BDSM #Workout

Genauso wenig wie abwertende Bemerkungen.

HAL
Mod

ich finde es gut.. (1)
auch den Effekt gut (2)
(1) (ER soll ja ein leckeres "Opfer" vor sich haben, auf das ER "abfährt")


(2) sowohl was die Veränderung des Gewebes betrifft

(2) als auch die Formung des Körpers durch spezielle Beanspruchungen

(Focus: lange ermüdende Zwangshaltungen etc)


(1) es gibt ja auch den Zusammenhang, dass man sich allein schon aus eigenem Nutzen gut fit hält, um manches besser durchzustehen/auszuhalten z.B.

ich sehe nichts negatives

ich habe IHN vor langer Zeit mal so ins blaue hinein gefragt
ob ER mir eine Zahl zw. 20 und 99 sagen würde

die Zahl hat ER genannt ....
seitdem mache ich jede Übung (die ich vother schon immer gemacht habe) pro Intervall so oft

PS: ich hatte Glück..es war nicht die 99 :)

???
Joggt nicht mehr, meldet euch im Fitness-Studio ab, schießt Pilates in den Mond...werdet BDSM-ler, irgendwie findet ihr da schon rein.

Wieso nicht beides?

Gibt da nettes Kopfkino:
Joggen: Laufband an, Bottom nackt rauf, Hände hinterm Rücken gefesselt, Nippelklemmen mit Kette an Laufbandcomputer fixiert, Top sitzt daneben im Sessel mit Zeitung und Mojito und beobachtet hin und wieder genüßlich, wie Bottom ins Schwitzen kommt und die Pfunde schmelzen

Fitnessstudio: Elektrodildo auf Fahrrad-Ergometer-Sattel befestigt, Bottom rauf, je langsamer Bottom wird, desto "spannender" wird das Gefühl zwischen den Schenkeln

Pilates: nette Vorführung eines kompletten Pilates-Workout (nackt natürlich) vor erlesenem Publikum, u.U. darf Bottom dabei berührt (aber natürlich nicht an der Bewegung gehindert) werden, als Test wie konzentriert Bottom bleibt...

Das fiel mir nur alles innerhalb einer Minute ein. Möchte gar nicht wissen, was da passiert, wenn ich ein Stündchen drüber nachgrüble.
Ich finde das hat schon nette BDSM-Komponenten, verbunden mit dem üblichen Sport.
Aber klar, manchen ist das vielleicht schon wieder zu geplant, zu böse, zu gefährlich, zu lasch, zu unerotisch, zu ... (ach einfach weiterklicken)

...Bests...
C C

Ich trainiere ohne masochistische Neigung sehr hart, versuche immer zu geben was geht, bist der Körper sagt das Schluss ist. Wer gern trainieren möchte das es schmerzt kann mich gern mal begleiten zur Probe. Möglicherweise ist eine böse Übersäuerung der Muskeln die Folge und der damit verbundene Schmerz 😉

Ist prinzipiell nichts gegen einzuwenden. Mann sollte aber mit BDSM schon was am Hut haben und das nicht aus Versehen als neuen Modetrend im Fitnesswahn verstehen. Es könnte zu bösen Überraschungen führen.

Haben ja in dem Forum hoffentlich alle



btw.: Kniebeuge über Dildo; natürlich jedesmal mit Penetration bis Anschlag...

Was ist mit dem Weltbild der Frau das sie von einem klassischen Dom hat? Anzug, Manschettenknöpfe und gepflegte Schuhe? Ich denke wenn sich dieser Workout Unsinn durchsetzt gibt's Jogginganzug und Sportschuhe.
Worauf achten Dom's in Zukunft ? Darauf das man sich gut aufgewärmt hat bevor man die Sub vor eine Karre spannt, sie den Herren dann durch den Wald zieht um dann ihre muskulösen Waden zu bewundern.

Es gibt halt noch ganz andere als die klassischen Doms, nämlich die Neo-Trash-Postpunk-Fusion-Funky-Doms (und andere).
Und ich möchte ungern der Frau im BDSM-Kontext begegnen, deren Welt(!)Bild des Doms sich vor allem an dessen Kleidung festhängt. Der Aspekt spielt sich auch eine Rolle, aber eine weit, weit geringere, als zum Beispiel Kreativität, Empathie und persönliche Ausstrahlung...
Was wären das für Frauen, die jedem Anzugträger hinterherkröchen (schreibt man das so?)...
Den kann sich nämlich jeder dahergelaufene Straßenköter kaufen.

@ DomBull75: Dann doch lieber Basecap und Muskelshirt, oder?

Das Foto Cap&Sport ist tatsächlich beim Sport gemacht worden und auch nur dabei trage ich Cap. Ich bin aber auch bei einer Session nicht unbedingt der Anzugträger. Wie auch immer, wie jeder andere auch darf ich eine Meinung haben und vertrete diese dann auch. Es gibt unzählige Gründe die dafür sprechen das die Kombi Workout & BDSM einfach nur zum Thema gemacht worden sind damit es ein Thema gibt.
Wenn ich mich beim BDSM auslebe möchte ich mich darauf freuen, möchte frisch sein und möchte dabei auch den Duft der Frau genießen.
Ich möchte mir keine Gedanken darüber machen müssen welches Sportprogramm man mit einbauen kann, wüsste auch nicht warum eins eingebaut werden sollte und halte das Ganze daher für vollkommen unsinnig.

Schon klar. Das kann ich total nachvollziehen.
Aber wenn das für Dich so ein überflüssiges und sinnbefreites Thema ist, warum beteiligst Du Dich dann an dem Thread, anstatt ihn zu ignorieren?
Ich gehe ja auch nicht in den Schachclub und postuliere dann dort mehrfach, dass Schach absolut nicht mein Ding ist und ich das Spiel ultralangweilig finde...
Oder?

Vielleicht sollte ich das mal machen...
Bestimmt lustig.

P.S.: Wenn das Cap-Photo beim Sport gemacht wurde, warum nutzt Du es dann hier im Forum, das suggeriert ja auch ein wenig eine Selbstidentifikation mit bestimmten Themen...


Ach und um nicht ganz offtopic zu sein. Es gab hier vom JC-Magazin vor kurzem so einen Beitrag zum Thema Beckenboden-Training mit Gewichten, da fängt meine Phantasie ja auch schon wieder zu blühen an (Sport und BDSM), z.B. rutscht das Gewicht doch aus der Vagina, dann ist es noch mit einer Kette an den Nippeln/Schamlippen besfestigt, die dann akut belastet werden... etc.

Sicher sind es teils tolle Praktiken die hier aufgelistet werden und jeder wie er es mag. Ich nehme mich da kein Stück aus. Aber warum geniesst man es dann nicht einfach als BDSM und muss ein gezieltes Workout draus machen? Weil ich den Zusammenhang überhaupt nicht verstehe oder nachvollziehen kann beteilige ich mich an diesem Thema. Wer mit Köpfchen und sinnvoll trainiert weiss das ein Training in Einheiten, Sätzen und Wiederholungen statt findet. Ja, ich lasse die Sub Gewichte tragen. Ich werde mir aber keine Gedanken darüber machen wollen wieviel Sätze oder Wiederholungen sie gemacht hat damit es auch ein effektives Training wird.

Bei aller Ironie, aber ist das so unsinnig? 🤔
Irgendwo habe ich das schon mal bemerkt, das BDSM nicht selten für beide Parts durchaus auch mal mit körperlicher Anstrengung und Belastung verbunden sein kann. Manchmal frage ich mich halt, wie manche Prachtexemplare das durchstehen... Das aber auch nur am Rande.
Meint Herr Incubus

Eine Frage des Geschmacks. Du könntest mich auch fragen, warum ich gerne Lakritze esse... Weil sie mir schmeckt.
Du hoffst also, auf den Geschmack zu kommen!?
Das ist doch nur eine Frage der Zielsetzung. Willst Du tatsächlich spürbare Fitnesseffekte erzielen, kommst Du nicht drumherum, Dein Köpfchen auch einzuschalten, dass sollte Dir die Session/Bottom schon wert sein und ist auch generell zu empfehlen.
Geht es Dir nur um die Demütigung oder Hingabe, dann sch... auf Wiederholungen, Sätze, Periodisierung, Stagnation, Erholung, Superkompensation, Anpassung etc. dann lass Deine/n Bottom einfach nur leiden bis zu Schweiß, Scham und Tränen!

...Bests...
C C

Was hier diskutiert werden soll ist mit Sicherheit nicht eine normale´bdsmśession, sondern einfach eine andere Art der sportlichen Ertüchtigung.

Dieser Thread soll in kleinster Form den Anspruch stellen, die einzige Art der Lebensweise des bdsm zu sein. Nur und auch nur das, eine Facette.

Ich muss mich über den einen oder anderen Beitrag sehr amüsieren, die gewählten Worte zeugen von einer sehr beschränkten Sicht auf den ´Lebensstil´.

Ich dachte immer Bdsm ist der Spaß am ausprobieren und der Erweiterung der eigenen Grenzen.

Der Sulky wurde als sportliche Möglichkeit ja schon erwähnt, aus dem Ponyplay kenne ich das selber. Und das ist je nach Sulky und Untergrund dann wirklich sportlich fordernd.
Ich kenne im Ponyplay da dann auch weitere Varianten. Holzrücken (https://de.wikipedia.org/wiki/Holzr%C3%BCcken) wird gerne gemacht oder richtiges Training an der Longe bis zur körperlichen Belastungsgrenze.

Und da ist neben viel Rollenspiel viel DS dabei, einiges an BD und auch genug SM.

hat zu diesem -leider sehr unterrepräsentiertem Thema- was sehr feines gemacht.

Stay fit or get hit.... Original 60 Minuten.

https://www.google.de/search … ICigB&biw=1920&bih=940&dpr=1

😅 kreativ

Sowohl Sport als auch BDSM haben etwas mit "an Grenzen gehen" und "Grenzen überschreiten" zu tun. Und beides soll man so betreiben, dass es Spaß macht. Somit liegt für mich der Gedanke nahe, beides zu verbinden. Ein schöner Körper in enger Sportkleidung sieht doch erotisch aus, egal ob als Sub oder Trainer-Dom. Subbie auf dem Laufband mit der Peitsche zu stimulieren, klingt für mich sehr reizend (Wir haben leider keins zu Hause und im Fitness-Studio würden die anderen Besucher verwundert gucken)

In der Praxis verwenden wir meistens Halteübungen
• Wenn Dom sich umzieht, wird der ausgestreckte Arm von Sub als Kleiderständer benutzt
• auf den Zehenspitzen über Reißzwecken stehen
• Sub steht in Hündchen- oder Liegestützstellung und Dom nutzt die dargebotenen Möglichkeiten (Steigerung: auf den Beinen eines umgedrehten Tischchens)

Danke an DreimalS für die Ideen.