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Der D, der nicht S sein kann.

Wow. Ihr Lieben, ich möchte mich ausdrücklich für eure Worte und euer Tipps bedanken. Gerade in Zeiten, in denen genau dies im Internet nicht mehr (leider!) zu erwarten ist, habt Ihr mich absolut positiv überrascht.

Es sind klasse Gedanken dabei und ich habe eine Menge Inspiration daraus ziehen dürfen. Vielen Dank.

Ich werde berichten. 🙏
*******nd68 Frau
532 Beiträge
Lieber TE!

Ich habe Deinen Eingangspost gelesen und noch einige weitere. Aber nicht alle...

Ich hatte auch mal so eine Beziehung, wo "ER" der dominante war und ich die Sub. Doch dann wollte er einen Rollentausch. Um ihm zu gefallen, ging ich darauf ein. Es war schon spannend. Aber nicht meine Erfüllung. Ich tat es ihm zuliebe ein zweites Mal. Da spürte ich endgültig, dass es im BDSM "Spiel" nicht mein Ding ist, dominant zu sein. Und wenn man es nicht aus Überzeugung kann, dann bringt es auch nichts, es jemanden zuliebe zu praktizieren.

Ich verstehe, dass Du nun die andere Seite kennen lernen möchtest. Dies geht jedoch nicht mit Deinem Herzblatt. Daher solltet ihr Euch eventuell auf eine Alternativlösung einigen. Eine weibliche dominante Frau.

Tut mir leid, das ich nichts konkreteres anbieten kann. Wünsche Euch jedoch alles Gute!!!
*********uple Paar
277 Beiträge
Spannende Frage
Zunächst einmal solltest du für dich selbst abklären, ob ihr diese Bestätigung“ spielt“ oder wirklich lebt!
Bei uns ist definitiv so, daßich der jenige bin, der die Zügel in der Hand hält und meine Frau dies auch sehr genießt.

Gerne genieße ich aber auch ab und an die andere Seite, schon allein aus der Tatsache heraus, um einmal eine andere Sichtweise zu haben.
Meine Frau kann mir zuliebe sich auch einmal“ verstellen“, aber das ist für unsere Beziehung relativ gefährlich.
Ihre Liebe und ihre Respekt mir gegenüber passiert zum Wesentlichen auf meine Dominanz und darauf, daß sie geführt werden möchte und jemanden braucht zu dem sie aufschauen kann, der sie stark macht.
Wenn ich diese Rolle abgebe, merke ich wie unwohl sie sich fühlt.

Meine Erfahrung ist die , dass ich lieber zu einer Domina gehen würde, als meine Sub Neigung total meiner Frau gegenüber auszuleben.

Witzigerweise hat sie mir selbst den Vorschlag gemacht doch zu einer dominanten Dame zu gehen, da es ihr schwer schwer fällt.


Natürlich ist dies nicht für jede Beziehung generell zu beantworten.
Ihm ist dies für euch selbst rausfinden und euer eigenes Lebensmodell kreieren.


Liebe Grüße
*****_66:
Meine Erfahrung ist die , dass ich lieber zu einer Domina gehen würde, als meine Sub Neigung total meiner Frau gegenüber auszuleben.

Da eine Domina nur eine Dienstleisterin und damit Wunscherfüllerin ist, würdest Du bei so einer Dame auch nicht devot sein. Denn Du würdest ihr vorher ja ganz dominant Dein Drehbuch geben *zwinker*

Such Dir wenn, eher eine FemDom... die lässt Dich dann nach ihrer Pfeife tanzen, dass wäre wirkliche Devotion *zwinker*
Annehmen und extern reinholen
Die Situation kann man nur annehmen. Ihr habt eine Schnittmenge an Bedürfnissen, die ihr teilt. Die anderen Bedürfnisse teilt ihr mit denen, die sie auch teilen. So hat jeder, was er braucht, und macht jeder, was er kann.
So haben wir es gemacht und fühlen und sehr wohl damit
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