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Warum bin ich devot ?

*****yn4 Frau
585 Beiträge
Angeboren
Hallo,
ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Du bist devot, ich bin devot, mein Nachbar ist schwul und mein Kumpel steht auf Rubensfrauen - weil das so ist und das ist gut so!

Ich kann dir nur sagen, dass du mit dem Alter da immer besser zu stehen, es besser definieren und genießen kannst. Ob du nun auf die Erniedrigung bei HÜ-Veranstaltungen oder eher auf Schmerzen oder was auch immer stehst findest du auf vielerlei Wegen raus (wie schon genannt). Ich wünsche Dir, dass du den richtigen Deckel findest, aber auch das ist -wie in jeder Beziehung- nicht so einfach.
Suche und erlebe dich einfach interessiert weiter!
****lug Paar
1.380 Beiträge
immer die Frage nach dem wieso
wieso ist man Hetro wieso mag ich kein Sperma....
jeder Mensch ist anders fu läst dich gerne sexuell führen nimmst die devot Haltung als deine Lust an. erhältst deine Befriedigung. eine Lebe wird nie Lust an einem man haben wie du nie dominant sein wirst.
es ist gut wie es ist du hast deinen Weg gefunden nimm ihn an und sei glücklich
LG
altklug
*******nder Paar
52 Beiträge
Immer mal wieder...
Das ist mal wieder so eine abdriftende Diskussion...ehrlich mal...es gibt swingende BDSMler, weil das unter Umständen gut ins Spiel integrierbar ist und Swinger die durchaus auch dominant sein können...wer sich das nicht vorstellen kann, der darf ja gerne in seiner schwarz-weiss Welt leben. Es hat einen Grund warum viele Clubs beide Arten von Events anbieten und es schon lange gemischte Parties gibt.

Was hat das nun mit der Frage zu tun? Nix, wie so oft!

Warum eine Frau oder ein Mann die eine oder andere Neigung oder Ausrichtung hat ist doch überhaupt nicht so wichtig...Hauptsache ist doch, dass es von innen kommt und nicht passiert, weil Andere es wollen oder sich wünschen.

Mann könnte Sigmund Freud und seine Thesen zur Verankerung bestimmter Dinge in Jugend und Erziehung bemühen, aber das lassen wir hier mal lieber *zwinker*

Geniesse und lebe Dein Leben, wie es Dir gefällt und lasse Dir nicht von anderen erklären, warum das so ist.

Have a nice day!
//
*****rys
2.762 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kommt bitte zurück zum Thema.

Wenn ihr der TE auf ihre Fragen nicht antworten könnt oder wollt, ist das nicht schlimm, aber, ich wiederhole mich, es wurden klare Fragen gestellt.

Geht bitte darauf ein oder eröffnet eigene Themen, um eure weiterführenden Gedanken zur Diskussion zu bringen.

Beste Grüße
Sir Aurys
******978 Mann
3.875 Beiträge
BDSM ist keine sexuelle, sondern eine Herz- und Kopffrage....solange BDSM als rein sexuell empfunden wird, kann man auch in einen Swingerclub gehen und hart ficken....
Die Frage nach dem Warum
Liebe TE,

ich halte das für eine sehr wichtige Frage. Es geht um Bedürfnisse, die ja denkbar auch anders befriedigt werden könnten. Dass du diese Art bevorzugst, dich in ihr am wohlsten fühlst, hat sicher einen Ursprung. Den zu kennen, heißt auch sich selbst zu kennen. Selbstreflexion ist eine wichtige Sache, zumal im BDSM Kontext.
Es gibt Menschen, die brauchen das tatsächlich nicht. Sie akzeptieren einfach, wie sie sind, begeben sich da hinein und genießen es. Diese Menschen beneide ich ppersönlich. Ich nehme jedoch wahr, dass dich die Frage umtreibt, und daher empfehle ich dir, dich damit auseinanderzusetzen. Ich fürchte allerdings, dass dir andere dabei nur bedingt helfen können. Das ist etwas, das man vor allem selbst machen muss. Es braucht Menschen, die dir die richtigen Fragen stellen, damit du sehen kannst, was dir selbst verborgen bleibt, was du suchst.
LG Janis
Liebe TE

Du nimmst Dich an, wie Du bist. Damit hast Du schon einen großen Vorteil, Du zweifelst und haderst nicht. Warum es so ist? Wer weiß das schon. Ich halte devot auch eher für eine Neigung die an eben hat oder auch nicht. Auch habe ich schon oft beobachten können, dass sich Neigungen im Laufe des Lebens ändern können. Da wird Dom irgendwann dev, dev entdeckt seine/ihre dominante Ader, oder man beginnt zu switchen. Mache/r macht eine Swinger-Phase durch, manche bleiben rein dabei, andere verbinden es mit BDSM.
Wie, warum, ob oder ob nicht... das ist doch gar nicht ausschlaggebend. Sich annehmen, sich ausleben und Erfüllung finden. Das zählt m.E.
Und ja, das Ganze natürlich möglichst ohne schlechte Erfahrungen zu machen am besten. Doch ganz ehrlich, das wird sich nie ganz vermeiden lassen.
Doch man kann sich Rat und Tipps im Vorfeld holen.
Zum einen würde ich zu Stammtischen gehen. Wenn man vorab mit dem/der Leiter/in Kontakt aufnimmt, wird man meist auch gleich besonders gut aufgenommen, jemand kümmert sich dann um den/die Neue. Das ist meist sehr angenehm für viele.
Falls es in Deiner Nähe keinen gibt, bleiben noch die Möglichkeiten sich verschiedenen Gruppen anzuschließen. Z.B.
Subs unter sich
Gefallene Engel
BDSM für Anfänger
die können hilfreich sein.
Oder man sucht sich eine/n Mentor/in.
Listen dazu findet man:
BDSM Mentoring: Die Mentoren stellen sich vor:
BDSM für Anfänger: Mentoren stellen sich vor II
Auch haben einige BDSM Gruppen noch Paten:
Subs unter sich: BDSM-Paten

Dort überall kannst Du Rat, Hilfe, Aufklärung finden und einige Menschen, die Dir vielleicht Deinen brennendsten Fragen beantworten können.

Von irgendwelchen Mentor-Doms, die sicher jetzt haufenweise Dein Postfach füllen rate ich Dir ab *zwinker*
Schau Dich erst lieber in Ruhe um, wohin Deine Reise gehen soll, ohne Menschen, die Dir gleich an die Wäsche wollen *lach*
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Nachdem ich meine eigene Geschichte aufgearbeitet habe und mit mehreren Psychologen darüber gesprochen habe, glaube ich heute nicht mehr, dass es eine starke! BDSM-Neigung gibt, die nicht in der Kindheit begründet liegt.
Klar, Dominanz kann auch in einem starken Testosteronspiegel und viel Führungswillen liegen - der Wunsch, subbies grün und blau zu schlagen aber nicht.
Ich denke, dass wirklich jeder, der meint, er hatte eine glückliche Kindheit ohne komische Erlebnisse, da verdrängt. Oder nicht weiß, dass schon gefühlte Kleinigkeiten eine solche Neigung auslösen können.
Es reicht da z. B. schon, wenn die eigene Mutter sich im zwischenmenschlichen Bereich zum Opfer macht, in dem sie Männer sucht, die in irgendeiner Form übergriffig sind. Ein kleines Mädchen kann daraus ableiten, dass Beziehungen wohl irgendwie von Masochismus geprägt sein müssen und das dann sexualisieren, um es unter Kontrolle zu kriegen.


Nichtsdestotrotz: Wem's gefällt *grins*
*******2_0:
Nachdem ich meine eigene Geschichte aufgearbeitet habe und mit mehreren Psychologen darüber gesprochen habe, glaube ich heute nicht mehr, dass es eine starke! BDSM-Neigung gibt, die nicht in der Kindheit begründet liegt.

Dem widerspreche ich Aufgrund meiner Aufarbeitung meiner Kindheit und Geschichte.
mein BDSM hat sich nämlich unabhängig von meiner Kindheit entwickelt, da meine Erinnerungen komplett "überschrieben" waren *zwinker*
Und sorry, das sind ja schon fast noch freudianische Ansichten m.E.
So nach dem alten ICD 10, F65.5, der zwar im Moment noch gültig ist, aber schon lange vom Wissensstand überholt und nicht mehr angewandt wird und zum Glück demnächst im neuen ICD 11 auch nicht mehr auftaucht.

Es wäre allgemein schön, wenn man endlich mal aufhören könnte, BDSM Neigungen immer und immer wieder in Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen zu bringen.
Wir sind doch einfach nur normale Perverse *lach*
Wenn ich will kann ich sogar Sexuelle Neigungen vom ersten Kuscheltier implizieren

Ich würde fast wetten wenn 2 Personen mit der gleichen Geschichte da aufmarschieren aber unterschiedliche Neigungen haben,bekommen sie auch jeweils die passenden Gründe dafür serviert
Psychologie ist sehr flexibel *ja*
****by Mann
4 Beiträge
Die Frage an sich ist durchaus interessant. Wobei ich mir wirklich nicht vorstellen kann, dass es eine belegbare Antwort drauf geben kann.

Und auch wenn, frage ich mich was soll ich damit?

Viel wichtiger ist es mMn. zu erkennen und eingestehen das es mann ist. 🤷‍♂️
*****n_N Mann
9.333 Beiträge
*******teel:
Dem widerspreche ich Aufgrund meiner Aufarbeitung meiner Kindheit und Geschichte.
Kann mir kaum vorstellen das deine Geschichte und Kindheit von irgend jemanden hier geteilt wurde...warum muss man da dann widersprechen?
Anderes leben, andere Situation, andere Ausgangslage.
Solange keiner mit Bestimmtheit sagen und belegen kann "DAS ist das BDSM-Gen, ich habe die Beweise hier!" oder etwas ähnliches nachweisen kann, solange kann kein Widerspruch gerechtfertigt sein.

*******teel:
So nach dem alten ICD 10, F65.5, der zwar im Moment noch gültig ist, aber schon lange vom Wissensstand überholt und nicht mehr angewandt wird und zum Glück demnächst im neuen ICD 11 auch nicht mehr auftaucht.
Wieder eine die offensichtlich nicht weiß was der ICD 10 ist...
Ob F65.5 da nun drin steht oder nicht ist völlig irrelevant. Denn die, bei denen F65.5 zutrifft, eben weil sie ihre Neigung nicht akzeptieren können oder wollen und darunter leiden, bekommen dann einen anderen Schlüssel zugewiesen. Denn irgend ein Schlüssel muss es dafür ja geben.
Es ist also wurst ob F60 , F61, F62 oder F65.5 genutzt wird.
Auch hat der normale BDSMler, der mit seiner Neigung kein Problem hat, weder vor noch nachteile ob es diesen Schlüssel gibt oder nicht.
Denn die Diagnose wird nicht im ICD10 festgelegt und ist seit Jahren schon geändert
********sy08 Frau
711 Beiträge
Ich denke...
...das man diese Frage letztendlich nicht abschließend beantworten kann...
Vielleicht haben einige für sich eine Antwort gefunden, vielleicht ist es durch die Erziehung in der Kindheit gekommen, vielleicht gibt es ein Gen, vielleicht ist es von der Natur so eingerichtet worden oder man hat einfach gemerkt, dass es einem Spaß macht und erfüllt, ob man nun Devot oder Dominat ist...Ich glaube zwar das sich jeder irgendwann mal mehr oder weniger dieser Frage gestellt hat, aber wichtig ist es nicht wirklich, sondern nur das Du damit klar kommst.
Das wichtigst ist doch einfach nur, dass es Dir gefällt und Du Dich wohl fühlst damit, aber Du bist noch jung und vielleicht ändert sich Sichtweise und Neigung auch im laufe Deiner Zeit....wer weiß das schon *gruebel*
Tipp von mir: Genieße es...probiere so viel aus wie Dir gefällt, probiere den Swinger Club oder auch einen reinen BDSM Club und ziehe Dein eigenes Fazit, ob das etwas für Dich ist, wenn nicht, bist Du um eine Erfahrung reicher geworden, abhaken und sich weiter ausprobieren. Höre auf Deinen noch jungen Menschenverstand, Du wirst sicherlich auch die ein oder andere schlechte Erfahrung machen, aber lass Dich davon nicht unter kriegen, die hat man ja in jedem Bereich des Lebens...

Wünsche Dir weiterhin ganz viel Spaß
*wink*
SM und Störung in frühen Bindungserleben
Liebe TE

Ich kann hier nur für mich sprechen, widerspreche aber entschieden, dass es keinen Zusammenhang mit der persönlichen Geschichte und frühen Bindungserleben
haben kann.
Ich habe für mich entdeckt, dass SM Praktiken mir helfen, innere Anspannung abzubauen.
Meine Anspannung ist immer hoch und höher als bei anderen Menschen.
Ich habe einen Gewalthintergrund. Ich bin traumatisiert worden als Kind durch Menschen. Dadurch haben sich dysfunktionale Grundannahmen und konträre Schemata entwickelt, die mein Verhalten und Empfinden beeinflussen. Zum Beispiel: Wenn mir jemand Nähe kommt, droht Gefahr. Immer dann, wenn das elementare Grundbedürfnis nach sicherer Nähe befindet zu werden DROHT - so nehme ich es wahr, greifen bei mir Schemata, die Flucht oder Überlebenskampf indizieren. Ich befinde mich dann emotional in der Traumasituation, ich kämpfe und fliege vor dem drohenden emotionalen Tod. Ich kann Liebe daher maßgeblich nur durch eine perverse Form als solche annehmen und zulassen. Darum sind diese Praktiken eine mir bekannte Form von Zuwendung. Das ist mein Grund, warum ich mich darin wohlfühle. Das Potential von BDSM liegt für mich darin, dass ich das nun positiv konditionieren kann. Für mich ist das meine Art von Therapie.
********yCat Frau
83 Beiträge
Ich sag einfach kurz und knapp: Das ist wie mit der sexuellen Neigung - Die hat man sich auch nicht ausgesucht. Sie ist einfach da. Genau so ist es mit dem Interesse ob man nun Dom, Sub oder einfach ein Normalo ist. *zwinker*
******ock Paar
2.130 Beiträge
Ich war noch keine 10 Jahre alt, als ich zum ersten mal ganz bewusst feststellte, dass es mich erregt, wenn ich anderen Schmerzen zufüge...

Kann sein, dass dies durch Ereignisse oder Erlebnisse in noch früherer Kindheit gefördert oder hervorgerufen wurde, doch im laufe meines doch ereignisreichen Lebens, meiner Erfahrungen und meiner Ausbildungen bzw. Studien habe ich eines immer und immer wieder festgestellt... es wird uns in die Wiege gelegt...

Schon in der KITA gibt es dominante Kinder, devote und unterwürfige Kinder und Mitläufer die dann mal so oder mal so sind... aber beides nicht zu 100%.

Das zieht sich dann in der Regel durch bis sie Erwachsen sind... und ich denke wenn hier Grundschullehrer sind die schon mehr als 25 Jahre unterrichten (oder gar in einem Dorf oder einer Kleinstadt unterrichten), die werden dies bestätigen können...

Die kennen dann oft (und mir geht es ebenso) die Kinder schon nach zwei Minuten auseinander... und können oft die Kinder den Eltern zuordnen weil sie die Eltern schon in der Grundschule hatten...

Fazit: Ich denke und bin der Überzeugung, es ist schlicht angeboren... wie es das in der Tierwelt auch gibt... und nicht nur weil man in einen bestimmten "Stand" hinein geboren wurde, sondern weil der Genmix das einfach so machte...

Und wenn hier wieder das Thema mit der Prägung etc. ankommt... ich habe meinen leiblichen Vater leider erst kennen gelernt als ich 17 war... also als die so genannte "frühkindliche Prägung" schon lange vorbei war.

Und schnell wurde klar, das ich so unendlich viel von meinem Vater hatte, dass es für manche fast schon erschreckend war... nicht nur die sehr dominante Ader mit dem sehr starken Hang zum SM, sondern auch die künstlerische Ader, die Fähigkeit vor großem Publikum zu reden, die Fähigkeit Menschen zu durchschauen und zu manipulieren und so vieles mehr... und das nur durch die Gene...

Also...warum Gedanken darüber machen... einfach SEIN und / oder den Genen die "Schuld" geben...

*wink*

Krolock
********reue Paar
3.637 Beiträge
******esS:
Warum bin ich devot ?
Hallo , ich habe früh in der Pubertät gemerkt das ich eine andere Verbindung zu sex und auch eine andere Vorstellung habe .
Durch Beziehungen und sexuellen Erfahrungen merke ich immer wieder das mir etwas fehlt .
Ganz klar ich steh einfach auf gewisse schmerzen und zu gehorschen.
Ich kann überhaupt nichts damit anfangen wenn ich die "dominante" Seite übernehmen soll .
Das heißt nicht das ich faul da rum liege sondern es einfach genieße das zu machen was der "Partner" sagt .
Aber warum ist das so ?
Hat das was mit meiner Kindheit zu tun ?
Oder woher kommt das ?
Ich finde das in keinem Fall schlimm ,sondern ich bin sogar froh darüber das ich jemanden anderen dienen kann und es für mich auch nicht langweilig wird .
Einziger Nachteil : es ist schwer jemanden zu finden wo die Chemie stimmt beziehungsweise überhaupt jemanden zu finden der sehr dominant ist .
Ich gehe nächsten Monat das erste mal in einen Swingerclub und hoffe auf einige gute Gespräche und Erfahrungen von anderen .
Liebe grüße
Er schreibt:
Meine Liebe,
Wenn ich mich zurück erinnere, war ich schon mein ganzes Leben devot und vermutlich auch masochistisch. Ich habe lange versucht normale Beziehungen zu führen, d. h. Nach dem klassischen Rollenverständnis. Das war aber furchtbar unbefriedigend und nicht auszuhalten. Nur meine erste Schulhofliebe war ok. Warum das ok war habe ich aber erst viel später verstanden. Ich habe jedoch nie nach einer explizit dominanten Frau im BDSM Kontext gesucht. Ich habe vielmehr meine jetzige Frau vor 14 Jahren kennen gelernt und mich in Sie verliebt, weil ich mir sicher war, dass sie meine Herrin sein kann, sie wusste es da nur noch nicht. Ich bin der Meinung, dass man zu einer wahren D/S Beziehung viel Vertrauen braucht und das muss man erst aufbauen bevor man zu BDSM über gehen kann. Ich würde mich nie von jemandem, den icj nicht schon lange kennen würde fixieren lassen usw. Ich könnte auch in der Verliebtheitsphase nicht damit umgehen, dass meine Partnerin mit anderen Sex hat. Dazu braucht es sehr viel Nähe. Deshalb rate ich, ganz normal Leute kennen lernen und auf die richtigen Parameter achten. Dann klappt es ganz sicher früher oder später.
LG von ihm
Ich bin devot weil es mein wahres Ich ist. Mich hat man dazu erzogen immer stark selbständig und unnachgiebig zu sein und um so mehr ich daran gearbeitet habe, um so mehr war mir bewusst wie gerne ich devot wäre, jemanden zu dienen von ihm gesagt zubekommen was ich tun soll um ihn glücklich zu machen.
Nun habe ich beides unter einen Hut gebracht in der Arbeit die starke Karrierefrau bei meinem Herrn die devote und glückliche Sub die ihm gerne jeden Wunsch erfüllt.
********reue Paar
3.637 Beiträge
**********tueck:
Ich bin devot weil es mein wahres Ich ist. Mich hat man dazu erzogen immer stark selbständig und unnachgiebig zu sein und um so mehr ich daran gearbeitet habe, um so mehr war mir bewusst wie gerne ich devot wäre, jemanden zu dienen von ihm gesagt zubekommen was ich tun soll um ihn glücklich zu machen.
Nun habe ich beides unter einen Hut gebracht in der Arbeit die starke Karrierefrau bei meinem Herrn die devote und glückliche Sub die ihm gerne jeden Wunsch erfüllt.
Du sprichst mir aus dem Herzen. Da soll noch mal einer sagen, Frauen und Männer seien nicht gleich.
Alles fing bei mir mit einer Guten Freundin an
Alles fing bei mir mit einer Guten Freundin(Sophie.) an, mit der ich mich auch noch heute sehr gut verstehe. Damals als ich auf der Berufsbildenden Schule war habe ich Sophie kennengelernt, wir haben uns sehr schnell und gut verstanden. Ich muss dazu sagen „ich necke gerne Frauen", was ich bei Ihr auch getan habe. Das hat sie sich aber lange nicht gefallen lassen und fing dann an aus Spaß an mich zu quälen wie „schlagen, kneifen oder andere gemeine Sachen", nach einer weile gefiel mir das immer mehr. Damals kannte ich BDSM noch nicht und habe erst so langsam mit dem Thema befasst. Ich liebes es wenn mir Frauen schmerzen zufügen. Oder ich mag es auch wenn mir Dominante Frauen befehle oder Anweisungen geben

Aber warum bin ich Devot und Masochist, dass weiß ich bis heute nicht.
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