Sklaven übertragen vollständig die Kontrolle und Verantwortlichkeiten in ihrem Leben an den Herren/Herrin. Sie gehen einen Schritt weiter als Subs in dem Sinn dass die übertragene Macht 24/7 gilt und in allen Bereichen des Lebens (evtl. mit vorher verhandelten Ausnahmen bzgl. Beruf) Ihren Herren//Herrinen zu dienen ist ihr Lebensmittelpunkt und Grenzen gibt es selten.
So genau sehe ich eine Sklavin aber dann in alle Bereiche, inkl. Beruf. Alles andere ist für mich Sub. Verantwortlichkeiten aber sehe ich kritischer. Verantwortung habe ich immer noch, aber kein Entscheidungsrecht, da liegt ein Unterschied, finde ich. Dies bedeutet für mich, dass ich mein Herr fragen muss, ob ihm meine Entscheidung passt innerhalb mein Verantwortungsgebiet. Verweigert er, geht die Verantwortung an ihm über.
Das eine ist nicht besser oder schlechter, nur ein großer Unterschied in wie fern es gelebt und erlebt wird. Eine Sklavin ist nie auf Augenhöhe und ohne Rechten, eine Sub hat Rechten und darf auf Augenhöhe agieren.
Ich würde bei dieser Definition aber erst Sklavin werden, wenn ich mich ganz, ganz sicher bin von der Liebe meines Herrn. Und nein, Garantie gibt es nicht und ja damit kann mein Herr mich schade zufügen, auch wenn er mich liebt. Wir sind da auch langsam reingewachsen und hab mittlerweile alle Rechten abgegeben und nehme eventuelle Schaden damit im Kauf.