Nach intensiven BDSM Erfahrungen keine Lust am“normalen Sex“
Ich habe sie auf einer Vernissage kennengelernt. Akademikerin, 29j, eher schüchtern und unerfahren.
Harten Sex hat sie nie probiert, Sperma ging gar nicht, Dirty Talk undenkbar und Anal war ausgeschlossen.
Also wirklich ein Mauerblümchen, das nach der Trennung von ihrem langjährigen Freund ein bisschen was ausprobieren wollte.
Sieben Monate später kniete die größte Drecksau vor mir..
Anal, Sandwich, Dreier, Gruppensex, Vorführung, Erniedrigung, SM... alles selbstverständlich für Sie. Und nicht nur das, sie brauchte es mittlerweile wirklich.
Dann hat sie sich in einen Kollegen verliebt und beendete die ganze Sache.
Nachdem ich ewig lange nichts mehr von ihr gehört habe, hat sie sich nun mal wieder gemeldet.
Sie würde ihn über alles lieben, aber sexuell klappt es überhaupt nicht. Sie hat durch die Blume mal BDSM angesprochen, aber für ihn ist das alles pervers.
Sie käme durch den normalen Sex mit ihrem Freund gar nicht mehr zum Orgasmus.
Ihr fehlt die Unterwerfung, die Benutzung und die Erniedrigung.
Hat hier schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Kann es zu einer Sucht werden, die eine Beziehung torpediert?