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Allein ...

*********ulpen:
Liebe TE ich wünsche Dir , das Du es schaffst die Zeiten die Du nur mit Dir hast wert zu schätzen und zu genießen. Sie sind ein Geschenk.....und es kommen auch andere Zeiten, denn nichts ist beständiger als der Wandel. *zwinker*

Ich weiß die Momente mit mir allein doch durchaus zu schätzen, jedoch ist es eben auch schwer allein zu sein, denn manchmal fehlt mir eben einfach genau das was ich gern ein Gegenüber nenne, die Person, zu der ich mich hingezogen fühle und bei der ich gern sein möchte, in dem Wissen, dass genau da mein Platz ist.

Zeiten in denen wir uns allein und überflüssig fühlen gehören zum Leben dazu. Ein guter Abschnitt mal erlebtes Revue passieren zu lassen

Du hast ja im BDSM-FORUM gepostet, da ist es manchmal so, dass man auch an falsche Gegenüber geraten kann, in diesem Fall ist ‚allein’ eine positive Momentaufnahme.

Misch dich doch unters BDSM-Volk...dann wirst du sehen wo dein Platz ist, zu wem oder wem du gehörst.


VG Bee *wink*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Allein ...
... irgendwie ist es ganz schön blöde nicht zu wissen wo man hingehört und zu wem, dass Gefühl zu haben nirgends einen Platz zu haben und dadurch einfach nicht man Selbst sein zu können.

Hm, kannst du denn nicht allein mit dir du selbst sein? Gerade dann hast du doch die Zeit und vor allem die Freiheit niemandem gerecht werden zu müssen. Nur dem nachzugehen, was du liebst, magst? Du kannst einfach tun was du willst. Unanständiges, schmutziges, schönes..Du kannst heulen, schreien, dich selbst bemitleiden. Du kannst alles tun, was du im sogenannten realen Leben meist nicht zeigen kannst.

Gehört man nur irgendwohin wenn da noch ein zweiter Mensch ist, dem man sich zugehörig fühlt? Ist es nicht eher die Frage, wer man selbst ist? Dies zu erforschen finde ich schon unendlich spannend. Und ich glaube, erst wenn man darauf eine Antwort hat, kann man sich einem zweiten Menschen widmen.
******dev Frau
556 Beiträge
Das sehe ich ein wenig anders
liebe Rough_Cut.

Wenn man seine Neigung nicht ausleben kann, ist man in diesem Bereich nun mal nicht "man selber".

Im Alltag, in allen anderen Bereichen sicherlich. Aber die Sehnsucht, zu wissen, wohin man gehört, wem man dient, die bleibt unerfüllt und wird unterdrückt. Man ist nur halb "man selber". Auch wenn man nicht krampfhaft sucht, gibt es Momente, in denen man sich verloren und einsam fühlt. Das "Ankommen" kann nun mal nicht ersetzt werden. Vielleicht möchte man nicht tun, was man will.....
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