kann mir jemand erklären

geht mir genauso...

deswegen Deckenhaken und Balken, Spreizstange... gut ist es...

Bett fällt aus ausser bei einem Boxspringbett, dann aber als eine Art Pranger und nicht flach liegend. Der arme Ichias...

Pranger ist doch gut, in Verbindung wiederrum mit einer Spreizstange... Titten sind bespielbar, Intimbereich ist bespielbar, Sex (vorne und hinten) ist gut umsetzbar...

Rücken und Po für diverse Schlaginstrumente mnehr als gut zu erreichen...

Du möchtest aber ernst genommen werden?

Hab ich auch noch nie so ganz nachvollziehen können.
Und den meisten Spaß immer völlig ohne SM-Möbel gehabt.

Das fällt wohl klar in die Kategorie “jeder tickt anders”.
Demnach würde ich mich zurückhalten mit pauschal-negativen Bewertungen.
Diverse Möbel und diverse Fixierungsmöglichkeiten heißt diverse Spielmöglichkeiten. Alles hat Vor- und Nachteile und jeder hat andere Vorlieben und Vorstellungen für eine Session.
Das gilt für den dominanten und devoten Part.

ja beim Pranger kommt es auf die Höhe der " Gerätschaft über dem Bodenniveau an..es gibt welche die mehr als nur brauchbar sins...mein "Rundumschlag" war wohl etwas hart ( geb ich gern zu und von die freundliche icke laß ich mir gern watt erklären, der Opa hieß schon Ernst )

Ein Freund hat so einen StahlPflock - keine Ahnung wie das ding genau heisst ist eine Plattform mit einem höhenverstellbaren Dildopflock der wird eingeführt und dann arretiert. und das geniale, obwohl es nur eine Stange ist kann sie nicht mehr weg. Ohne Schlüssel ist es praktisch unmöglich sich selbst zu befreien

Ich gebe dir vollkommen recht und teile deine Ansicht. Ich habe zu Hause reichlich Platz und alle Möglichkeiten. Ein Kreuz kommt mir aber nicht ins Haus weil es einfach ein Klischeemöbel ist. In meinen Zimmerdecken sind drehbare Haken verankert und wenn ich Ketten dran hänge bleibt die Dame wunderbar von allen Seiten bespielbar.

Wie konnten nur alle nicht so schlau sein als wie Du. Ohne Dich würden wir noch Jahre auf unnötigen BDSM Möbeln rummachen. Danke das Du das große Buch umschreibst ....
.... und jeder hier Deinen Unsinn wahrnehmen kann

Danke für das Kopfkino, ich kann mir das gut vorstellen

+ @****84... ja es ist alles individuell und das kann dann im Rundumschlag po la ri sieren...ggf Ab sicht

erklär ich gern per cm ..denen die das wirklich interessiert ....es ist kein Rundumschlag gegen das Auditorium

Pranger mag ich nicht so, weil mir das zu sehr auf den Rücken geht.
Andreaskreuz finde ich irgendwie romantisch, und außerdem kitzelt es meine exhibitionistische Eitelkeit. Mir wurde nämlich schon mehrfach gesagt, dass ich am Andreaskreuz ausgesprochen gut aussähe, weil ich groß und schlank bin.
Das mit dem Umdrehen-Müssen stimmt natürlich. Aber bisher war das weder für mich noch für meinen Partner ein wirkliches Problem.

Ich mag das Andreaskreuz sehr gerne. Wenn mich das in den Augen des TEs nun zum Hühnchen macht, kann ich damit leben.

Was ich daran mag (vorausgesetzt es ist ein gutes, stabiles): ich kann mich reinfallen lassen. Und es ist überhaupt kein Aufwand, mich darauf umzudrehen. Das kostet vielleicht 10 Sekunden, kann man wunderbar kuschelnd miteinander machen. Ich habe permanente Stabilität, obwohl mir die Knie weich werden, obwohl ich vielleicht sonst nicht mehr gerade stehen könnte (nicht wegen Alkohol etc., sondern weil ich persönlich sehr schnell zittrig in den Beinen werde bei Reizung jeglicher Art). Wenn ich dann zusätzlich zur Fixierung von oben (Haken in der Decke) noch etwas habe, wo ich mich dagegen lehnen kann, dauert die Session einfach länger und wir haben beide mehr davon. Deswegen haben wir eben auch ein mobiles und schnell aufgebautes Kreuz zu Hause.

Mit einem Pranger kann ich persönlich wenig anfangen, der Meine glücklicherweise auch nicht.

Wenn wir in einem Club sind, genießen wir beide die Möglichkeiten, die sich dort bieten, weil wir sie so zuhause nicht haben. Deswegen gehen wir auch hin. Sei es ein Kreuz, ein Spinnennetz, eine verstellbare Vorrichtung von der Decke, eine Streckbank, einfach mehr Platz oder was auch immer.

Für mich hat das nichts mit einem "Muss" zu tun, sondern mit dem bewussten Genießen einer Veranstaltung oder Location, wo dann eben auch die Atmosphäre eine wichtige Rolle spielt.

Sperling

eine wirklich gute Erklärung hab ich da von Euch erhalten, weil man einfallslos ist macht man das also ...
so wie schon der Kerkermeister anno was auch gemacht hat und an die Existenz des großen schwarzen Buches glaubt ihr auch; sonst könnte ich es ja nicht umschreiben..find ich toll ! mir sind soeben die
Ironieschilder abhanden gekommen...einfach nur vorstellen .

ich darf keine Likes vergeben ann LL und Galgenvogel weil ich nix zahlen will

Es wollte auch schon mal jemand den Pranger ausprobieren und dabei von mir verdroschen werden. - Besser: Er wollte nicht nur, sondern wir haben das auch gemacht. - Aber ich fand den Anblick, den er mir dabei bot, letztlich doch eher bedrückend als anregend.
Am Andreaskreuz sieht auch ein Mann einfach einladender aus.
... und wenn ich nun ein Hühnchen bin, dann ist das eben so. Nur möchte ich nicht frikassiert werden - BDSM hin oder her.

Und dies ist ganz klar nur meine eigene Meinung und nicht zu verallgemeinern:

1. Es liegt vielleicht am Schwerpunkt, den jeder auf SEIN BDSM legt:
Ich liebe die Fixierung als solches. Ich liebe die verschiedenen Möglichkeiten fixiert zu werden. Ich liebe die Abwechslung der verschiedenen Positionen!
Das bringt mir viel mehr als jedes Mal in gleicher Art und Weise von vorne und von hinten gezüchtigt zu werden. (Ich bin eh kaum maso.)
Im Club von einem Möbel zum nächsten zu gehen, ist für mich, wie ein Kind im Spielzeugladen! Glänzende Augen: "Das will ich! Und das! Und das da! Und auf jeden Fall das!!"

2. Die von dir beschriebene "Idealposition" ist für mich persönlich überhaupt nicht ideal.

Entweder ich kann noch halbwegs stehen (Arme etwas locker). Dann muss ich ständig aufpassen, stehen zu bleiben. Meine Muskeln in den Beinen anstrengen/anspannen. Ständig aufpassen, nicht wegzusacken.
Das bedeutet aber auch, ich kann mich nicht wirklich mental fallen lassen! Mich nicht komplett dem Spiel hingeben (Subspace, fliegen, usw...) Weil ich mit einem Teil von mir immer bewusst aufpassen muss!

Oder ich hänge tatsächlich mit vollem Gewicht in den Handfesseln. Was dann aber bedeutet, dass in kürzester Zeit meine Hände komplett eingeschlafen sind, weil dadurch Nerven und Adern abgeklemmt werden. Das ist fürs "Bespielen" nu auch nicht wirklich ideal

Wirklich gut fallen lassen kann ich mich nur, wenn ich relativ "bequem" sitze oder liege. (Auch ein spanischer Reiter gehört für mich zu "relativ bequem" )
Für mich zählt, dass ich nicht ständig stehen muss oder ständig auf mein Gleichgewicht aufpassen muss!


Und außerdem wäre es mir ziemlich langweilig, immer nur in ein und derselben Position bespielt zu werden...

Ich habe auch mit so manchem BDSM Möbel meine Probleme was aber daran liegt, dass die alle für größere Leute konzipiert sind als meiner Einer aber so ein Deckenhaken ist auch was feines muss ich gestehen. Aber jeder so wie er/sie/ es mag/kann/will. Niemand schreibt einem vor ein Kreuz zu benutzen

BDSM muss nicht zwingend "praxistauglich" sein und schon gar nicht nur dem "einen Zweck" dienen.
Wenn du natürlich nur deinen Schwanz in eine Frau stecken willst, dann sind Andreaskreuz und Pranger möglicherweise nichts für dich. Du könntest genauso fragen, warum du eine Frau vor dem Sex schlagen oder erniedrigen musst, wenn du sie auch einfach so nehmen kannst...
Manchmal - und gerade beim BDSM - ist das Setting wichtiger als der einfach Akt. Es gehört einfach zu manchen Spielarten, genauso wie die körperliche Züchtigung oder die Erniedrigung.

Dass du sowas in einem BDSM-Forum als "quatsch" bezeichnest ist allerdings eine - äh - sagen wir "konservative" Einstellung und eine (herabwürdigende) Wertung, die ich hier als unangebracht empfinde.

Wo ich über deine Fragestellung (und insbesondere ihre Art und Weise) nachdenke, kommt es mir vor wie ein Maurer, der sich fragt, warum man Häuser kunstvoll gestaltet, obwohl es doch reicht Stein für Stein zu einem eckigen Ungetüm mit Mauern, Dach und Fenster zusammenzusetzen.

Manche sind halt Maurer und andere Künstler.

"
muß, muß nicht ( es besteht, so meine Aufffassung von BDSM, Einvernehmlichkeit ) daraus folgt es muß nichts und erst recht nichts zwingend im BDSM sein.



Praxistauglichkeit von Gerätschaften wünsche ich mir trotzdem und welchem Zweck etwas dient ist offenkundig; es dient dem Zeck des gemeinschaftlichem Lustgewinns der Beteiligten.


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Da hast Du recht, wenn das meine einzige Absicht ist, hat das mit BDSM wenig zu tun, es handelt sich um einen kurzen Moment beim Geschlechtsverkehr, das einmalige Einführen des Schwanzes in eine Vagina finde ich auch nicht besonders reizvoll, in der Wiederholung kann ich dem schon mehr abgewinnen, aber dafür ist weder ein Pranger noch ein Andreaskreuz nötig.

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muß ich erniedrigen und schlagen ? und ist der anschließende Sex dann ebenso Pflicht für einen Dom ?
Ich hoffe doch das ich noch immer davon ausgehen kann, das ich nichts muß im Rahem einer BDSM Session, das ich das tun kann, was ich tun möchte in Absprache mit sub über ihre Tabus, es besteht ja die Möglichkeit das ihr das schlagen beim Sex gefällt und mir das erniedrigen danach.

Das frage ich aber gar nicht und das ist auch nicht thematisiert worden, ich habe nach einer Erklärung gefragt warum es klasse ist sub so zu fixieren, das sub nur einseitig bespielt werden kann, wie das beim Andreakreuz der Fall ist , oder warum das in gebückter Haltung geschehen soll weil die Fixierungsmöglichkeiten so bodennah angebracht werden.


Warum denkst Du das ich daran Zweifel habe, woraus leitest Du das ab ?

Das gesteh ich Dir gern zu das Du etwas empfidest; nur eben nicht auf meine Frage bezogen; das ich das Thema wirklich provokant angegangen bin streite ich nicht ab.


Wo denkst Du denn über meine Fragestellung und deren Art und Weise nach ? ; Meintest Du :Wenn ich über Deine Fragestellung und ihre Art und Weise nachdenke ?

Ich fragte nach Erklärungen und die hab ich bekommen; wenn auch nicht von Dir, denn zur Architektur und zum Mauer-handwerk hatte ich keine gestellt, wenigstens nicht bewußt oder daraus ableitbar.



Ich bin kein Mauer und stelle mir diese Frage nicht, ich habe in der Themenstellung wie schon gesagt nach Erklärung gefragt warum diese Fixierungsmöglichkeiten "allenorts" auffindbar sind deren Eignung sich für mich so nicht unmittelbar erschließt; ich aber in den Beiträgen schon gute Gedankenanstöße bekommen habe die mir diese Tauglichkeit vor Augen führen konnten...für ganz konkrete Zwecke .


Mist Mist Mist ...ich hab mich mal wieder darauf eingelassen etwas zu lesen und ich habs so gar nicht verstanden . Ich hab fest geglaubt das ich zwei Fragen gestellt habe ...

Das kann hoffentlich jeder ("Dom") so handhaben, wie es für ihn stimmt!

Abgesehen davon, dass ich im herkömmlichen Sinne kaum maso bin, brauche ich beim geschlagen werden etwas zum anlehnen.
Sei es eine andere Person, ein Andreaskreuz oder Fixierungspunkte an einer Wand.
Etwas, was mir Halt gibt.
Ansonsten sacken mir die Beine teils sehr schnell weg.

Und zum bücken: ich bin allgemein schon etwas lütt, da müssen sich fast alle Männer etwa bücken.
Zumal ich meist auf Männer jenseits der 1,80m stehe😉

... wenn du ein sehr lebendiges Hühnchen hast, die nicht wie ein Sack Mehl daran hängt ist ,es schwierig sie damit zu fixieren.
Einige Möbel bieten diese Möglichkeit um wilden Ausdrucksformen des Hühnchen einhalt zu gebieten 😎

Du fragst etwas, das nur mit Ja oder Nein beantwortet werden kann.
Kann mir wer erklären? Ja kann ich .
Nein kann ich nicht.
Ganz klar der Fehler der Menschen, die sich hier geäußert haben. First Strike.
Nun haben diese Verhaltens-originellen aber nicht das geschrieben was Du hören wolltest.
Second Strike.
Manchmal habe ich das Gefühl das hier eine ganz neue Generation Doms heran wächst, die ".Frust-Doms".
Es Grüsst Karotte,
Hauptmann der Garde,
Mensch geboren unter Zwergen.

Also 1. lieber TE, es gibt da so ein Sprichwort "Der Ton macht die Musik". Das lasse ich einfach mal so stehen, muss auch nicht gefallen oder kommentiert werden.

2. Geben ich dir auf der einen Seite recht, auf der anderen Seite sehe ich es etwas anders.

Wieso? Also ich finde es immer doof, anderen Leuten Klischeedenken oder -handeln vorzuwerfen. Wenn für manche das Kreuz an der Wand dazugehört und wenn es noch so abgedroschen ist, ist es doch in Ordnung?! Das ist doch wie der rote Ferrari. Haben alle, muss aber so sein. Den fährt man nicht in gelb...

Für uns ist unser selbstgebautes Kreuz und demnächst noch ein Sklavenstuhl nicht nur Spielzeug und Fixierungsmöglichkeit, sondern gleichzeitig auch auch in Szene gesetzter Hingucker und Möbelstück.
Aber ich gebe dir völlig recht... wir sind keine Hardcore SM-ler, aber wenn wir das Kreuz genutzt haben, hab ich schon manches Mal gedacht: Fixierung über Haken in der Decke wäre einfacher und praktischer gewesen.... Ich bin mir sicher, dass ich über kurz oder lang wieder mit der Bohrmaschine im Spielzimmer stehe. Aber eins nach dem anderen.

Ich bevorzuge definitiv auch die Fixierung frei im Raum, eine Massageliege oder sonstiges auf der Höhe und gerne einen Bock.
Dies ist einfach für mich viel praktischer als das Kreuz. Und mein Sub sieht das genauso.
Das Kreuz ist nett für Fotos, ansonsten ziemlich unpraktisch.

Aber jeder darf und soll sein BDSM so praktizieren wie er das mag. Wäre auch schlimm,wenn alle es gleich mögen würden.
Die Schlange am Andreaskreuz im Club wäre ja ellenlang