Ich kann deine Frage nachvollziehen. Wenn man neues Terrain betritt und einen potentiellen Partner sucht ist man unsicher.
Dennoch bin ich der Meinung sollte die Frage lauten: Wer bin ich? Was bringe ich mit?
Welche Erwartung habe ich an meinen Gegenüber?
Sonst läuft man ganz schnell Gefahr in jedweder Konstellation unterzugehen...insbesondere innerhalb einer D/s Verbindung wenn die Reduktion auf das Rollenverständnis der Partner begrenzt wird.
Aufgrund meiner Erfahrungen sind nachfolgende Eigenschaften in Bezug auf den devoten Part ganz sinnvoll:
• gesundes Selbstwertgefühl und entsprechendes
• Rückgrat
• die Sichtweise „zuerst bin ich Mensch, dann Sub/Sklavin/Miststück tbc.“ (Handlungsweisen selbsternannter Superdoms spiegeln nämlich häufig die Umkehransicht hierzu, wider😉)
• gute Menschenkenntnis und
• ein gutes Bauchgefühl (das Bauchgefühl ist verlässlicher als der Verstand)
• Reflektionsfähigkeit
• Achtsamkeit für sich selbst (und auch für andere)
• den Mut zu gehen
• den Wunsch das Frausein zu leben
• devotes Fühlen (das Bedürfnis nach Führung und Protection, Dienen)
• ggfs. auch masochistische Züge
• Offenheit, Neugierde
• Zuverlässigkeit
• geistige Stärke
• Authentizität (Ehrlichkeit und Vertrauen sind unabdingbar)
• Wärme- und Nähebedürfnis
• eine vertrauensvolle Freundin/Freund/Mentor mit BDSM Hintergrund
Wenn man weiß welche Eigenschaften man mitbringt, dann kann man sich auf die Suche begeben.
Kreuzen sich dann die Wege ist meine Erfahrung, dass die Herrn die „mit dem großen schwarzen Buch“, Strafbüchern und absoluten Gehorsam verlangend unterwegs sind, diejenigen sind um die eine devote Frau besser einen großen Bogen macht.
Fakt ist: Der devote Part sollte sich immer vor Augen halten, dass er GLEICHWERTIG ist und er derjenige, der sich in die Hände des dominanten Parts begibt - er gibt einen Vertrauensvorschuss (fixiert zu sein und zu merken, dass Frau eine falsche Wahl getroffen hat, kann böse enden)😉!
D. h. Prüfe den potentiellen Partner gründlich, er muss sich primär für den Anfang deines Vertrauens für würdig erweisen. Das Vertrauen ineinander wächst mit eurem gemeinsamen Tun. Und da ist es wichtig, dass auch du ein verlässlicher, vertrauenswürdiger und achtsamer Partner für ihn bist!
Vielleicht solltest du dir die Frage stellen, was ein souveräner Mann mitbringen muss um dich konsequent und dennoch achtsam auf eurem gemeinsamen Weg zu führen, damit es für dich/euch beide erfüllend ist?
Dennoch bin ich der Meinung sollte die Frage lauten: Wer bin ich? Was bringe ich mit?
Welche Erwartung habe ich an meinen Gegenüber?
Sonst läuft man ganz schnell Gefahr in jedweder Konstellation unterzugehen...insbesondere innerhalb einer D/s Verbindung wenn die Reduktion auf das Rollenverständnis der Partner begrenzt wird.
Aufgrund meiner Erfahrungen sind nachfolgende Eigenschaften in Bezug auf den devoten Part ganz sinnvoll:
• gesundes Selbstwertgefühl und entsprechendes
• Rückgrat
• die Sichtweise „zuerst bin ich Mensch, dann Sub/Sklavin/Miststück tbc.“ (Handlungsweisen selbsternannter Superdoms spiegeln nämlich häufig die Umkehransicht hierzu, wider😉)
• gute Menschenkenntnis und
• ein gutes Bauchgefühl (das Bauchgefühl ist verlässlicher als der Verstand)
• Reflektionsfähigkeit
• Achtsamkeit für sich selbst (und auch für andere)
• den Mut zu gehen
• den Wunsch das Frausein zu leben
• devotes Fühlen (das Bedürfnis nach Führung und Protection, Dienen)
• ggfs. auch masochistische Züge
• Offenheit, Neugierde
• Zuverlässigkeit
• geistige Stärke
• Authentizität (Ehrlichkeit und Vertrauen sind unabdingbar)
• Wärme- und Nähebedürfnis
• eine vertrauensvolle Freundin/Freund/Mentor mit BDSM Hintergrund
Wenn man weiß welche Eigenschaften man mitbringt, dann kann man sich auf die Suche begeben.
Kreuzen sich dann die Wege ist meine Erfahrung, dass die Herrn die „mit dem großen schwarzen Buch“, Strafbüchern und absoluten Gehorsam verlangend unterwegs sind, diejenigen sind um die eine devote Frau besser einen großen Bogen macht.
Fakt ist: Der devote Part sollte sich immer vor Augen halten, dass er GLEICHWERTIG ist und er derjenige, der sich in die Hände des dominanten Parts begibt - er gibt einen Vertrauensvorschuss (fixiert zu sein und zu merken, dass Frau eine falsche Wahl getroffen hat, kann böse enden)😉!
D. h. Prüfe den potentiellen Partner gründlich, er muss sich primär für den Anfang deines Vertrauens für würdig erweisen. Das Vertrauen ineinander wächst mit eurem gemeinsamen Tun. Und da ist es wichtig, dass auch du ein verlässlicher, vertrauenswürdiger und achtsamer Partner für ihn bist!
Vielleicht solltest du dir die Frage stellen, was ein souveräner Mann mitbringen muss um dich konsequent und dennoch achtsam auf eurem gemeinsamen Weg zu führen, damit es für dich/euch beide erfüllend ist?
Eine SUB, ist doch per se nur dann unterwürfig und devot, wenn das vorher innerhalb eines Rahmens festgelegt wurde. Ergo ist sie unter normalen Bedingungen einfach so wie sie ist und gut.
