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Grenzen überschreiten - ankündigen oder überraschen?

****ixi Frau
71 Beiträge
******los:

@****ixi müssen das immer Ekel Grenzen sein, die überraschend überschritten werden können oder können das auch z.b psychische sein?

Ein neues "Werkzeug" könnte es auch sein. Ekel ist umfasst da nicht alles, aber in die Richtung habe ich die meisten Grenzen, die eher Überwindung als wirklich schlimm sind.
******nee Frau
3.511 Beiträge
******los:


@******nee Wie darf ich mir das vorstellen? Kommt da dann so ein Satz wie: "Beim nächsten Mal werde ich mich vielleicht an eine deiner Grenzen begeben. Ich sag dir aber nicht welche."?


Wir haben keine Grenzen so abgesprochen, wie z.B. dass es hard und soft limits gibt. Aber man findet Grenzen heraus im Gespräch oder im herantasten an einer Materie. Und ja, so in etwa mach ich es. Aber eher: "Ach schön, es klappt, so wie ich es mir vorgestellt habe, du kannst dich freuen." Wenn ich dann noch einen bestimmten Unterton und ein glitzern in den Augen habe, dann ist er genug vorbereitet darauf. *engel*

Und manchmal erzähle ich auch von Zeit zur Zeit Details um die Nervosität zu steigern. Aber ich muss sagen ich stehe auch auf die Nervosität und Angespanntheit. *smile*

Wenn ich erst mals heraus finden will, wie er dazu steht, kann man auch mal nur im Gespräch schon ne Grenze überschreiten und Nervosität, Panik und Angespanntheit auslösen. Erstens kickt mich das, zweitens, weiss ich dann wo diese Materie bei ihm steht. Und es kommt dann in weiteren solchen Gesprächen irgendwann die Situation, wo er einknickt und "bereit dazu ist."

Das ist aber meiner Meinung nach kein Vorbereiten auf eine Grenzüberschreitung sondern eben ein Abjecken der Materie. *zwinker*
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Wir reden über für sie / für uns neue Praktiken. Einiges schockiert sie und sie fragt mich ob ich es mir wirklich vorstellen kann, anderes findet sie "interessant".
Egal was es war und wie schockierend die Idee für sie ursprünglich war. Es regt ihr Kopfkino an, und irgendwann fragt sie mich, ob wir das mal ausprobieren können. Meist im üngünstigsten Moment, wo ich die entsprechenden "Zutaten" eh nicht zur Hand habe. Dann lasse ich sie ein paar Tage oder Wochen drauf warten, und irgendwann passiert es.
Meist verbinde ich ihr die Augen, bereite es vor und Abhängig davon, worum es sich handelt, frage ich sie ob sie bereit ist, Spuren zu tragen oder "gezeichnet zu werden" - und dann mache ich oft erst noch irgend etwas anderes, so dass sie noch darüber nachdenken kann, welcher Art die "Spuren" sein können, bevor ich dann beginne.
Oder ich frage sie, ob sie bereit ist, andere "Zuwendungen" zu empfangen. Das könnte dann alles mögliche sein, aber seltenst frage ich konkret nach dem was ich geplant habe. Außerdem gehe ich eh davon aus, dass die Antwort lautet: "Wie Ihr wünscht:"
Und was "geplanten" Überraschungen angeht....
...bin Ich einfach generell kein Fan davon, egal ob nun im BDSM Kontext oder im Alltag der ja (wenn man ein halbwegs dynamisches leben führt) ohne hin schon genügend "Natürliche" Überraschungen bereithält.

Um das kurz zu erläutern;

Die primäre Prämisse bei einer "geplanten Überraschung" ist es ja immer (oder sollte es immer sein) die Freude oder den Lustgewinn (an der Sache, Aktion, etc.) der/des Überraschten durch vorherige Verdunkelung oder Verschleierung des Geplanten noch weiter zu Steigern.

Somit erfordert die erfolgreiche (also den Lustgewinn steigernde) Planung und Umsetzung einer solchen Überraschung, ein Höchstmaß an Umsicht, Voraussicht sowie genaue Kenntnisse der Persönlichen Präferenzen und aktuellen Umstände der/des zu überraschenden, ein Skill-Set und eine Kombination die Heutzutage (wo wir doch alle auch in Beziehungen noch Individuen sind) leider immer seltener zu finden ist.

Weshalb stehts der potenzielle positive Aspekt einer „Überraschung“ gegen mögliche negative Konsequenzen abzuwägen ist, es sei denn natürlich man wäre ein narzisstischer Soziopath der echte Schock und Entsetzens Reaktionen bei seine Mitmenschen/Opfern auslösen möchte.

Was jetzt nicht heißen soll das ich generell gegen jedwede Überraschungen bin, allerdings finde ICH dass man den „Überraschungseffekt“ auf ein sicher vertretbares Maß begrenzen muss und sich immer der Tatsache gewahr sein sollte wem die Überraschung letztendlich zugutekommen sollte!

Ganz Konkret also die/den zu Überaschende(n) je nach „Größe“ der Überraschung durch ein Vorgespräch oder Hinweise mit allen für ihn nötigen Informationen versorgen ohne dabei jedoch die eigentliche Überraschung Preis zugeben. *fiesgrins*
***ab Frau
1.002 Beiträge
*****ams:
....bin Ich einfach generell kein Fan davon, egal....


*****ams:
Was jetzt nicht heißen soll das ich generell gegen jedwede Überraschungen bin,

was jetzt?
******ars Mann
78 Beiträge
@******ars Das weiß ich nicht inwiefern sub sich da vorbereiten kann und mit der Zeit abstumpft. Wenn die Anzahl der Grenzen überschaubar ist, dann kann sie sich halt jedes Mal auf diese kleine Menge an Grenzen einstellen, kündigt es sich also quasi selbst an. Ich gehe aber mal davon aus, dass nicht jede Session direkt eine neue Grenze überschritten wird, was das sich selbst drauf vorbereiten und abstumpfen schwieriger macht.

Mir geht es da nicht um die jeweilige Grenzüberschreitung, sondern um den Ablauf. Wenn du es immer nach dem gleichen Muster angehst, dann weiss sie mit der Zeit was kommt beziehungsweise wie.
Natürlich ist es immer abhängig von Dom und Sub. Wie schon einige erwähnten, wer Überraschungen gar nicht ab kann, da kündigt man es besser immer an und umgekehrt da wo es den Kick des unerwarteten braucht, lässt man das Ankündigen eher weg.

Ich für mich versuche gern weniger Ausrechenbar zu sein und variiere daher gerne.
******ars Mann
78 Beiträge
@****ixi:
Ob ich überrascht werden will, hängt bei mir mit der Art der Grenze zusammen und ob ich Interesse habe sie zu übertreten.

In dem Fall kennt er alle deine Grenzen und deren Kategorisierung?
****ixi Frau
71 Beiträge
Sollte ich mal wieder jemanden finden, werde ich das ausführlich besprechen. Zumindest alle Grenzen, die mich selbst reizen, kenne ich und kann ich einordnen, aber vielleicht hat Dom ja auch Ideen, auf die ich noch gar nicht gekommen bin. Da wäre es mir lieb, wenn er mir davon erzählt, damit ich ihm meine Einschätzung mitteilen kann.

So ungefähr habe ich es in der Vergangenheit immer gemacht.
Auf dieser Welt gibt es nur einen Menschen der ohne Vorankündigung Grenzen überschreiten dürfte. Nur einem dem ich von Anfang an blind beim Spielen vertraut habe.
Alle anderen müssen es vorher ankündigen, sicher nicht Tag und Stunde, aber das es passieren könnte.
Dann hätte ich noch die Möglichkeit es abzulehnen.
Das ist meine Meinung für mich, ich tolleriere jede andere.
*********lavet Paar
311 Beiträge
er schreibt...
Für mich auf der passiven Seite gibt es drei Ansätze was das Thema angeht.

Ein einfaches Gespräch in dem der aktive vorfühlt wie ich über die jeweilige Grenze denke und wieso diese für mich so steht.

Ein Ankündigen im Vorfeld finde ich persönlich nicht hilfreich.
In der jeweiligen Situation finde ich es passend. Hier kann der aktive auch nochmal antasten ob es wirklich passend ist sein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Bei kleineren Grenzen, wo eine gewissen Neugier meiner seits vorhanden ist finde ich eine gut vorbereitete oder überraschend entstehende Situation ok. Dann reicht nach den ersten Schritten über die Grenze ein kurzes prüfen des aktiven ob es passt um dann gemeinsam weiter zu gehen.

slavet
***dl Mann
1.407 Beiträge
Vieles hier klingt einfach so locker und leicht.
Für mich sind aber Grenzen und Tabu sehr nahe beieinander.

Vorher ankündigen und damit in Ruhe besprechen oder es ist geschehen und man muss danach damit auch umgehen können, da fehlt mir einfach eine warum gibt es die Grenzen überhaupt.

Etliche Grenzen würde ich im Spiel ohne mit der Wimper zu zucken sofort überschreiten. Ob nackt über den Bahnhof geführt, blutige Striemen oder der Gruppe hingegeben.
Die Grenzen sind dort gezogen wo meine Einstellung zum Spiel sagt, das ist für die Gesundheit nicht mehr gut, macht mir Probleme am darauf folgenden Arbeitstag oder belästige ich andere damit.

Die Grenze überschritten und am nächsten Tag dann mit einem Verband auf der Hand in die Arbeit das man die Fesselmarke nicht sieht. Im Spiel mag´s verlockend sein, doch stehe ich dann doch bei in Ruhe überlegen und abwägen ob´s den Kick wirklich wert ist.
*******dor Mann
5.859 Beiträge
...
Grenzen überschreiten - ankündigen oder überraschen?

Beides. Getrennt oder gemischt *mrgreen*
Je mehr Optionen, desto besser.
*******rBW Mann
14.142 Beiträge
Hm.

Eine Herrin hat bei mir mal mein größtes Tabu gebrochen, ich musste einem "Mitsklaven", den ich ekelhaft fand, seinen Schwanz blasen, zwar hatte der einen Gummi drüber aber trotzdem, es war die Grenze, leider wusste ich genau das, wenn ich verweigere, es mit dieser Herrin gewäsen wäre, was ich damals nicht verkraftet hätte.

Viele Jahre später ist dies immer noch ein großes Tabu.

Im Moment bin ich ohne Herrin aber in einer guten Beziehung in der Vertrauen besteht könnte ich mir vorstellen das sie in einer Session fragt "bist Du bereit und fühlst Dich fähig wenn wir eine Grenze überschreiten oder erweitern.
Denn es ist einfach auch Tagesform abhänging, finde ich, man ist nicht immer in der Lage viel einzustecken oder eben eine Grenze zu erweitern lassen.

Jedoch diese eine Grnze das oben genannte Tabu zu brechen, niewieder!

WandererBW
*********linge Mann
100 Beiträge
individuell
Ich glaube, da gibt es keine feste Regeln und jeder Mensch, jedes Paar tickt anders.

Ich hatte es bei meinem Schätzchen auch mit Überraschungen versucht, das törnte sie sofort ab. Wenn ich mich aber langsam herantaste, mit Gesprächen, Zärtlichkeit, Phantasie und Ideen, das alles mit viel Geduld, Ruhe und Liebe verarbeite, versinken die Grenzen im Meer der Lust. Das ist natürlich auch von der Tagesform abhängig und klappt nicht immer so. Wir kennen uns lange genug und haben ziemlich feste Grenzen, die glücklicherweise gut zusammen passen. Aber wenn mal eine abwegige Idee kommt ... ganz vorsichtig ... vielleicht klappt es dann ...
Vertrauen ist die Basis
Wenn das Vertrauen da ist und eine Grenzüberschreitung zugebilligt wird, dann geht es ohne weitere Absprachen. Aber Voraussetzung ist eben, dass das nötige Vertrauen da ist und die Grenzüberschreitung nur in Maßen geschieht. Ansonsten wäre es wichtig, frühzeitig abzuklären, welche Grenzen fest sind und wo Verschiebungen denkbar wären. An letzteren kann man dann arbeiten. Aber eben die Basis ist stets das Vertrauen, das hierbei nie zerstärt werden darf. Sonst ist man zu weit gegangen.
....
Ankündigen da ist die Vorfreude größer *peitsche*
********n_84 Frau
6.018 Beiträge
Ich antworte als Switcherin mal aus beiden Perspektiven...erstmal generell...

Als Top kläre ich Erfahrungen und Möglichkeiten natürlich ab. Aber eine Ankündigung vor einer Session wird es bei mir nicht geben. Das nimmt mir den kompletten Spielspaß und der Bottom die Überraschung und Spannung.

Und so sehe ich es auch als submissiver Part: eine Ankündigung oder ein Spielplan/Drehbuch (Jupp, es gibt wohl Leute, die sowas machen), würde mir die ganze Spannung nehmen und darum geht es mir in der Rolle in erster Linie. Nicht zu wissen was passiert.

Was es mal geben kann, sind Hinweise, um die Spannung im Vorfeld zu steigern. Oder dass Sub Wünsche äußern darf, die vielleicht erfüllt werden.
Ich kann mir als Top auch vorstellen über meine Phantasien zu sprechen, aber ich würde der Bottom nicht ankündigen, wann etwas passiert.

Und jetzt zu deinem Beispiel: Cutting.
Finde ich ein sehr schwieriges Beispiel im Zusammenhang mit Grenzgängen. Wenn Sub bereits ihr ok gegeben hat, ist es für mich kein Grenzgang. Und ohne ganz konkrete Erlaubnis würde ich das niemals machen. Das ist für mich ein bleibender Schaden.
Andere „Grenzgänge“, die keine bleibenden Schäden und Verletzungen mit sich bringen, kann ich mir aber unangekündigt vorstellen.
******ars Mann
78 Beiträge
Schäden
@********n_84
Andere „Grenzgänge“, die keine bleibenden Schäden und Verletzungen mit sich bringen, kann ich mir aber unangekündigt vorstellen.

Ich verstehe dich richtig, dass du dich hier rein auf physische Schäden beziehst?
Ansonsten fände ich es noch spannend, wie du bei Grenzgängen etwaige psychische Schäden vorab ausschliesst. Oder gehst du bei psychisch mehr Risiko ein als bei physisch?
Ankündigen oder überraschen?
Das kommt doch ganz auf die Person an, die diese Grenzerfahrungen machen möchte. Die Frage lässt sich nicht pauschalisieren. Solche Dinge sollten im Vorfeld geklärt sein bzw. solltest du diese Person so gut kennen um zu wissen, was ihr lieber wäre. Dann plant man entsprechend.

Die eine Person fängt an "Panik" zu schieben, wenn sie vorher weiß, was auf sie zukommt. Die andere Person braucht den "Kick" des "Ungewissen". Von daher...

Ihr werdet´s herausfinden, was das Beste für Sie/euch ist.
********n_84 Frau
6.018 Beiträge
Herr Mars,
Körperliche Schäden sind leichter auszuschließen und dort ist es auch für den/die Bottom leichter Grenzen und NoGos zu benennen.

Psychisch ist das tatsächlich schwieriger - allein schon für Bottom dort konkrete Grenzen zu benennen.

Was ist für dich ein psychischer Grenzgang, Herr Mars?
Für mich wäre das z.B. wenn ich so tun würde als ob ich eine körperliche Grenze überschreiten möchte, das am Ende aber doch nicht tue und eben nur mit der Angst davor spiele. Ich erlebte das selbst Mal mit dem Thema Nadeln - es war ein krasser Nervenkitzel, im Nachhinein für mich aber toll. Ich wusste ja auch, dass ich abbrechen kann, von daher auch nicht traumatisierend. Viele lieben ja eben auch das Spiel mit der Ungewissheit und Angst, Mindfuck, Tunnelspiele etc. ... psychische Grenzgänge sind für mich nichts ungewöhnliches im BDSM, sofern ein tiefes Vertrauen da ist und der Top einem gleichzeitig Halt gibt.

Ich würde aber nicht sagen, dass ich dort bewusst das Risiko für bleibende Schäden oder Traumata eingehe. Das möchte ich vermeiden. Und halte mich auch für sehr empathisch. Zudem hat der/die Spielpartner(in) ja jederzeit die Möglichkeit auszusteigen und abzubrechen. Mit psychisch kranken/traumatisierten und labilen Personen würde ich allerdings nicht spielen (grundsätzlich nicht!).

Beantwortet das deine Frage? Wie siehst du das selbst?
******ars Mann
78 Beiträge
Danke für die Antwort.
Meiner Meinung nach geht das nur mit jemandem den man sehr gut kennt.
Denn sonst kennt man diese Person nicht gut genug um die von dir erwähnten Risiken auszuschließen.
Was ich mich noch Frage, ist es denn noch Grenzüberschreitung wenn Sub jederzeit abbrechen kann? Dann kann doch die devote Person entscheiden wie weit es geht.
********n_84 Frau
6.018 Beiträge
Herr Mars,

wir gehen etwas off-topic, aber trotzdem kurz: der Abbruch muss für mich immer möglich sein (in der Regel durch ein Safeword) andernfalls bewegte ich mich ja rechtlich auf sehr dünnem Eis, wenn ich das einfach übergehen würde.
Natürlich entscheidet die devote Person wie weit sie MITGEHT. Aber ich erwarte, dass mitgegangen wird und motiviere ggf. - wenn jemand ständig abbricht, wird die Spielbeziehung schnell zu Ende sein; dann passt es nicht.

Die Ausnahme wären hier Tunnelspiele, aber auch nur in der Theorie - ein freier Mensch sollte im Zweifelsfall immer abbrechen können, sonst ist es nicht rechtskonform. Ein verantwortungsvoller Top würde aber auch selbst abbrechen oder einen Gang zurück schalten, wenn er/sie sieht es ist zu viel.

Sich langsam an Grenzen heranzutasten, diese zu verschieben und auch manchmal zu überschreiten, wenn man das Gefühl hat es ist angemessen und machbar, gehört doch zum Spiel. Mich würde es gar nicht reizen, wenn ich einen sehr engen Rahmen gesteckt kriegen würde und mich da im Kreis drehe.
Meine Erlebnisse als Sub sind auch so, dass meine Partner immer besonderes Interesse am Ausweiten der Grenzen hatten...meine Grenzen haben sich somit auch verschoben in den Jahren und so sollte es doch sein, damit es nicht langweilig wird.

Aber hier ging es ja eigentlich um das Ankündigen... 😉😬
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