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Dresscode

Also wie ich schon sagte ich habe mich bisher abgeschreckt gefühlt davon und habe nicht versucht da im alltagsdress reinzukommen oder so.
Ich wollte lediglich mal Meinungen hören um zu erfahren wie andere darüber denken.
Ich wollte hier niemanden torpedieren. Wer sich durch den thread in der Art angegriffen fühlt, für den tut es mir leid.
Er schreibt
Wir besuchen sehr gerne BDSM-Veranstaltungen, Schwerpunkt bei uns D/S.
Über die strikte Einhaltung und auch Einforderung des Dresscodes bin ich sehr froh. In meinen Augen schwächeln hier besonders meine männlichen Kollegen.
Die Damen sollen natürlich super schick, sexy, elegant, frivol und attraktiv gestyled sein.
Beim Herren reicht natürlich dann die Stoffhose und das einfarbige Hemd...... tststs

Imo ergibt es zusammen ein Bild und ich fühle mich richtig wohl wenn ich optisch auch zu meiner Partnerin passe.
Die Reaktion die ich mir wünsche bzw. erzielen will:
"Ein tolles Paar, die sehen richtig schick aus"
und nicht
"Geile bitch, aber er sieht aus wie der letzte Schluffen"

Wenn es um Erfahrungsaustausch und ein Treffen mit Gleichgesinnten geht empfehle ich den Besuch eines Stammtischs, da gibt es in der Regel keinen Dresscode *zwinker*

just my 2 cents
********iker Mann
442 Beiträge
Wo ein Dresscode gefordert ist wird er auch eingehalten.
Ich ärger mich jedesmal, wenn einer vorgegeben ist, und man sieht dann doch Frauen und Männer denen es egal ist, und diese auch noch eingelassen werden. Für mich ein Grund, diese Veranstaltungen dann nicht mehr zu besuchen. Es gibt genügend Veranstaltungen, bei denen es einen sehr lockeren oder gar keinen Dresscode gibt.
Finde es ist einfach auch eine Sache von Respekt den anderen und auch dem Veranstalter gegenüber. Sich darüber negativ zu äußern (nicht hier, ich meine in den Threats der Veranstaltungen) bestätigt mich in der Richtigkeit von Dresscode`s. Ich persönlich finde, dass gerade an Veranstaltungen mit eingehaltenem Dresscode (und auch entsprechend rigorosen Doorbitches) eine ganz andere Stimmung und Niveau herrscht wie an denen wo jeder reinkommt, egal was er grad anhat.
*********iking Mann
850 Beiträge
Die Grundaussage ist eher...
...Männer bitte angezogen und zwar Gentleman like.
Ich ziehe als Mann meistens schwarze Hose, weißes Hemd und Weste an oder wie auf unseren Bildern. Das passt einfach in ein edles BDSM Ambiente aber auch zu normalen Swingerclub besuchen. Ein Mann muss Charakter ausstrahlen und in Netzshirt und Tanga tut man das eben....nicht.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich bin jetzt einfach mal ganz ehrlich und sage es, wie ich es empfinde:

ich finde den Unwillen des deutschen Mannes allgemein (auf wen es nicht zutrifft, der möge sich bitte nicht angesprochen fühlen), sich gut gekleidet oder aber auch mal extravagant (sic!) gekleidet in die Öffentlichkeit zu begeben, beklagenswert. Aber das nur am Rande...

Zum Thema direkt: ich finde es völlig in Ordnung, wenn entsprechende Veranstaltungen entsprechend strenge Dresscodes haben. Warum? Weil die Kleidung gerade in sehr vielen fetischorientierten Facetten des BDSM-Spiels eine große Rolle spielt.

Ich könnte dir jetzt seitenweise beschreiben, was für eine Wirkung ein gut sitzender Anzug von Qualität an einem Mann auf mich als submissive Frau hat. Aber vielleicht kannst du dir auch so vorstellen, was ich meine. Ein Anzug ist ein Zeichen von Autorität und ein Symbol des Machtgefälles. Ein Anzug dominiert. Natürlich nur, wenn der Mann, der drinsteckt, auch entsprechend auftritt, ganz klar. Aber umgekehrt hilft ein guter Anzug einem Mann auch ganz eindeutig, sich dominant zu geben. Du solltest es mal versuchen, du wirst beeindruckt von deinem eigenen Spiegelbild sein.

Was Fetischmode betrifft: ich bitte doch sehr darum, die bei einer entsprechenden Veranstaltung auch zu sehen!

Ich finde es bieder, spießig und langweilig, in diesem Zusammenhang wegen der Kleiderordnung zu maulen und ich hoffe wirklich, dass man dich so, wie du es beschreibst, nicht reinlässt. Sorry. Ich will dich nicht beleidigen, aber ich denke, du musst da noch deutlich an deiner Vorstellung davon, was solche Events sind und für wen sie sind und WARUM sie sind, arbeiten. Wenn du dich so unwohl fühlst damit, in eine Rolle zu schlüpfen, die auf solch ein Event passt... dann bist du in deiner Entwicklung vielleicht grundsätzlich noch nicht da, wo du einmal ankommen möchtest.

Als Tipp: es gibt immer und überall auch kleinere, teils privat organisierte Events, bei denen der Dresscode nicht so streng ist. Mag sein, dass du mit den Veranstaltern dort sowieso mehr "common ground" hast.
*****019 Mann
49 Beiträge
Sie schreibt
Ich persönlich finde es richtig geil wenn die Männer im Smokin rumlaufen. Sie haben da sowas anziehendes an sich . Dresscodes müssen sein. Ich möchte ja auch nicht das mich alle anstarren bloß weil ich Fetischsachen trage. Da würde ich mir schon blöd vorkommen. Ausserdem gibt es genug Veranstaltungen wo am Auftreten möchte wie man will.
Dresscode
Wenn mir der Dresscode nicht zusagt, besuche ich die Veranstaltung nicht. Punkt.

Aber ich wünsche mir Veranstalter, die in ihren Partyankündigungen den Dresscode so formulieren, dass er konkret und ohne Wörterbuch zu verstehen ist.
Denn z. B. ich kann mit dem Begriff "kinky Outfit" nichts anfangen. Was ist "kinky"? Und für wen ist was "kinky"?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****ady

"Kinky" ist als Oberbegrifff alles, was mit Sex und sexuellen Praktiken zu tun hat, was nicht mainstream oder normalo ist. Sex mit Kink ist alles, was nicht normaler Standardsex ist. Kinky Outfits sind daher alle Outfits, die nicht normale Straßenkleidung sind, sondern die eine gewisse sexy Raffinesse haben.

Kink oder Kinky ist nicht immer gleichbedeutend mit BDSM. Es können auch andere kleine spielerische Interessen im Bereich Sex oder sexy Outfits bedient werden.
*gruebel* Also ist ein Schwimmreifen mit Entenkopf Kinky
Oder wenn sich jemand ein Stück Gouda um den Hals hängt,soll ja auch ein Fetisch sein wie ich in einem Forum für Fetischisten schon gelernt habe.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********nger

seufz Wirklich?

Ok, also schön: ja, wenn du mit dem Schwimmreifen etwas sexuelles verbindest oder ihn irgendwie in dein sexuelles Spiel mit einbaust oder dich gern an ihm reibst zum Zwecke der Stimulanz... dann ist der Schwimmreifen kinky.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Ganz ehrlich...
...dies ist ein Thema, welches man von vielen Seiten betrachten „kann“! Ich glaube jeder fände angenehm(er), wenn sein eigenes und persönliches Bild der Betrachtung vom BDSM in Kombination mit Fetischkleidung bzw. Kleidung generell angemessen umgesetzt würde. Jedoch ist das eben einfach mal so unmöglich umzusetzen. Ich bin da ganz ehrlich, wenn ich sage dass mir persönlich korpulentere Herren und Damen in weniger knallengen Kleidungsstücken deutlich lieber sind. Es ist „für mich“ und „mein Empfinden“ auch deutlich erotischer, wenn diese sich mit etwas kleiden dass angemessen zum Abend passt UND gerade diese „presswurstartigen“ Verformungen verhindert. Dies mag jetzt für viele hier unangemessen beschrieben erscheinen, jedoch finde ich es richtig, es genau so anzusprechen, denn es geht hier um Akzeptanz und Toleranz. Ich finde eben genau wie der TE, dass man(n und auch Frau) sich genau so wohlfühlen können sollte, wie es sich gehört. Nicht jeder dominante Mensch hüllt sich hier gern in Lack, Latex oder Leder und auch nicht jeder trägt gerne Anzug, Uniformen oder Ähnliches. Fakt ist allerdings dass jede Person doch ihr eigenes ganz persönliches Bild vom BDSM hat und aufgrund dieser Vorstellung auch die ein oder andere Veranstaltung wählt oder meidet.

Natürlich halte ich mich von solchen Veranstaltungen fern, wo mir die Anzugordnung absolut nicht zusagt und gerade um andere nicht in ihrem Sein zu stören, wäre es auch unsinnig sich dann an etwas derartigem zu beteiligen. Allerdings – und dass empfinde ich regelmäßig bei Veranstaltungen mit Dresscode der nicht zu meinem Stil passt – ist es schade sich an etwaigen Events nicht beteiligen zu können, wenn der Dresscode eben sehr strikt festgelegt ist.
Ich finde einfach dass wir alle da irgendwo „die teilweise mehr und mehr entstehende Scheinwelt“ gerade im Bereich der Mode freier gestalten sollten. Sowohl Veranstalter als auch die Menschen, ob Mann oder Frau, ob aktiv oder passiv, ob starke Neigungen im Bereich DS oder SM, könnten hier resümieren und in sich gehen um zu überlegen ob wir derartige Spaltungen zulassen möchten, oder nicht doch eher weichere Übergänge besonders bereichernd finden.


Wenn ich also als Superman im Latexanzug mit Cape und Gel im Haar meiner Wonderwomen den Arsch auf solch einer Veranstaltung öffentlich versohlen möchte, warum muss ich dann bis Fasching oder Halloween warten?! Warum darf ich nicht einfach ich sein?! Wenn eine Frau ihren „kleines Mädchen Fetisch“ ausleben möchte, wird das oftmals noch eher angenommen als wenn ein Mann dies täte.
Warum?!
Sind wir nicht alle gleichwohl auf der Suche nach der Möglichkeit „uns“ ausleben zu können?!

Ich finde hier kann man „langsam“ aber sicher mal BDSM in die neue Richtung führen. Denn ob man es zart oder hart mag, ob man es mit extremer Fetischkleidung möchte oder nicht, ob man Utensilien verwendet die aus Leder, Stahl, Holz oder veganem Material ist oder nicht, all das sollte uns selbst überlassen werden. Sich eben „weiterentwickeln“. Gerade dieses Nase rümpfen, obwohl wir sehr wohl sagen können „Der/die mag das so und das ist richtig und gut so!“, sollte sein Ende nehmen, denn es gibt nicht nur „deine oder meine Welt“, es gibt auch diese Eine, welche wir uns alle teilen!

In dem Sinne, geht bekleidet in was auch immer ihr möchtet, putzt euch etwas raus, macht euch schick, oder geht nackt! Aber sprecht es eben vorher an/ab. Gerade das wird mehr Veranstalter und Beteiligte dazu führen „passende und angemessene“ Veränderungen zu schaffen, oder etwas mehr zur Akzeptanz und Toleranz bewegen. Warum also nicht mal in den Kommentaren konstruktiver bei der Veranstaltung Ideen und Gedanken vortragen?! Ich glaube auch schon solch ein Thema hier im Forum kann einiges ändern in den einzelnen Sichtweisen derer die es interessant und diskussionswürdig finden. *zwinker*

Gruß *happy*
handlungsbedarf
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**********edarf

Schöner Vortrag und all die tollen Schriftarten... klasse.

Nur: diesen Toleranzaufruf braucht es hier an dieser Stelle eigentlich gar nicht.

Es geht hier nicht darum, dass jemand sich daran stört, WAS getragen wird auf Fetisch- oder Kinkveranstaltungen. Es geht darum, dass jemand sich generell daran stört, dass man dort anders aussehen muss, um eingelassen zu werden. Anders als "normal".

Und ich finde nach wie vor, dass "anders als normal" eben genau das ist, was eine Fetischveranstaltung oder ein BDSM-Event sein sollen.

Ob da einer seinen Latex-Suit ein paar Nummern zu klein gekauft hat, spielt in diesem Zusammenhang gar keine Rolle. Er trägt einen. Und damit finde ich dass er besser auf so einen Event passt als jemand, der am liebsten in Jeans und Pulli auftauchen würde und sich beklagt, dass das nicht gern gesehen wird. Nee, wird es nicht. Weil: es soll dort nicht normal sein. Es soll anders sein.
******ark Frau
2.130 Beiträge
Wobei, mal ehrlich: Anzug und Smoking ist komplett normal.
Das ziehen die Vanillas und Normalos an, wenn sie sich fein machen wollen.

Nur mal als kleine Anmerkung.

Liebe Grüße

Dina
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**na

Oh, das sehe ich absolut nicht so. Der Prozentsatz derer, die einen guten Anzug (ich rede hier nicht vom Billigteil für Staubsaugervertreter, aus Polyester, mit ausgebeulten Knien und Sitzfalten...) im Alltag tragen bzw. tragen müssen, ist wirklich SEHR klein.

Und einen Smoking kriegt man heute selbst bei gehobenen Veranstaltungen kaum noch zu sehen. Eben WEIL viele Männer das heutzutage nicht mehr wollen.

Und je mehr das so ist, desto bedeutungsstärker ist ein solches Outfit im Kink-Bereich.

Das und natürlich die Tatsache, dass bei Leuten mit Kink eben auch immer im Kopf ordentlich was abgeht, wenn sie ein bestimmtes Outfit sehen.

(bei mir ist das so krass, wenn ich einen Mann in einem guten Anzug sehe, möglichst noch mit Manschettenknöpfen, Uhr und entsprechendem Schuhwerk, dann werf ich mich im Geiste reflexhaft in den Staub. Im Geiste, wohlgemerkt. In Wirklichkeit nicht... )
Ich sehe schon wieder Handlungsbedarf! *roll*

**********edarf:
Allerdings – und dass empfinde ich regelmäßig bei Veranstaltungen mit Dresscode der nicht zu meinem Stil passt – ist es schade sich an etwaigen Events nicht beteiligen zu können, wenn der Dresscode eben sehr strikt festgelegt ist.

Wenn der Dresscode Motto des Events ist und nicht zu deinem Stil passt, dann passt das Event nicht zu deinem Stil. Was willst du da? Bist du wirklich so naiv zu glauben, dass deine Art der "nicht-Beteiligung" am Motto des Events das eigentliche Event irgendwie positiv beeinflussen könnte?

Ich will dir den Unterschied einfach mal an einem Beispiel erklären:

Vor Jahren bin ich regelmäßig nach Köln zum Kitkatclub gefahren. Das Motto "Dress to impress the doorbitch" war irgendwie fies und schien auch total willkürlich, denn die "Doorbitch" war eine hässliche alte Transe, vor der Party stand man locker eine Stunde auf dem Domplatz in der Schlange und nur etwa 1/3 der Wartenden wurde dann auch tatsächlich eingelassen, der Rest wurde weg geschickt, weil sie der Doorbitch nicht gefallen haben.
Ich bin nicht ein einziges Mal umsonst nach Köln gefahren und spätestens wenn ich drin war hatte ich den Sinn der Regel verstanden. Wer die Doorbitch beeindruckt hatte, der hat da drin auch die Anderen wirklich beeindruckt!
Der Laden war brechend voll mit dem schrägsten Party-Volk aus dem Umkreis von 200...300km!
Da waren natürlich auch einige wenige dabei, die sich nur als Party-Volk verkleidet hatten, aber wenn sie die Doorbitch damit beeindruckt hatten, dann sind die drin auch nicht negativ aufgefallen. Im Gegenteil, eine gewisse Spanner-Quote tut so einem Event auch ganz gut.
Und manche von denen sind dann auch irgendwie "konvertiert".
Es hat jedes Mal Tage gedauert, bis mir das Grinsen nach diesen Partys wieder aus dem Gesicht gewachsen war.

Weil der Trip nach Köln (insbesondere dann die Heimfahrt nach der Party) zu aufwendig erschien, habe ich nach einem ähnlichen Party-Konzept hier in der Gegend gesucht ... und habe auch was gefunden.

Gleiche Ankündigung, gleiches Motto, eigentlich sogar eine eher "szene-gerechte" Location.
Hier wurde der Dresscode sehr tolerant ausgelegt. Der Laden war voll mit der lokalen Stammgast-Szene, die sich halbherzig verkleidet hatten, die richtigen Fetisch-Party-People waren eindeutig in der Minderheit und die meisten hatten (ähnlich wie ich und meine Partnerin) das Gefühl, sich in einen Fetischisten-Zoo verlaufen zu haben.
Sind wir einmal hin gegangen und dann wieder nach Köln gefahren.
Und so ist das eben eine Möchtegern-Fetisch-Party für Leute mit toleranter Dresscode-Auslegung geblieben. Der Unterschied zur Sitzung des Elferrats liegt nur in der Stilrichtung des Dresscode und der Musik.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*********Seil

Genau so.
*******Kali Frau
648 Beiträge
Hallo Jan
Um Männer im schwarzen Hemd zu sehen brauche ich nicht auf eine Fetisch Party zu gehen.
Ich möchte ja schließlich auch was geboten haben!
Immerhin ist das ja endlich mal eine Chance seine Fetisch Klamotten auszuführen!
******lim Mann
184 Beiträge
nun ich würde viele der Herren, denen ich schon auf Fetish Events begegnet bin definitiv lieber im gut sitzenden Anzug sehen als mit Leder tanke und Gladiator Harness über dem bauchansatz - auch ein Grund warum ich selbst Anzug oder Militär Uniform trage. Latex oder enges Leder soll man an den Körpern sehen, die viel dafür tun. Ist da ähnlich wie bei der Damenwelt - und das Netzhemd oder den Oberkörper freien Gladiator Harness überlass ich definitiv den Sixpack Besitzern. Ich glaube wir sind uns alle einig, das man nicht mit jeans Sneakers und T-shirt an do eine Party geht. Es geht ja eher darum das manche ja schon die Nase rümpfen wenn man den Smoking und eine Maske trägt - zumindest wenn Mann dann nicht zumindest eine leicht bekleidete sub sn seiner Seite hat. An den Themen Ersteller : wie bereits privat geschrieben, wenn du Hemd und Stoff Hose vorziehst empfehle ich darüber einen Leder/Latex Harness und Leder/Latex fliege in Kontrast farbe. Oft reicht das schon um in deren Augen “kinky” zu sein
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
@Sinas Traum
Eine Frage kann Kink Outfit auch Splitter Nackt sein.
***en Paar
5.757 Beiträge
Ich ziehe als Mann meistens schwarze Hose, weißes Hemd und Weste an

Das fällt für mich unter Alltagskleidung.
Anzugträger und "schwarze-Hosen/weißes-Hemd-Träger" habe ich 5 Tage die Woche um mich herum.

Wenn ich eine Fetisch/BDSM-Veranstaltung besuche möchte ich als Frau auch etwas besonderes fürs Auge und nicht das übliche Alltagseinerlei.

In einem Swingerclub empfinde ich das o. g. Outfit als absolut unangebracht.


Sie v. ahren
***ab Frau
1.002 Beiträge
Kann es denn sein, dass sich die Ansprüche an die Kleidung durch die Art der Veranstaltung definieren? Gehe ich zu einer BDSM-Party ist das in erster Linie eine Party, in der herrliche Outfits fürs Auge getragen werden.

Weniger Ansprüche an Fetischkleidung werden nach meiner Beobachtung bei Veranstaltungen gestellt, bei denen es weniger um die Party aber mehr um D/S S/M und Bondage geht. Bei denen mehr und ggf auch härter gespielt wird.
****ena Paar
1.090 Beiträge
@TE
Warum reicht es nicht wenn man sich ordentlich anzieht. Schwarzes Hemd, meinetwegen anzughose und ordentliche Schuhe.

Weil viele Menschen auch viele unterschiedliche Vorstellungen von "ordentlich anziehen" haben. So wie es für viele Clubgeher es völlig in Ordnung ist in Unterhose, Handtuch um die Hüfte und Badeschlappen herumzulaufen (auch einige Clubs finden das vollkommen ausreichend), ist das für andere das absolute No-Go.

Schwarzes Hemd ist nicht gleich schwarzes Hemd, weil da schleicht sich dann schon mal das Hawaii-Muster ein und auch neue Gesundheitsschlappen sind im Grunde ja auch ordentlich, aber alles andere als das was zB. ich unter erotisch verstehe.
Weil es hier einfach zu viele Interpretationsmöglichkeiten gibt, muss man die Dinge eben oftmals stark einzäunen. Oftmals wird bei Clubkritiken mit den Betreibern diskutiert, warum man trotz ordentlicher Kleidung nicht hinein kam. Der Hausher empfand die "ordentliche Kleidung" aber als (zu Recht oft) unpassend. Saubere Kleidung ist nicht gleichzusetzen mit passender Kleidung. Und das verstehen eben sehr viele nicht.

Ich habe im übrigen auch kein Lederdress und somit fallen für mich manche Themenabende weg. Das ist nun einmal so. Darum, entweder Clubs & Veranstaltungen sich suchen, wo "normale Kleidung" völlig Okay ist, oder sich eben den Regeln unterwerfen.

Gruß
Herr VEN
*****usB Mann
3.493 Beiträge
Für die Oper...
...oder eine gepflegte Party braucht man....Mann und Frau ...halt für den gepflegten Auftritt entsprechende Kleidung. Das ist gut und richtig so.

Wer sich damit nicht anfreunden will, geht halt, so wie ich , nur in die Oper .

In aller Regel mag ich es schon nicht sehen wie sich zig Leute mit nacktem Arsch , Männer vor sich hin schwitzend , überall hinsetzen wo kaum auf Sauberkeit geachtet wird.

Die 10% wirklich toll, gepflegt, gut aussehenden Subs tun mir eher leid in all der Masse...

Klingt hart, ist es auch, finde ich.
*******ster Mann
1.770 Beiträge
seid ihr schon mal irgendwo nicht reingekommen wegen der Kleidung?

Ich bin kürzlich mal wo nicht rein gekommen (Also auf eine Party, meine ich!), weil ich zu alt war. Da war aber was los!

Ansonsten rate ich Dir, wie jedem: wenn Du nicht weißt, was Du anziehen sollst und findest, daß Du immer ein wenig aussiehst, wie Papa Schlumpf, dann schmücke Dich mit einer schönen Frau. Das hat bislang noch jeden Türsteher überzeugt. Sollte das auch eines Tages nicht mehr klappen, lerne ich Schach und mach mir damit nen schönen Abend.
*******ster:
Sollte das auch eines Tages nicht mehr klappen, lerne ich Schach und mach mir damit nen schönen Abend.

Wenn du das gut genug kannst, dann kannst du sogar ab und zu mal die Dame deines Gegenüber schlagen! *spank* *rotfl*
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