Vor ein paar Tagen war es soweit, nachdem mir meine bessere Hälfte schon seit längeren in den Ohren lag, ich soll doch endlich mal die zwei Sitzbänkchen für unsere Garderobe bauen fand ich endlich Zeit und Motivation, das Ganze umzusetzen.
Ich war noch nicht richtig fertig, da geisterten beim Anblick der halbfertigen Massivholz-Konstruktion schon wieder Ideen durch meinen Kopf, wie man mit kleinen, unauffälligen Modifikationen diese Sitzbänkchen auch für andere Aktivitäten durchaus sinnvoll nutzen kann.
Gedacht getan, am nächsten Tag nochmal in den Baumarkt gefahren und Material für ein drittes Bänkchen gekauft. Die Abmessungen noch etwas für die Zweitverwendung optimiert und die notwendigen Modifikationen in Form von versenkten Gewindehülsen (auch als Rampa-Muffe bekannt) angebracht.
Nach ca. 4 Stunden Bauzeit (3 Stunden für die Holzkonstruktion mit Lasur und am nächsten Tag nach dem Trocknen der Lasur nochmal ne Stunde zum Polstern) kann ich nun mit Stolz dieses Sitzbänkchen mit versteckter Multifunktionalität mein Eigen nennen.
Verwendungsmöglichkeiten:
1. ) Quer in Bauchlage, hierbei Fixierung der Hände an den Ringschrauben am Fuß des Bänkchens möglich und zur Verschärfung können Nippel und Schamlippen mit Hilfe von Klemmen und Ketten entweder mit Gewichten belastet werden oder die Ketten mit oder ohne Zug an den Ringschrauben der Unterseiten der Querbretter befestigt werden. Ideal für Peitschen/Spanking-Session, bei jeder kleinsten Bewegung zieht es in Nippel und Schamlippen.
2.) Längs in Rückenlage, hierbei die Unterarme in der Zwischenablage an der Ringschraube fixieren, sowie die Füße an den Ringschrauben am Fuß des Bänkchens. Der Arsch und der halbe Oberkörper liegen auf der Sitzfläche und der/die Deliquentin hat eine äußerst unbequeme Position, muss den Oberkörper mit Körperspannung oben halten während die wichtigen Körperregionen natürlich frei zugänglich sind.
Sicher gibt es noch vielseitige andere Möglichkeiten.
Material:
Buchenleimholz 2000mm x 300mm x 18mm
6x Rampa-Muffe M6
6x Ringschraube M6
Holzdübel, Holzleim, Lacklasur (dunkelnussbaum), Kunstleder, Polstermaterial
etwas Werkzeug und ein ganz kleines bisschen handwerkliches Geschick
Nachtrag: Ich hoffe mal ich kann meine bessere Hälfte davon überzeugen sich mal als Modell zur Verfügung zu stellen, dann gibts auch Beispielfotos für die Nutzungsmöglichkeiten.