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Aktuelle Sklavenverträge?

natürlich gibt es da mehr wie einen weg das man das irgendwie zugänglich macht das man spielt wie man spielt.
in meinem fall bin ich auch noch mit einem blauen Auge davon gekommen.

allerdings nicht weil ich beweisen konnte das sie auf sowas steht. allein aus dem Grund das sie dinge angegeben hat die physikalisch gar nicht möglich sind und die "Verletzungen" auch nicht dazu passen.

allerdings hat man nichts desto trotz mit einem stigma zu kämpfen und sowas ruiniert einem den ruf sehr schnell.

und eine Sicherheit ist ein vertrag auch auf keinen fall aber alles ist besser als nichts in der hand zu haben.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Die Art
von Sklavenvertrag, um die es hier geht, ist nicht mal ansatzweise dafür gedacht oder geeignet und verfolgt auch gänzlich andere Ziele, als irgendjemandem vor irgendeinem Gericht dieser Welt sein Recht zu verschaffen oder überhaupt als Beweis für irgendetwas anderen als den Vertragspartnern selbst gegenüber zu taugen.

So sehen wir das.

Wenn du vorsorglich einen Vertrag aufsetzen möchtest, um im Zweifelsfall im Nachgang damit belegen zu können, dass der Sex, den du hattest, einvernehmlich war, ist das natürlich ok und funktioniert vielleicht auch. In anderen Ländern muss man das neuerdings ja wohl sogar.

Das hat mit dem, worüber hier geredet wird, aber nichts zu tun.

LG, Fix & Foxy
ist off topic das stimmt. ich sage auch nicht das das reichlich bindend ist aber es ist ein Indiz. und das ist besser als nichts. und wenn nur drauf steht wir mögen beide bdsm sex
*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Du hast Recht …
****bel:
aber es ist ein Indiz. und das ist besser als nichts. und wenn nur drauf steht wir mögen beide bdsm sex
Diese Aussage stimmt wohl …
Nochmal - ich kann Dich verstehen.

Wünsche Dir jedenfalls viel Glück und Spaß *zwinker* für das nächste Mal …

Lieben Gruß,
Kal
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
...
Absicherung hin, und Absicherung her..alles gut und schön.
Jedoch kann man auch etwas "kaputt" Versichern. Wenn ich als Sklavin so gar kein Vertrauen habe, brauche ich diesen Weg des BDSM nicht gehen.
Aber das ist nur meine Meinung und nicht allgemein Gültig.
*******kle Frau
3.872 Beiträge
Stellt doch bitte
Eure Sklaven Verträge ein.
Das währe schön und für viele Hilfreich.
Ihren Sklavenvertrag zu bekommen.

*****_80 Frau
22 Beiträge
Unwissend wie ich damals war, fragte ich meinen Freund auch nach nem Vertrag oder Passwort etc.
Mein Freund ist aber ganz anders was das betrifft.
Wir haben Regeln, die er mir nach und nach erzählte. Sowas wie: Im Bett darf ich nie etwas anhaben, wenn er etwas möchte, brauche ich nicht diskutieren , er setzt die Regeln fest.
Allerdings haben wir eine Beziehung, eine Partnerschaft und über jedes Thema könnte ich bisher mit ihm reden, es mir erklären lassen und wir haben einiges alltagstauglich machen müssen , was aber ok ist, da es dennoch meinen Gehorsam erfordert.

Ich finde es total gut so, wir haben unsere (seine) Regeln, aber es gibt eben Momente , in denen ich nicht so funktionieren kann (wg zu viel Arbeit oder weil meine Kinder hier sind). Das wurde angepasst und alltagstauglixh gemacht.
Bitte jetzt nicht so furchtbar ernst nehmen, aber...
Da lebt man BDSM weil man ja anders ist als die breite Masse. Und doch setzt sich das brave deutsche Spießbürgertum durch und alles muss vertraglich geregelt sein. *zwinker*
DAS nenne ich mal pervers *ironie*
haha
der typische deutsche Autismus macht die deutschen doch ernsthaft liebenswert.

also ich zu meinem teil find das ernsthaft gut.
Lady Sas
****Sas Frau
474 Beiträge
Unser Vertrag
Hi, ich hatte mit meinem Sub lange keinen Vertrag und wir kamen auch ohne gut klar. Aber mit ist es besser, finde ich, weil dann alles klar geregelt ist und es keine Missverständnisse geben kann.

Wer mal reinlesen möchte: Ich habe den Sklavenvertrag auf meinem Blog veröffentlicht:
http://domina-lady-sas.blogspot.com/p/mein-sklavenstall.html

Tipp für alle, die auch einen Vertrag machen wollen: Versucht ehrlich zu sein und nur Dinge reinzuschreiben, die Ihr auch wirklich umsetzen könnt. Sonst bringt es meiner Meinung nach nichts. Dinge wie "Der Sklave muss jeden zweiten Tag eine Stunde Fitness treiben" sind sicher wünschenswert, aber nur von den wenigsten wirklich umsetzbar *zwinker*
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Danke
Dieser Vertrag liest sich sehr gut und gefällt uns.

Zum Thema 'wirklich umsetzen können' fragen wir uns aber gerade, wie das praktisch funktionieren kann, dass der Sklave sich im Intimbereich immer blank rasiert hält, wenn er doch permanent in einer Keuschheitsschelle verschlossen ist, zu der er selbst keinen Schlüssel hat. Das ist nicht kritisch gemeint, sondern uns interessiert ernsthaft die praktische Handhabung.

LG, Fix & Foxy
**********henke Mann
9.633 Beiträge
Wie ...
... schon einmal erwähnt, sind solche Vertäge nur dann wirksam, wenn sie auf BDSM-Büttenpapier mit BDSM-Tinte geschrieben sind.
Beide Produkte werden in der EU exklusiv von Camèlien Chenké vertrieben.
*******ave Frau
9.214 Beiträge
Vergiss nicht das Camèlien Chenké Echtheits Siegel. Das Zertifikat ist unabdingbar.
Frechheit...
... die echte*1 BDSM-Tinte ist natürlich aus reinem Satansblut*2 und nur bei mir zu haben!

*1 Echtheitszertiifikat Nr. 666 zu finden in der Höllenamtsanzeiger 12/1089
*2 Ohne künstliche Konservierungsstoffe und wahlweise in Geschmack Erdbeere oder Kirsche erhältlich.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Selbstversuch
********2012:
... wie das praktisch funktionieren kann, dass der Sklave sich im Intimbereich immer blank rasiert hält, wenn er doch permanent in einer Keuschheitsschelle verschlossen ist ...

Haben wir nun selbst mal ausprobiert. Hat der Lady eh gerade gut in den Kram gepasst... *smile*

War für den Sklaven natürlich anstrengender als eine normale Rasur ohne Handicap. Kann ja aber der Lady egal sein.

Am Ende war im Großen und Ganzen auch tatsächlich ein ganz gutes Ergebnis möglich, schließlich können die einzelnen Weichteile doch so zwischen Ring und Röhre ganz gut hin und her gedrückt und geschoben werden. Vor allem wenn sie unter heißem Duschwasser nach einer Weile total entspannt sind.

Aber ein paar Stellen blieben dann letztlich doch unerreichbar. Und wir vermuten mal, dass das je nach Modell und individueller Anatomie zwar bei jedem etwas anders ist, aber wohl niemand ganz ohne 'Problemzonen' sein wird.

Die Lady meint:
Als Notlösung mal akzeptabel, denn so lange das Teil verschlossen bleibt, stimmt für mich ja zumindest die Optik.
Für eine wirklich gründliche Rasur muss die Keuschheitsschelle aber geöffnet werden.

So. Damit wäre das zumindest geklärt.

Bitte entschuldigt, das war etwas Off Topic. Aber sicher auch nicht mehr als die überflüssigen Blödel-Kommentare vor uns. *zwinker*

LG, Fix & Foxy
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Sklavenvertrag - so ist das bei uns
Wir hatten gehofft, dass wir hier noch mehr Beispiele von Sklavenverträgen zu lesen bekommen. Aber wir haben auch selbst gemerkt, wie viel Überwindung es doch kostet, diese sehr intimen und persönlichen Dinge öffentlich zu machen. Wir denken, dass dies wohl der Grund sein wird, dass hier bisher keine weiteren Beiträge mehr kamen.

Wir finden das aber alles spannend genug, um unseren Vertrag nun doch hier zu zeigen und uns den Kommentaren, die vielleicht folgen werden, zu stellen, um das Thema neu zu beleben und weiter zu führen.

Was wir miteinander haben, ist kein Vertrag, den wir gemeinsam ausgehandelt haben, sondern ein kleines Regelwerk, welches die Lady festgelegt, aufgeschrieben und in Kraft gesetzt hat.
Wir leben danach und fühlen uns damit sehr wohl, nicht zuletzt weil die Lady ihre Regeln in jedem einzelnen Punkt auch konsequent durchsetzt.

Nun ist unsere spezielle Konstellation, also Femdom/ Malesub in einer Liebesbeziehung und Ehe, basierend vor allem auf sexueller Unterwerfung und Orgasmuskontrolle ohne zeitliche oder sonstige Beschränkung, in Verbindung mit vielen BDSM-Praktiken und mit Swingen und auch mit dem gelegentlichen Wechseln der Rollen anderen Spielpartnern gegenüber, sicher nur schwer mit den meisten anderen Herr(in)-Sklave-Beziehungen zu vergleichen. Dafür ist die BDSM-Welt viel zu bunt und jeder von uns viel zu besonders.

Dennoch denken wir, dass unser Regelwerk durchaus auch für andere leicht nachvollziehbar ist und für viele wohl auch mit nur wenigen Anpassungen übertragbar wäre, wenn sie das denn wollten.
Konkrete Dinge, wie die permanente Orgasmuskontrolle oder bestimmte (ritualisierte) Verhaltensweisen bei Sessions, kann man ja leicht weglassen oder eben durch die Dinge ersetzen, die einem selbst wichtig sind.

Was uns selbst an unseren Regeln im Vergleich zu anderen Verträgen, die wir schon gesehen haben, besonders erwähnenswert erscheint und teils auch explizit so gewollt war, ist:
• das gesamte Regelwerk ist überschaubar kurz,
• es gibt nur Pflichten und Handlungsanleitungen für den Sklaven, keine für die Lady,
• zur Relevanz oder Beachtung der Befindlichkeiten und Bedürfnisse des Sklaven ist nichts festgelegt
(praktisch bedeutet das, dass er tatsächlich ausschließlich auf ihr Wohlwollen angewiesen ist - im Klartext: das funktioniert nur, wenn Sub grenzenlos vertraut und Top genug Zuneigung oder Liebe empfindet, um Sub auch glücklich machen zu wollen),
• es sind nur Dinge erwähnt, die auch tatsächlich regelmäßig relevant werden und konsequent umsetzbar sind,
• das Wort der Lady steht in konkreten Situationen trotzdem immer ausnahmslos über den geschriebenen Regeln,
• eine Grenze, wie weit die Ausübung der sexuellen Dominanz in den 'normalen' Alltag hinein wirkt, ist nicht festgelegt
(praktisch besteht das Machtgefälle dadurch latent immer, entfaltet jedoch nur dann eine Wirkung, wenn sie es aktiv einfordert - positiver Effekt: mögliche Probleme im Bezug auf die Erfordernisse des Alltags und sich ändernder Lebensumstände oder Bedürfnisse regeln sich so weitgehend von selbst).

----------

1. Die Lady allein bestimmt, ob, wie, wann und mit wem ihr Lustsklave sexuell aktiv wird.
Sie verlangt von ihm, dass er sich in dieser Hinsicht vollkommen ihrer Führung und Kontrolle unterwirft. Dabei ist die Lady absolut frei in ihren Entscheidungen.

Sie erwartet von ihrem Lustsklaven, dass er in allem ausschließlich und mit Hingabe ihrem Wohlbefinden, ihrer Lust und ihrer Befriedigung dient.


2. Insbesondere die Orgasmen ihres Lustsklaven gehören allein der Lady. Sie verbietet ihm grundsätzlich, ohne ihre konkrete Anweisung oder Erlaubnis zu kommen.

Die Lady verbietet ihrem Lustsklaven, selbst Hand an seinen Schwanz anzulegen, um sich zu stimulieren.


3. Die Lady verlangt von ihrem Lustsklaven, dass er als Zeichen seiner Position und als Schutz vor unerlaubten sexuellen Aktivitäten immer einen Peniskäfig trägt. Er hat keinen Anspruch auf Aufschluss.

Die Lady verlangt von ihrem Lustsklaven, dass er ihr nach dem Anlegen und Verschließen des Peniskäfigs den Schlüssel dazu so schnell wie möglich übergibt.

Nachdem die Lady den Peniskäfig ihres Lustsklaven aus einem bestimmten Grund geöffnet hatte und der Zweck erfüllt ist, muss er ihn immer sofort und unaufgefordert wieder anlegen, verschließen und sich zur Kontrolle bei ihr melden.
Ausnahmen sind grundsätzlich nur nach konkreter Anweisung oder Erlaubnis der Lady gestattet.


4. Legt die Lady ihrem Lustsklaven sein Halsband an, entzieht sie ihm damit alle sonst im Alltag für ihn geltenden Freiheiten und Rechte, eigene Entscheidungen zu treffen oder ihr auf Augenhöhe zu begegnen.
Sie allein bestimmt, ob, wo, wann und wie lange er das Halsband tragen darf bzw. muss.
Sie verlangt von ihm dann bedingungslose Unterwerfung.

Wenn die Lady ihm keine anderen Anweisungen erteilt, darf ihr Lustsklave so lange er sein Halsband trägt:
• in keiner Hinsicht eigenmächtig handeln,
• keine Kleidung tragen,
• nicht ungefragt reden,
• die Lady nicht unaufgefordert berühren,
• nicht auf gleicher Höhe neben ihr sitzen oder gehen,
• nicht über angemessene Höflichkeiten hinaus mit anderen reden oder interagieren,
• sich keiner Handlung verweigern, was auch immer die Lady mit ihm tut oder tun lässt oder von ihm verlangt.


5. Die Lady nimmt für sich das uneingeschränkte Recht in Anspruch, ihren Willen und ihre Regeln ihrem Lustsklaven gegenüber jederzeit mit jedem Mittel und auf jede Art und Weise durchzusetzen, die ihr geeignet erscheint oder Freude bereitet.


6. Es gibt keine Tabus oder sonstige Bedingungen oder Einschränkungen.

----------

Was haltet ihr davon?

Und wie ist das bei euch so?

LG, Fix & Foxy
Unser Vertrag
Hier mal unser Vertrag.
Hauptsache ist das sie sich im großen und ganzen an den Vertrag und die enthaltenen Regeln hält bzw diese bestmöglich versucht umzusetzen.
Mal mehr mal weniger achte ich (er) auf die exakte Einhaltung. Je nachdem wie ich Lust dazu habe.
********ople:
Mal mehr mal weniger achte ich (er) auf die exakte Einhaltung. Je nachdem wie ich Lust dazu habe.

Wofür denn dann überhaupt einen Vertrag?
Und welche Strafe oder Konventionalstrafe ist für einen Vertragsbruch fest gelegt? Gerade weil Dom ja offen zugibt, gern mal vertragsbrüchig zu werden?
Ich frage nicht um Abzuwerten, sondern weil Sub dann ja gar nicht weiß woran sie ist! Also bitte nicht als Angriff verstehen.

Denn wenn ich z.B. die Regel slipless habe und 3 Tage mit Schlüppi laufe und am 4 ten Tag mit Schlüppi dafür Strafe erhalte... sorry, dass ist dann für mich nicht logisch und damit auch nicht nachvollziehbar. Entweder Regel und Konsequenzen bei Vertragsbruch und das immer oder so ein Vertrag ist hinfällig.
Für mich ist so ein Vertrag immer für beide Seiten bindend. Und nicht nur für einen und den anderen wenn er mal Bock hat...
Oder man sollte einen Vertrag ausarbeiten, der eben auch für beide keine ständige Überforderung bedeutet. *zwinker*
*my2cents*
*******teel:
********ople:
Mal mehr mal weniger achte ich (er) auf die exakte Einhaltung. Je nachdem wie ich Lust dazu habe.

Wofür denn dann überhaupt einen Vertrag?
Und welche Strafe oder Konventionalstrafe ist für einen Vertragsbruch fest gelegt? Gerade weil Dom ja offen zugibt, gern mal vertragsbrüchig zu werden?


Denn wenn ich z.B. die Regel slipless habe und 3 Tage mit Schlüppi laufe und am 4 ten Tag mit Schlüppi dafür Strafe erhalte... sorry, dass ist dann für mich nicht logisch und damit auch nicht nachvollziehbar.
*my2cents*

ich achte natürlich schon darauf das sie sich an die vereinbarten regeln hält...aber bestrafe mal mehr mal weniger hart wenn sie sich ein vergehen leistet ...sorry...hab mich da falsch ausgedrückt....
Ah. Danke für die Klarstellung *g*
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