen dürfen. Alternativ finde ich Muggel auch gut 😂
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Mit "Stino" wurden eigentlich ...
... ursprünglich Hetero-Männer in der Schwulen-Szene bezeichnet. Daher stammt der Szenebegriff, hat sich aber im Laufe der Zeit verallgemeinert und wird ganz einfach auf alles ausserhalb der daraus entstandenen BDSM-Szene angewendet.

LG BoP (m)
**********pyrin Paar
280 Beiträge
Vampyrin schreibt...
********_666:
Ich Frage mich gerade wie das bei BDSMer? BDSMler? ist die nur DS, SM oder BD leben, genießen und gar nicht ganz BDSM sind.

OK, die SMler haben sich ja schon vom BD verabschiedet.

Sind die anderen dann DSler, BDler?

Ja... ich kenne tatsächlich etliche DSler, die sich entsprechend von BDSM abgrenzen und dies auch betonen! (auf Stammtischen mit BDSM-Kontext) und die wert darauf legen, dass kein SM dazu gehört.


Ich selbst kann es inzwischen auch in drei Kategorien einteilen.
Mit manchen Menschen habe ich B.
Mit manchen spielt das DS im B oder Alltag eine sehr große Rolle.
Und mit manchen Menschen verbindet mich SM.

Und dann verbindet mich mit manchen Menschen BDSM.

Ist es wichtig, das so zu unterscheiden? Nein.

Aber dennoch bin ich persönlich BDSMlerin in unterschiedlichen Facetten und Ausprägungen und Intensitäten.

Ich muss es für mich nicht soooo spalten. (Doch als ich merkte, das D7s und S/m auch nur mit Seilen /B funktioniert reichen Seile auch ohne andere Spielgeräte für eine stundenlange Session aus.

Zu den anderen Begriffen habe ich ja bereits meinen "Senf" dazu gegeben.
Worüber manche sich...
...Gedanken machen... *lol*

Nagut.

Meine (ernsthafte) Ansicht:
Ich finde jede Betitelung liegt im Auge des Betrachters und dessen Beziehung dazu.



Nun zu meiner gefühlsmäßigen Ansicht:

Stino empfinde ich als abwertend würde diesen Ausdruck nicht benutzen, er hat für mich etwas negatives.

Muggel find ich irgendwie süß... *herz2*
Würde es aber auch nur unter BDSM'lern / Eingeweihten benutzen.


Warum nicht einfach 'normal' ?
Ein normales, also der Erwartung/Durchführung der meisten Leute entsprechedes, Sexleben ist ja nichts verwerfliches.


Wobei, mal zum Nachdenken: *zwinker*

Wer bitte sagt, dass BDSM nicht mittlerweile nach dieser Definition das 'normale' Sexleben ausmacht?
Kaum einer bekennt sich öffentlich.
Wenn man aber die Mitgliederzahlen in den Foren und Gruppen sieht... da komme ich ins Grübeln... *lol*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
*******Frau:
Mich würde mal interessieren, ob man da nicht doch noch andere Bezeichnungen finden könnte ohne, dass es auch abwertend wirkt?

Ich verwende den Begriff "Muggel", optional "Profane".
******666 Frau
117 Beiträge
Was interessiert
Mich was die anderen denken?!
Mir ist es auch egal als pervers oder krank vom unwissenden Volk abgestempelt zu werden.
Gruß Hudson
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