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der DOM...ist man das? Wird man das?

der DOM...ist man das? Wird man das?
Guten Morgen in die Runde...

wir hatten vor einigen Tagen in einer tollen Runde die Grundsatzdiskussion an welcher ich Euch gerne mal teilhaben lassen würde und bin echt gespannt wo ihr Euch selbst seht, vielleicht kurz als Einleitung...

...Herrenrunde...es floss Wein und Whiskey...und Thomas (Name von mir geändert *smile* ) brachte folgende Frage auf den Tisch:

Sagt mal Jungs, des Dominanzzeug da, wie seht ihr des dann (hessische Mundart die er wirklich nicht verstecken kann!)

und damit entfachte Thomas eine stundenlange Diskussion, wozu ich vielleicht noch ausführen muss, dass daran jede Schicht teilgenommen hatte, also vom Arbeiter bis zum Stationsarzt einer Klinik, was es umso Interessanter machte.

Kurzum:

1.) man ist es schon immer, hat es nur in frühen Jahren nicht titulieren können?

2.) man wird es, auch durch Medien oder Kurse, Lehrgänge ...

3.) man ist es, merkst aber nicht mal ...

4.) ...?

Ich bin wirkich mal gespannt und würde mich echt freuen, wenn Ihr angeregt (erregt:) Eure Meinung dazu abgebt ...

Thomas im übrigen wäre eher 5. denn sein hessischer Dialekt tat an diesem Abend abschließend sein bestes, bei welchem ich den restlichen Whiskey Schluck auf dem Tisch verteilen musste, denn er sagte : Uff die Knie du aaaal Rapunsel!!! Isch haaach der de Bobbes blau

(was für nicht Hessen so viel heisst wie: auf die Knie du alte Rapunsel, ich hau dir den Arsch blau)
****KE Mann
1.494 Beiträge
Meine Dominanz...
...ist in mir, hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Ich habe schon immer eine Führungsrolle übernommen - in der Jugend als Gruppenleiter einer Jugendgruppe, dann Offiziersausbildung, dann beruflich Führungsfunktion.
Als ich Anfang der 2000er Jahre auf BDSM gestoßen bin und begonnen habe, das auszuleben ging es auch da in der dominanten Rolle weiter.
Mir wurde mal gesagt "wenn Du einen Raum betrittst, spürt man Deine Präsenz und - wer empfänglich dafür ist - auch Deine Dominanz".

Ich habe das, was ich als meine Dominanz verstehe/wie ich mich sehe, auf meiner Homepage "Meine Dominanz" beschrieben.

Ich denke, "lernen" kann man das nicht.
**********t2017 Paar
235 Beiträge
man kann es wohl nicht
pauschal beantworten. Grundsätzlich denke ich jedoch dass man eine dominante Ader, sprich die Veranlagung dazu haben muss. Das äußert sich dann aber auch schon früh im Leben im ganzen Verhalten schon während der Charakterbildung in der Jugend. Erlernbar durch Kurse oder was auch immer abstruses angeboten wird, ist es meiner rein subjektiven Ansicht nach nicht.

Sicher ist der Weg den man dann geht, nicht vorgegeben. Hat man die Ader entdeckt ist es auch abhängig von den eigenen Präferenzen und denen des Spielpartners, in welcher Richtung man sich entwickelt und Erfahrungen sammelt. Dort ist es dann wie mit allem anderen auch. Learning bei doing.

Weil manches wirst du ausprobieren und wieder lassen weil es nicht deins ist. Anderes wirst du probieren und es trifft genau das was du willst oder suchst.

Nur was es ist und wie es langfristig enden wird, kann niemand vorher wissen. Das ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

Und gerade das macht auch den Reiz aus.
****er Frau
335 Beiträge
Ihr hattet auf alle Fälle einen feucht fröhlichen Männer-Abend *g*
...und dabei die Antwort vergessen....weswegen Du nochmal fragst, was schon beantwortet ist (siehe Punkt 1-5).
*****ion Mann
13 Beiträge
Lernen kann man es nicht!
Aber letztendlich macht einen der submissive Part zum Dom!
Dieser schenkt einem Vertrauen, Hingabe und Leidenschaft!
Ohne den passenden submissiven Teil, der einem das alles schenkt, ist man nichts!
Dieser entscheidet, ob man für Ihn die passende Persönlichkeit hat!

Nicht mehr und nicht weniger!
*******_by Frau
1.079 Beiträge
@.shadow_he

NUMMER 3.)😊
die Frage...
War wie "ihr" das seht..wie ich das sehe weiss ich😂
Liebefeld :-)
**********kmann Mann
1.328 Beiträge
Bei mir ist es Punkt 1)

Dominanz , und vor allem den Drang
die Dinge zu kontrollieren (im positiven Sinn)
war schon immer da .

Allerdings wußte ich ohne Internet (gabs da noch nicht ...) ,
nicht wie man das nennt .

Und als ich wußte wie man das nennt ,
war mir erst durch meine erste Freundin klar ,
daß es dazu einen passenden Gegenpart gibt *g*

Vorher dachte ich immer
daß vielleicht nicht normal bin ,
da ich absolut nicht in das Softie-Klischee der 80er
passen wollte oder konnte ... *zwinker*
ich denke Dominanz lässt sich erlernen
im normalem Berufsleben ist die Voraussetzung das man Freude daran hat Wissen zu vermitteln das man das Wissen hat gibt Selbstsicherheit Irgendwann wird man dann von seinem Chef auf die Idee gebracht 2Hey hast du schon mal überlegt deinen Meister zu machen,du bist echt geschaffen dafür" und schon hat man eine Führungsposition die sich aufgrund der Fähigkeiten aufgebaut hat
Mir ist noch nie ein undominanter Handwerksmeister unter die Augen gekommen.

Wenn dieser Typ nun sein Kopfkino in die Richtung BDSM verlegt und genauso vorgeht,nämlich sich wissend macht und dementsprechend Interesse zeigt das zu vermitteln,wird er auch als Dom gut dastehen.

...ist in mir, hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Ich habe schon immer eine Führungsrolle übernommen - in der Jugend als Gruppenleiter einer Jugendgruppe, dann Offiziersausbildung, dann beruflich Führungsfunktion.
Das zum Beispiel hat nichts mit Dominanz zu tun
Da die Leute aufgrund der Position und nur aufgrund dieser sich dem Oberen unterordnen müssen,da es sonst Konsequenzen hat,(Befehlsverweigerung ist strafbar)da wird nicht Hinterfragt sondern gemacht.
Da ist es weitaus einfacher den Dom raushängen zu lassen.
1. im Zusammenspiel mit 2.
Als erstes gratuliere ich zu einem gelungenen Abend in geselliger Runde. So muss das sein.

Die Diskussion ist wirklich nicht so abwegig.
Und ich denke, das sich jeder in den Punkten wiederfindet. Und für das gro hier dürfte fast nur 1. und 2. zutreffend sein.
Ich sehe mich an erster Stelle. Die Entwicklung wird aber auch durch 2. unterstützt und das Interesse wird mehr geweckt.

Das diealektische ist an so einem Abend natürlich das Salz in der Suppe 👍
Dominanz
ist ein Charakterzug und kein Ausbildungsberuf.

Authenzität, Entscheidungsfreude und Empathie sind da die wichtigen Säulen.
Punkt. Entweder man hat es oder eben nicht. Es sind ja Urinstinkte, ob sich Menschen hinter dir wohl fühlen und sich dazu entscheiden dir zu folgen. Oder ob sie erschnuppern: "Der macht allen was vor."
Ich kann mich https://www.joyclub.de/my/3150829.seelenfaenger4.html und Sir_KE nur anschließen.

Ich denke erlernen kann man diese sexuelle Dominanz nicht. Entweder verspürt man dieses Gefühl in sich oder man bemüht sich nur eine dominante Rolle zu übernehmen.
Für mich ein gravierender Unterschied.
Im Job kann man an seiner Entwicklung wachsen, Führung übernehmen und konsequent hinter seinen Entscheidungen stehen.
Sexuell halte ich das nicht für möglich, einen vom Naturell undominanten Mann zu einem Dom wachsen zu lassen.
Authenzität, Entscheidungsfreude und Empathie sind da die wichtigen Säulen.
Lassen sich erlernen
"
Der macht allen was vor."
Das was er erlernt hat,macht er anderen auch glaubwürdig vor,sogar soweit das er andere darin einweisen kann

BDSM ist kein Hexenwerk
Mit einfach "nur"Spass an der Sache,lässt sich da schon viel erleben,verdammt viel schönes sogar *ja*
1.) man ist es schon immer, hat es nur in frühen Jahren nicht titulieren können?

2.) man wird es, auch durch Medien oder Kurse, Lehrgänge ...

3.) man ist es, merkst aber nicht mal ...

4.) ...?

in der rückschau zu 1. ) bestimmt nicht immer und in jeder Situation; es gibt aber Tendenzen und das mit der Bezeichnung....das kam wirklich erst später...und damit wärn wir bei 3.) und das mit dem
" entwickeln " 2.) der Neigung hat Seelenfänger ganz klasse beschrieben....

und zu 4. ) ....es sollte dann schon jemanden geben der das bemerkt und hier im BDSM Forum da seh ich dieses bemerken als Anerkennung; bspw von jemenden der die entgegengestzte Neigung hat ....

das ist was grundsätzliches...ich fühle mich als Dom und bin damit allein...oder ich bekomm das dominant sein gespiegelt von außen zurück und bin darin anerkannt durch dritte..die meine Führung anerkennen oder wünschen...
so ganz allein für mich im stillen Kämmerchen...ich hab da schon mehrfach das Rumpelstilzchen angeführt...konnte Stroh zu Gold spinnen...aber sich nicht schlußendlich durchsetzen..
******ock Paar
2.130 Beiträge
Ich möchte das gerne unterscheiden in

- Dominantes Auftreten (wissend, erhaben, ruhend und gelassen weil man einfach die Kenntnis und die Sicherheit hat durch seine Erfahrungen).

- Dominant sein (das betriff dann für mich eher die Aura, das ganze Erscheinungsbild und das Auftreten ohne das man etwas bewusst macht oder lässt).

Im ersten Fall kann man dies erlernen (wie seelenfaenger4 es beschrieben hat) und es kommt zum Vorschein durch das mehr Wissen und mehr an Verantwortung… jedoch wirkt dieses dominante Auftreten meist nur in Verbindung mit diesem Wissen oder dieser Position.

Ich selbst bin u.a. Busines-Coach und und Trainer und kenne einige sehr dominant wirkende Menschen die kein Problem haben sich vor 200 Führungskräften hin zu stellen und eine Rede zu halten und denen zu sagen wo es lang geht… (also ein sehr Dominates Auftreten)… doch wenn sie mit einer Frau alleine in einem Büro sitzen, trauen sie sich nicht den Mund auf zu machen oder was anderes anzusehen als den Fußboden.

Beim Dominant sein ist es so, dass der Mensch nichts weiter tun muss, es muss nur das sitzen oder stehen und andere nehmen seine Dominanz wahr. Er dominiert selbst wenn er es nicht bewusst will. Er hat etwas an oder in sich, was man Aura, Ausstrahlung, Präsenz oder eben schlicht Dominanz nennt.

Beide dominieren der eine wird dominant, der andere ist dominant… wobei der erste auch wenn er es lernt sich immer nur ein dominantes Verhalten gegenüber bestimmten Menschengruppen an den Tag legen werden kann und der der einfach dominant ist kein bestimmtes Verhalten nötig hat… er ist es einfach.

Soweit meine These *zwinker*

Krolock
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Dominanz an sich ist KEIN Charakterzug. Eigene Dominanz zu genießen und nach außen zu zeigen schon.

Dominanz kennzeichnet sich einzig und allein durch die soziale Stellung einer Person in einer Gruppe. Einzig die Unterwerfung der Sub macht aus einem Man einen Dom.
Zu entscheiden, ob jemand ein "guter Dom" ist obliegt auch einzig und allein der Sub.
Das Verlangen eine andere Person zu schlagen oder ihr anders Schmerzen zuzufügen ist Sadismus ("Ich hau dir auf den Arsch"). Das ist sehr wohl charakterlich verankert.

Das was gerne als "dominater Charkerzug" wahrgenommen wird, ist Souveränität. Ist man als Dom souverän, so kann man seine Anweisungen ruhig und bestimmt an die Sub bringen. Ist man es nicht, so artet dies eher in ein Rumgekeife aus, dass an das Klischee hysterischer Weiber erinnert. In dem Fall wird man irrtümlich als "weniger dominant" wahrgenommen. Solange sich Sub jedoch unterwirft, sich also im Sozialen Geruppengefüge nichts ändert, ist der "hysterische Dom" genauso dominant, wie der "Souveräne" Dom.

Ob man sich in der dominanten Rolle in einer Gruppe / Beziehung / Ehe wohl fühlt, steht auf einem völlig anderen Blatt. Auch außerhalb der BDSM-Welt übernimmt im Zweifelsfall der Partner die dominante Position, der sich weniger erfolgreich dem anderen unterzuordnen versucht, denn andernfalls endet das alltägliche Zusammenleben im Chaos.
******s_1 Mann
962 Beiträge
Dominanz erlernen
Ich denke, Dominanz ist eine mentale Fähigkeit, die mitgebracht wird. Man kann lernen, an sich zu arbeiten, das Ganze nach aussen zu tragen.
Macht nicht jeder von Haus aus, kann nicht jeder von Haus aus.
Grundveranlagung ist entweder vorhanden oder nicht, und nur das anwenden von dominanten Gesten und Verhaltensformen macht noch lange keinen Herren/Lady.
Gute Umgangsformen durch einen dominanten Geist werden trotzdem als dominant wahrgenommen, Frau/Mann muss kein Rüpel sein, um dieses Prädikat für sich beanspruchen zu können.
Zum anderen hängt es auch immer vom setting ab, denn Dominanz muss nicht um der Dominanz willen vorherrschen.

Beste Grüsse aus der Bodenseeregion
Zitate von Chaingangdesign

Das sehe ich völlig anders.

Das was gerne als "dominater Charkerzug" wahrgenommen wird, ist Souveränität

Dominanz ist ein Pool von mehreren Eigenschaften,
die, als zwingende Voraussetzung allesamt gleichzeitig gegeben sein müssen,
um in ihrer Gesamtheit Dominanz zu ergeben.

Souveränität ist einer der Voraussetzungen. Und zwar eine der entscheidensten dafür.

Ergo, ist keine Souveränität da, kann automatisch auch keine Dominanz da sein.

Solange sich Sub jedoch unterwirft, sich also im Sozialen Geruppengefüge nichts ändert, ist der "hysterische Dom" genauso dominant, wie der "Souveräne" Dom.

Nein, der "hysterische Dom", ist niemals dominant, auch dann nicht, wenn er von sub irrtümlich so gesehen wird. Da irrt sich einfach nur die sub.
Sinnfrei...
Schon die Fragestellung ist unsinnig. Zunächst müßte man definieren, was überhaupt Dominanz bzw. ein Dom ist. Daneben ist es ein himmelweiter Unterschied, ob jemand in Beruf oder Alltag eine Führungsposition innne hat und/oder gern sagt, wo es lang geht und der sexuellen Ebene. Hier gäbe es einige Subs weniger, wenn ‚Alltagsdominanz‘ ein Maßstab wäre.
Auch wenn ich mich jetzt bei dem einen oder anderen Kollegen unbeliebt mache: Die Aussage „Ich bin dominant.“ ist völliger Schwachsinn. Niemand steht morgens auf und ist dominant. Dominanz erwächst allein aus der Interaktion mit anderen Menschen. Ich kann sagen: Ich mag es, wenn xy tut, was ich will. Ich liebe es, Macht über (einen) Menschen zu haben. Es kickt mich, wenn sich jemand mir gegenüber unterwürfig verhält, etc.
Ich bin dominant ist eine unzulässige Aussage. Das ist nämlich niemand ohne andere Menschen. Und sobald jenand sagt: Nö!, war‘s das mit Dominanz...
Natürlich kann sich jeder sein Leben rückwärts erklären: Ich hatte schon in der Schule keine Freunde...ich war dominant... Ich war schon immer Vorsitzender der Kaninchenzüchter...ich bin dominant...
Führungspositionen werden in der Regel nach Kompetenz vergeben, nicht nach Dominanz😉
Dominanz ist konkrete Wirkung in der konkreten Interaktion. Und die kann von Mensch zu Mensch und Situation zu Situation völlig ubterschiedlich sein.

LG Maik
******978 Mann
3.875 Beiträge
Ich denke man muss da unterscheiden...Wenn man sich in den Regularien gewisser BDSM Kategorien bewegt, ist Dominanz meiner Meinung nach zumindest teilweise erlehrnbar. Ich denke da z.B. an die Anhänger der O Geschichte. Dabei werden ja Verhaltensweisen nachgespielt und die Rollen sind verteilt. (Ich weiss ich werde jetzt von der O Fraktion erschossen...lol..).

Werden aber keinerlei Vorbilder verwendet und wird BDSM nicht nach der 2. Scheidung mit pan 40 entdeckt, dann denke ich gibt es durchaus Menschen die Dominanz als natürlichen Teil ihres Charakters verstehen und nach aussen auch so wirken.....
Dominanz erwächst allein aus der Interaktion mit anderen Menschen.

Nein.

Dominanz kommt von innen heraus.
Meist ohne, daß man es "sagt", sondern einfach weil man es "ist".

Dominanz gibt es auch mutterseelenallein ohne Kontakt mit anderen Menschen.

Stell Dir vor, da ist ein Mensch mutterseelenalleinin in einer Extremsituation:

Z.B. auf einer Hochgebirgstour bei Wetterumsturz, der Tod droht.
Oder fürchterlicher Unfall und er ist der einzig Überlebende.

Der undominante neigt zu Verzweiflung und sich "ins Schiksal ergeben"
Der Dominante setzt alles daran, sich da herauszukämpfen.

Ja, das was Du "Alltagsdominanz" nennst, genau das nenne ich wirkliche echte Dominanz.
Alles andere ist (temporär) aufgesetzt und als dominantes "Verhalten" antrainiert, aber keine wirkliche Dominanz.
@domitor
Der undominante neigt zu Verzweiflung und sich "ins Schiksal ergeben"
Der Dominante setzt alles daran, sich da herauszukämpfen.
Hier setzt Du den nackten Überlebenswillen mit Dominanz gleich...kritisch.
Also müssten alle Doms erst mal ins Hochgebirge in eine lebensbedrohliche Situation, um sich als wahrer Dom zu qualifizieren.
Das dürfte die Reihen lichten...

LG Maik
Also müssten alle Doms erst mal ins Hochgebirge in eine lebensbedrohliche Situation, um sich als wahrer Dom zu qualifizieren.

Unsinn, nein müssen sie natürlich nicht.

Das war nur ein bewußt extrem gewähltes Beispiel, um zu verdeutlichen, daß für wirkliche Dominanz keine Interaktion mit anderen Lebewesen nötig ist.

Das dürfte die Reihen lichten...

Die sind ohnehin gelichtet, denn die allerwenigsten Menschen, (inkl. der sich dominant nennenden) sind wirklich dominant.
Wenn ich mal aus dem Bauchgefühl heraus schätzen sollte, vielleicht 1% aller Menschen.
@Ropedancer
*100* Zustimmung! Und das Wort "kritisch" ist sehr diplomatisch gewählt. *lol*
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dominanz_(Psychologie)

Sehr korrekte Informationen.

"Unter Dominanz versteht man in der Biologie und in der Anthropologie, dass ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen gegenüber einem anderen Individuum bzw. einer Gruppe einen höheren sozialen Status hat, worauf letzteres unterwürfig reagiert. Das Gegenteil von Dominanz ist Unterwürfigkeit bzw. Subordination / Submissivität"

Ohne andere Individuen kann kein dominantes Verhalten gezeigt werden, kann ein Individuum nicht dominant sein. Das ist tatsächlich so einfach.
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