Wo bleibt das Mentale?
Arbeit, ist wohl eher nicht das passendste Wort ausgesucht.
Daher wird es hier sehr kritisch zerpflückt.
Arbeit, kann es sein, wenn auch positiv, wenn man keinen Raum zur Verfügung hat jedoch jede Menge Spielmöbel hat und diese erst aufgebaut werden müssen, zusammengestellt und die Gerätschaften vorbereitet, hervorgeholt werden müssen.
Doch auch das Mentale, der Kopf soll darauf eingestellt sein.(gehe mal davon aus)
Es ist ja kein "2. Beruf" jetzt den wir ausüben wollen nach stressigem Arbeitstag.
So in der Art, "oh, bald 19UHR, eine Freundin schaut vorbei und will eine Session haben",
danach, Die Nächste bitte.
Nein.
Wie auch beschrieben wurde, es soll Passion und Lust darin sein es leben zu dürfen, zu geniessen. Sich fallen lassen. Und jeder nimmt "seine Lust" daraus, ob Dom oder Sub.
Was der TE anvisiert ist, denke ich, ob der Dom sich im Vorfeld angefreundet hat mit der genauen Handhabe der Utensilien. Ob der Dom sich bewusst ist, was Er "zufügen" kann! Dazu aber, für mich sehr wichtig, die Sub, ist der Dom fähig seine Sub zu "lesen"!? Er muss sie spüren, fühlen, vorauserahnen wie es Ihr geht! Sie fordern können. Im Richtigen Moment immer in der Lage sein zu können für "seine Sub" eine Reissleine zu ziehen und zu Stoppen. Sie auffangen und zu behüten.
(geht natürlich nur wenn beide reden und offen zueinander sind)
Daher, auch das Mentale. Kopf frei haben von "Problemen".
LG
M.