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Beziehung Dom/Sub

**********berty Mann
80 Beiträge
Du bist eine glückliche Frau!
Du hast 10 Jahre Ehe hinter Dir, genossen, durchlebt, wie auch immer. Du weißt, dass Dir dies zu eng war.
Du hast Kinder.
Du hast einen Partner, den Deine Kinder mögen.
Du hast einen Job.
Du hast immer noch etwas Freiraum.

>Wenn wir uns sehen (2-3x die Woche), haben wir Sex, mal „normal“, mal als session, aber immer ganz >klar in den Positionen.
Spitze! In einem Verein hatte ich Mütter, die klagten, mich öfter zu sehen, als ihren Ehemann. - So ist das, wenn beide arbeiten und Kinder großziehen. Da steht schon einer um 5:00 auf, damit sich alle zum Frühstück wenigstens ne Stunde sehen.

Du wünschst Dir ab und zu ein Gespräch : Das kannst Du bestimmt einfordern.

>bin ich nun devot, bin ich dominant, bin ich nur sexuell devot?
Du schreibst selbst, dass Du angekommen bist. Was kann es besseres geben als Dein Bauchgefühl?

Das einzige, was Dir wirklich fehlt, ist, dass Dir Dein Spiegelbild sagt: Irre, musst Du eine tolle Frau sein, dass Du das alles haben kannst!

TRAUMHAFT! Das ist doch wahrer Reichtum, genieße ihn!

... und da Leben Veränderung ist, kannst Du die verschiedenen Dinge in Deinem Leben ab und zu anders gewichten und den zeitlichen Fokus verschieben.
********dura Paar
97 Beiträge
wie viele Frauen
müssen im "normalen Leben" dominant sein, ihren Mann stehen, das gesamte Leben managen?
Viele! Das ist eben so. Deshalb ist Frau noch lange nicht immer dominant.

Bei dominant und devot geht es m.E. eher um die sexuelle Ausrichtung. Wobei auch hier die Unterschiede groß sind, denn für den Einen ist Macho-Gehabe schon dominant und für den Anderen ist Kaltherzigkeit und oberflächliches Verhalten gegenüber dem Partner auch ein Zeichen von Dominanz.

Ihr seht euch 2-3 mal die Woche! Das ist toll!
Doch du solltest hier unbedingt auf ein ausgewogenes Verhältnis achten. Ja, es einfordern, wie es blackspider84 nannte.
Nur Sex? In den zugewiesenen Positionen? Er kommt, benutzt dich und lässt dich dann alleine? Geht?
Kein Auffangen, kein Reden, keine Zuwendung?
Kommst du dir nicht einfach bloß benutzt vor? Nur für das Abreagieren seiner Triebe?

Kommt es nicht auch bei einer Affäre, in welchen Grenzen diese auch immer gestaltet wurde, auf ein Miteinander, ein Geben und Nehmen an?? Gerade im BDSM Kontext ist das sog. Auffangen extrem wichtig!
Diese Fragen würde ich mir stellen. Gibt es kein Küssen? Kein Kuscheln? Keine WA-Nachrichten am Tag?
Kein Zeichen, das du ihm etwas bedeutest?

Du beginnst zu provozieren, das kann ich verstehen, weil du eine Reaktion seinerseits erreichen möchtest. Doch das, was du erwartest, kommt nicht von ihm. Stattdessen Vorwürfe oder falsche Feststellungen, weil du nicht so funktionierst, wie er es von dir erwartet.
Was erwartet er von dir? Eine Puppe? Eine Frau ohne Gehirn? Eine allzeit bereite Stu**?? Ein beliebig benutzbares Objekt?
Sage ihm doch einfach mal ganz bewusst, heute reden wir, bevor wir spielen/ Sex haben. Dann wirst du sehen, ob er überhaupt reden möchte oder dich nur für seine Befriedigung benutzt.

Ja, ich weiß, es klingt hart und irgendwo in dir sind doch deine Träume und Hoffnungen bezüglich einer Partnerschaft.
Ich wünsche dir Kraft für deine Entscheidungen, die du treffen must.
das Luder
Unsere Beziehung
Ist prinzipiell eine normale Beziehung. Wo BDSM mit einfließt. Auch wir sehen uns nur 2- 3 die Woche , weil es einfach anders nicht möglich ist, auch wenn wir
uns beide definitiv nach mehr treffen Sehnen.
Unsere treffen bestehen zu 70% aus Gespräche und der Rest ist Spiel und Sex.
Das verbindet mehr als alles andere und ist die Grundlage für ein erfülltes und tiefes empfinden beim Spiel.

Ich lese bei dir raus , das euere treffen nur und ausschließlich ,um das körperliche Verlangen geht.
Was aber mit BDSM nicht wirklich viel zu tun hat, zumindest ist das meine Sicht der Dinge.
Wenn das Gespräch beiden gleich wichtig ist, findet ihr die Zeit für intensive Gespräche und das Spiel steht dann im Hintergrund.
Wo ein Wille, ein Weg!!!
Vielleicht solltet ihr erstmal versuchen herauszufinden was jedem von euch wichtig ist, um persönliche Erwartungen
Klären zu können.
Ich wünsche euch , tiefe Zufriedenheit und Erfüllung in jedem Bereich.
Das ist das wichtigste überhaupt, egal in welcher Beziehung
*******Bln Mann
34 Beiträge
Erkunden
Ich hatte auch mal eine d/s Bekanntschaft. Sie war ca 45km entfernt und hatte auch ein Kind. Die Treffen waren eher spontan und nicht nach Zeitplan bei Ihr (nachdem das Kind geschlafen hat) da sie nicht mobil war. Später habe ich Sie auch öfters übers Wochenende (einmal auch mit Kind) zu mir geholt. Allerdings war man an den Wochenenden mit Anhang etwas eingeschränkt. Es war mehr eine Bekanntschaft aber wäre zu dem Zeitpunkt nicht abgeneigt gewesen weiter zu gehen. Leider durch Ihren Arbeitswechsel ist es nicht weiter gegangen. Aber solche Sachen haben wir immer über Handy Chat geklärt. Auch wenn es länger dauert aber man konnte da seine Gedanken und wünsche sehr gut in ruhe klären. Und jeder hat Zeit über seine Antwort nachzudenken.
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