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Welche Arbeit machen sich Doms im Vorfeld?

Sind die Doms diejenigen, die die ganze Arbeit haben, und die Subs die, die nur genießen und konsumieren dürfen?
Stell Dir einfach nur folgendes Szenario vor: Dom schaut gemütlich Fußball, derweil Sub voller Liebe und Hingabe Doms Wohnung putzt, Bier und Knusperzeug serviert und Doms (schweißige *wuerg2*) Füße massiert.
Damit beantwortet sich Deine Frage von selbst.
Arbeit?
Nun,manche machen aus allem eine Wissenschaft und wundern sich, das der Spaß dabei doch irgendwie auf der Strecke bleibt...andere agieren mit einer Portion Bauchgefühl und Empathie und handeln einfach verantwortungsvoll...langsam anfangen und steigern. ..
Ich zb probiere durchaus neue Dinge erst an mir selber, um ein Gefühl der Intensität zu bekommen. ..Was soll da ein toter Gegenstand bewirken...höchstens zielgenauigkeit. ..Das geht eben mit Gefühl auch am lebenden opjekt
Baer14
****KE Mann
1.494 Beiträge
Ja...
...ich mache mir viel "Arbeit" im Vorfeld, wobei ich das aber mit Freude mache. Es ist schon ein Weg hin zu der eigentlichen Session. Die "Arbeit" (bleiben wir mal bei dem Begriff) besteht sowohl aus dem vorbereiten der "Gerätschaften" als auch aus einer mentalen Vorbereitung. Wobei ich mir nie ein komplettes "Drehbuch" überlege sondern höchstens den Einstieg und ein paar Ideen, was ich gerne machen würde. Alles ergibt sich dann im interaktiven "Fluss".
Ob das jetzt aber mehr "Arbeit" ist als sich die Partnerin macht weiß ich nicht und ist mir - ehrlich gesagt - auch egal. Ich mache es aus Lust und der Freude wegen und da will ich nicht aufrechnen. Und da ich gerne Situationen gestalte und realisiere und die Frau gerne "führe" ist das mein "Ding" und da rechne ich nicht.
Und - wie oben schon von anderen geschrieben - gehört für mich auch das "danach", das Gespräch, das ausklingen lassen genauso dazu wie später das aufräumen und das saubermachen - und das mache ich selbst, dann hab ich beim nächsten Mal alles so zur Hand wie ich es benötige.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Wie sagte schon Karl Valentin: "SM ist schön. Macht aber auch viel Arbeit."
Ich habe wahrscheinlich mehr Bücher über die Menschliche Anatomie Daheim, als der durchschnittliche Medizinstudent.
"Es soll uns eine Frau
so wie ein Buch vergnügen;
wer aber will denn nun
stets über Büchern liegen?"

(Johann Christian Günther)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_G%C3%BCnther
******ell Frau
3.193 Beiträge
Mir wäre das zu technisch. Sorry.

Ein Mann sollte meinen Körper "studieren" und nicht in Fachbüchern ersticken.
...
jetzt weiss ich warum münzen so flach sind und medizin bücher meist vergriffen
*******rion Mann
14.642 Beiträge
zur Anatomiebuchsammlung
Ich habe wahrscheinlich mehr Bücher über die Menschliche Anatomie Daheim, als der durchschnittliche Medizinstudent.
So so ... also EIN EINZIGES Anatomiebuch reicht vollkommen, um den Bedarf an für die Ausübung von BDSM erforderlichen Kenntnissen zu decken, wenn man das Buch nicht nur zu Hause aufbewahrt, sondern liest und die Abbildungen betrachtet.
Mir erscheint das eher als eine Floskel zur Selbstdarstellung.
• Ich schlage keinen Menschen mit einem Instrument, mit dem ich davor nicht zehn mal konsekutiv eine zehn Cent Münze getroffen habe (gerade bei Peitschen ist es so, dass sich jede wirklich anders verhält).
Also stehe ich manchmal eben eine ganze Weile da und prügel wie ein bekloppter auf mein Sofa ein.
Ich weiß ja nicht wie sich das genau verhält ... Nutzt der Te eine Münze als Sofa? Legt er die Münze auf das Sofa und verdrischt das Sofa sozusagen als Ritual der Hartgeldgegnerschaft oder sucht er einen Grund für die Anschaffung eines neuen Sofas oder ist er beruflich Belastungstester für Möbelstücke und Bezugsstoffe.
Ich stell mir das bildlich vor und komme nicht umher durch mein Kopfkino erheitert zu werden
...
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Merkwürdig...
Planung, Vorbereitung, Arbeit, Szenarien, Zeitaufwand, Training...
Da es bei uns meist spontan und aus Situationen heraus ‚zur Sache‘ geht, habe ich das alles nicht.
Insofern, konkret auf die Frage geantwortet: Keine.

LG Maik
*****871 Paar
225 Beiträge
Sorry,
aber irgendwie komm ich bei dieser Fragestellung auf unseren kleinsten....der will im Moment unbedingt Ritter werden,er übt auch fleißig mit dem Schwert zu kämpfen ( okay ,es sind die Sofakissen und seine Stofftiere) er verschlingt auch alle Bücher zu diesem Thema....
Wie es nun mit seiner "Ritterkarriere" aussieht?? Ich werde es beobachten
Nun, ich kann nur wiederholen, was schon so viele andere auch anmerkten... was tut Sub nicht auch alles um sich vorzubereiten!
(nicht zu vergessen die Stunden, die sie vor 3/5/10 Jahren aufgewandt hat für die IPL Behandlung, damit sie immer glatten Beine hat...)

Und ganz ehrlich, ob ich früher als FemDom etwas vorbereitet habe oder es heute als Sub tue... für mich ist es eine Einstimmung auf eine wunderschöne Zeit die ich haben werde!

Und zu den Anatomiekenntnissen.... ja, die habe ich mir als verantwortungsbewusste FemDom und Domina angeeignet. Und auch heute als eigenverantwortliche Sub, bin ich froh sie zu haben.
Und als ich auf der Suche war, hat mich das m.E. vor vielen Reinfällen/bösen Erfahrungen bewahrt... wenn ich im Gespräch/Schriftwechsel nämlich merkte, dass der potentielle "Dom" mir gegenüber so absolut keine Ahnung hatte, was er da eigentlich mit mir tun will.

Doch ich denke, beide Dom und Sub bereiten sich vor... und der Aufwand ist auch für beide Seiten gleich groß. Daher halte ich die Fragen m EP teilweise für "Jammern" auf hohem (oder auch nicht so hohem) Niveau *zwinker*

*my2cents*
Die Vorbereitungen der beiden Herren, mit denen ich in der Szene das Vergnügen hatte, das wirklich eins war - einer dominant, der andere Switcher - sahen so aus: Anruf bei mir bzw. Clubmail an mich: "Bin/erwarte dich dann und dann da und da", die Frage, ob das für mich passt und eine mehr oder weniger detaillierte Ansage, wie ich bitte gekleidet sein und welche Utensilien ich mitbringen möchte. Ach, und nicht zu vergessen: "Schön, ich freue mich!"
Und dann war nämlich ich gefordert: zusätzlich zu meinem ganz normalen Arbeitstag die Sache mit dem gewünschten Outfit, Auto betanken, rechtzeitig ausreichend essen, eine Stunde Hinfahrt, Parkplatzsuche ...
Oh je ich nun wieder......
Ich finde es echt interessant das sich auf so eine Frage so viele ernsthafte Antworten einfinden.
Geht es dabei nicht eigentlich um Lust aneinander?
Wer stellt sich da denn bitte die Frage war hier mehr Arbeit investiert?
Und ist es nicht gerade die Vorbereitung die das Kopfkino startet?
Wenn das Arbeit ist, verdammt, dann arbeite ich gerne. Egal ob als Dom oder Sub.
***dl Mann
1.416 Beiträge
Ausreichend Zeit finden für das Lustvolle Spiel ist fast das schwierigste. So geht das Vorbereiten der Spielsachen entweder Hand in Hand oder wird schon gleich ins Spiel eingebaut. Sicher wenn jede Klammer penibel genau am Tisch vorbereitet liegt sind gleich Mal 2 Stunden verplembert. Ob das nun Dom oder Sub Arbeit ist darüber lässt sich streiten.
Einfach drauf los und Sub darf/muss noch das Feuerzeug holen dafür wird Dom ja hoffentlich was einfallen im Spiel. So ist die Arbeit im Vorfeld Nahe bei 0.

Sicherheit natürlich hat man sich damit Mal gemeinsam beschäftigt, doch ist das doch nichts was mich vor jeder Session belastet.
Geht es dabei nicht eigentlich um Lust aneinander?
Für mich schon, und wenn schon nicht Lust, dann wenigstens Spaß miteinander. Deshalb wirkt ernst gemeinter protokollarischer Perfektionismus auf mich ausgesprochen spaßbremsend und lustkillend.
Sind die Doms diejenigen, die die ganze Arbeit haben
Arbeit macht Spaß - aber wer kann schon Spaß vertragen?
**ue Frau
6.223 Beiträge
Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht's dann auch nicht.

(Unbekannt)


*zwinker*
Welche Arbeit machen sich Doms im Vorfeld, von der die Subs eigentlich gar nichts mitbekommen, es sei denn besagter Dom hat die Arbeit vorab nicht verrichtet?
Schuhe, Bad und Zähne putzen, Ganzkörperrasur, Kaffee kochen, Aschenbecher leeren, Gerichtsvollzieher zum Gehen bewegen, vollgepupstes Zimmer lüften, ...
*****usB Mann
3.480 Beiträge
Arbeit...
..ist das was wir als solche empfinden. Wer " auf Schicht" oder " auf Baustelle" geht oder tickt, wird nur in " Werkzeug" denken und handeln, braucht keine Vorbereitung, hat eh den Kopf eher aus dabei.

Wer - wie ich - das schöne Spiel als positiven Quell aller Dinge begreift und lebt , hat viel Spass daran sich manches einfallen zu lassen, vorbereitet zu sein.... Sub ohnehin, das ist zutiefst weiblich *zwinker*
ich hab noch einen...
Kraft x Weg ist die Arbeit....was ja nicht gleichbedeutend mit Erfolg ist und das ist doch das interessante und bitte das nicht mit Leistung gleichsetzen ...Kraft mal Weg durch Zeit.....alles im Vorfeld über das ich mir bislang keine Gedanken gemacht hab...ich habe mehr so was wie " feuchte Träume " die ich im Vorfeld
ggf zwischen richtig wach werden und aufstehen habe....bevor ich mich zu der Verabredung "aufmache"
**********Magic Mann
19.000 Beiträge
Ich nenne es eher meine Neugierde bzw. mein Wissen zu erweitern... was die Theorie betrifft. Das mache ich ganz nach Lust und Laune wenn mich etwas Interessiert oder ich u.a. meinen Wissenstand ein wenig aufpolieren möchte. Daher nenne ich es eher Hobby als Arbeit. Denn Arbeiten tue ich auf der Arbeit.

Sachen wie: Körperhygiene, Vorbereitungen treffen etc. pp., gehören für mich zum normalsten der Welt. Denn im Grunde sind das Dinge die man auch ansonsten macht wenn man etwas unternimmt.


Beim "Praktischen" Teil ist es hier, zumindest in meinen Augen, auch keine Arbeit sondern ausgelebte Lust.
Ich
*******itch
13.293 Beiträge
Interessant erst mal, dass die weitläufige Meinung ist, dass Arbeit keinen Spaß machen kann.
Davon kann ich hier im Thread irgendwie nichts bemerken... *grins*
Ich hab eigentlich jeden Tag Spaß bei der Arbeit - sonst würde ich wohl einen anderen Beruf ausüben oder den Job wechseln.
Vorbereitungen für BDSM/Sex habe ich bislang allerdings noch nie als "Arbeit" angesehen sondern als Vergnügen *juhu*

Dazu gehört für mich völlig selbstverständlich, daß man sich auch mit den theoretischen Grundlagen befasst, daß man z.B. mit Schlagzeug, technischen Spielzeugen oder auch Seilen die Handhabung übt und sich ein gewisses "Fachwissen" zulegt.

Wie bei jedem anderen Hobby auch, kann ich wesentlich besser genießen, wenn ich weiß das mein Gegenüber auch tatsächlich weiß, was er da tut.
Umgekehrt ist es ziemlich abtörnend, wenn man merkt, das Dom nicht so richtig weiß, wie er seine Pläne technisch umsetzen soll und erstmal nach der Gebrauchsanleitung sucht oder anfängt zu googlen... *zwinker*
*******itch:
und erst mal nach der Gebrauchsanleitung sucht oder anfängt zu googlen... *zwinker*

*panik* DAS wäre aber spätestens der Moment, wo ich IHM aus den Manschetten hüpfe! (und ja, das geht oft durchaus, gerade bei Anfänger-Doms...) oder das ganze Haus zusammen schreie....
**********edarf Mann
671 Beiträge
Gefangen im eigenen Selbst...
...ist wohl ein jeder hier, der weniger bedenkt dass es zwei Komponenten der Gleichung geben muss, damit sie letztendlich als wahr oder richtig gelten kann!

Doch was möchte ich damit eigentlich aussagen?! Nun, im Grunde dass es A keinerlei Arbeit gibt, weit eher den Weg zum Ziel der eigenen und ganz persönlichen Erfüllung eines oder mehrerer Wünsche im Miteinander. Das B jedwede Vorbereitung – wenn man dies so nennen möchte – stetig und von Beginn des Kennenlernen an, über jede Etappe im Miteinander auf beiden Seiten stattfindet. Und C der Mensch vor uns zu einem großen Teil diese Gleichung jederzeit beeinflusst und erst all das ersichtlich und greifbar macht, was wir uns letztendlich dann vorstellen und zur Umsetzung bringen.

Ich gehe hier von mir ausunter Berücksichtigung der ein oder anderen Aussage in Gesprächen oder Erlebnissen mit verschiedensten Menschen unabhängig ihrer Neigungenwenn ich beschreibe um was es eigentlich für mich geht. Grundlegend, ganz ohne meine passive Gespielin oder einen aktiven Mitspieler zu berücksichtigen, habe ich eine Vorstellung von einem Miteinander dass mir selbst gut täte. Wie viele Utensilien ich benötigen könnte, ob mein Opfer bekleidet ist oder nackt, ob ich Outdoor, in den eigenen vier Wänden oder sonst wo spiele, gestaltet sich vollkommen und einzig in meiner Vorstellung. Was einfach auch Tages bedingt ist, da ich den einen Tag eben lieber die Aufregung des „erwischt oder beobachtet werden“ mag und den nächsten Tag lieber die Ruhe in der Zweisamkeit ohne jedwede Ablenkung genießen möchte. Ebenso ist das mit der Vorstellung meines Gegenüber, wie mit dem Essen, wer es vorbereitet, den Getränken, den Schlaginstrumenten, der Geräuschkulisse ect. pp.
Selbiges findet bei meinem Gegenüber statt, in ebensolcher Form!

Gesetz des Falles alles harmoniert und ihre Vorstellungen entsprechen in etwa den meinen, zeigen aber ebenso auf dass da „mehr“ oder „noch etwas anderes“ für sie ist, kommt man zeitnahe zusammen und das dann möglicherweise längerfristig. So verschiebt sich währenddessen allerdings auch meine Vorstellung automatisch mit in ihre Richtung – wie es oftmals ebenso andersherum der Fall ist, da eine mögliche von mir kommunizierte Vorstellung von meinem Gegenüber nicht erdacht wurde. Es formt sich dann also erst mehr und mehr die Situation, wie sie kommen könnte, aber zu keiner Zeit kommen muss.
Ob ich jetzt für die Umsetzung der Vorstellung im Netz nach speziellen Extras suche, shoppen gehe oder mir etwas anlese, hat mit der Tatsache wenig zu tun dass es meine Vorstellung ist, welche sich durch mein Gegenüber möglicherweise verändert hat. Aus welchem Grund mache ich das dann aber grundlegend?! Doch eigentlich zur Befriedigung meines Selbst!
Ich begebe mich „willentlich“ aufgrund eines Wunsches oder Bedürfnisses auf die Suche nach jenen Komponenten oder „Variablen“, welche die Gleichung – oder auch den Wunsch oder die Vorstellung – als wahr oder richtig darstellen werden. Dies ist keine Arbeit, denn ich erledige dies ja von selbst, um mir jene Vorstellung zu ermöglichen.

Und doch ist es so vieles mehr! Denn es ist die Leidenschaft dafür die es ebenso erst in mir erzeugt und gleichermaßen ihre Hingabe, ihr Wunsch oder ihre Sehnsucht nach etwas dass diese nurmehr steigert und formt; wie es jede ihrer Vorstellungen mit der meinen tut. Es ist das Vertrauen dass mir entgegengebracht wird, wenn ich sie locke, verleite und in meine Vorstellung entführe. Dies erledige ich jederzeit, mit jedem Wort, jedem Gespräch und jeder Information über mich. Davor – in der Situation selbst – und Danach! Es ist mein eigenes Bedürfnis zu beobachten, wie sie sich wandelt, sich bewegt, sich mit mir in eine Welt begibt die ich möglicherweise zu einem großen Teil erdenke, die aber bei wahrhaftiger und ehrlicher Betrachtungsweise die Unsere ist! Es ist diese Neugierde was aus ihr wird, bevor, währenddessen und nachdem ich mit ihr Dinge mache, die sie sich einzig in ihren Gedanken ausmalt und ersehnt. Es ist die Nähe die es mir – und ebenso ihr – suggeriert, wenn Blicke sich einen Moment lang treffen und wenig später klar wird dass ich alles mit ihr tun darf wonach es mich insgeheim verlangt.

Kann man das wirklich in „Arbeiten“ unterteilen oder gar es als „Arbeit“ deklarieren?! Oder sollte man nicht doch eher jedweder Person – ob Ahnung oder nicht – vermitteln wie stark diese Anziehung ist, die jene Gleichung erst ergeben würde, wenn sie denn aufgehen möge?!

Ich finde generell ist dies mal wieder ein großes Thema, dass vor allem Anderen viel Gefühl bedarf und erst dann mit dem Verstand angegangen werden sollte. Aber dies ist nur meine ganz persönliche und subjektive Meinung. War wieder ein Genuss den ein oder anderen Eindruck zu lesen, zu lesen wie es empfunden oder gedacht wird. Meinen Dank dafür! *nachdenk* *happy*

Gruß
handlungsbedarf
**********Magic Mann
19.000 Beiträge
OT
So wie ich die BDSM-Gemeinde kenne, landen wir auf den nächsten Seiten beim Definieren des Wörtchens "Arbeit".

P.s: Ich spreche wirklich niemand bestimmtes an der in seinen Beiträgen das Wort "Arbeiten" nutzte!! *zwinker*

Colour_of _Magic
Und ich habe nur versucht, die Frage zu beantworten, was Dom so für Vorbereitungen trifft, wovon Sub nichts merkt, außer, wenn Dom diese Vorbereitungen nicht getroffen hat. Alle meine Beispiele treffen zu, oder nicht?
Und natürlich ist Hygiene selbstverständlich. Aber sie zählt zu den Vorbereitungen - siehe oben, und nach Vorbereitungen wurde nun mal gefragt.
Zudem kann in manch Domzimmer voller Blähungen und angestaubter Bücherberge das Lüften tatsächlich Arbeit sein, und auch den Gerichtsvollzieher 'rauszukomplimentieren kostet Aufwand und Spucke. Ebenso wie es Denkarbeit kostet, Fragen so zu formulieren, dass sie ernstgenommen werden.
Merke: Dom zu sein ist echt 'ne harte Nummer, und gewollt ist eben nicht gleich gekonnt. *taetschel*
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