*******ora:
2. Wer größere will muss auf Silikon setzten oder Schwanger werden.
... oder schwanger werden.
Dann hat in der Runde tatsächlich einen Hebamme gefehlt.
Noch nie was von induzierter Laktation gehört?
https://de.wikipedia.org/wiki/Induzierte_Laktation
Dazu kommt bei Frauen, die schon schwanger waren, die Möglichkeit der Relaktation. Sprich, bei Frauen, die schon abgestillt haben, den Milcheinschuß in ihre Brüste wieder anzuregen.
Man sagt, das bei laktierenden Brüsten die Cup-Größe um ein bis zwei Cup anwachsen können während des Milcheinschusses.
Für die Zeit nach dem Abstillen gibt es verschiedene Berichte. Brüste, die nach dem Abstillen kleiner und schlaffer sind und Brüste, die größer bleiben, wie vor dem Milcheinschuß.
Ansonsten ist richtig. Die Gene machen es. Über den Aufbau der Brüste, die da wären die Verteilung von Muskelgewebe, Fettgewebe und Drüsengewebe. Über die Festigkeit wacht dann wieder das Bindegewebe, das auch erblich bedingt sehr unterschiedlich ist.
Zum Fettgewebe ist noch zu sagen. Was ich von Fettgewebe gelernt habe, ist, das die Anzahl der Fettzellen nicht wächst. Aber die Größe der einzelnen Fettzelle soll immens unterschiedlich sein. Von leerer Fettzelle und einer Fettzelle, die massive Mengen von Fett speichert. Wir sprechen hier immer nur von Einer Fettzelle.
*******ora:
4. Nur bei der Milch kann man nachhelfen und das mit einem Hormon.
Jein. Geht aber ohne gabe von Medikamenten, sonderen man kann auch gut durch mechanischen Einfluß von Außen die körpereigene Hormonproduktion anregen. Siehe induzierte Laktation und Relaktation.