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Elly und Dom G.: Der fünfte Teil

*******der Mann
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Elly und Dom G.: Der fünfte Teil
Pünktlich zum Valentinstag veröffentliche ich hier die Fortsetzung der Erlebnisse von Elly und ihrem Herrn. Die vorherigen Teile sind, frisch von ein paar Fehlern befreit, auf meinem Blog (https://qwertzstories.wordpress.com/) nachzulesen oder via CM bei mir in anderen Formaten erhältlich.

Jetzt wird es dramatisch: Elly und ihr Dom G. schwimmen auf den Wellen der Lust, als urplötzlich ein Sturm aufzieht. Sie verlieren das Gleichgewicht und landen in einem Sturm, durch welchen ihr Glück an einer Klippe zu zerschellen droht.

Viel Vergnügen!

Teil 5: Schwimmstunde

Kapitel 1: Die Stille

Die Pole der Extreme – zwischen der unbeschreiblichen Intensität der Treffen und der Absenz dazwischen – waren seit einigen Wochen nun schon Teil unseres Spiels geworden. Mein Verbot, sich bei mir zu melden – es sei denn, eine wie auch immer geartete Notsituation würde dies erfordern – war für Elly beinahe unerträglich. Und doch diente genau diese Stille dazu, unsere Lust zu fördern, so dass sie einem Geysir gleich in einem eruptiven Akt zum Ausbruch kommen würde, wenn wir das nächste Mal aufeinander treffen. Und gleichzeitig ermöglichte mir die Ruhe bis zu diesem Zeitpunkt in fantastischer Weise, das Gewesene, die Erlebnisse, die Bilder unserer intimsten Momente noch mehr zu geniessen. Zu fokussieren, wiederholt Freude daran zu finden, ohne durch irgendwelche Interaktionen dazwischen davon abgelenkt zu werden. Das war, was mir den Kick gab. Erregung durch Erinnerung und Vorfreude auf das, was noch kommen würde. Kommen wird. „So Gott will“ lachte ich innerlich, den Beichtstuhl, den Altar und das Kreuz von damals in meinem Geiste hervorrufend. Und immer wieder diese Aura, welche meine Elly umgab und sich immer, wenn ich an sie dachte, von neuem innerlich packte. Als wäre das Wort Erotik zu Fleisch geworden und nur mir als einzigem Menschen auf diesem speziellen Planeten zugänglich.

Meine Gedanken wanderten von einer erlebten Szene zur nächsten und blieben bei ihren Ungehorsamkeiten und Frechheiten hängen. Eine perfekte Sub war sie noch nicht geworden, und diese Einsicht schürte die Boshaftigkeit meiner Ideen, welche sich dadurch aus den dunkleren Ecken meines Setzkastens zu speisen schienen. Es wurde Zeit, Elly aufzuzeigen, wer hier wirklich der Meister ist. Wenn sie mich so liebte, wie sie beim letzten Abschied gesagt hatte – dann würde sie meinen Auftrag erfüllen, den ich ihr nun gab.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, denn ich hatte beschlossen, mich erneut der Schriftform zu bedienen – Füllfederhalter und ein mit meinem Aftershave markiertes Büttenpapier. Und so begann ich, mit blauer Tinte geschwungene Buchstabenfolgen zu erschaffen.

„Meine werte Elly
Die Tage der Stille sind vorbei, und wir werden unser Spiel fortsetzen. Dein Widerstand, Deine Frechheiten, Deine Ungehorsamkeit jedoch werde ich nicht mehr dulden – und Du wirst mir beweisen, dass Du voll und ganz mir gehörst und jeden meiner Befehle ausführst, ohne zu hinterfragen.

Am kommenden Dienstag werden wir uns wieder sehen. Du trägst schwarze, kniehohe Stiefel, einen kurzen Rock, welcher die Ansätze Deiner halterlosen, ebenfalls schwarzen Strümpfe erblicken lässt, wenn Du sitzt. Wie immer werden weder Slip noch BH geduldet, und Dein Oberteil muss leicht zu entfernen sein.
Du wirst um 13 Uhr beginnen, Flüssigkeit zu Dir zu nehmen – mindestens ein Liter, verteilt über die Stunde, die Du benötigst, um genau Punkt 14 Uhr auf dem Parkplatz Waldried anzukommen. Verspätungen würden Deine körperliche Unversehrtheit gefährden, also sei pünktlich!

Du wirst Deinen Wagen parkieren, aussteigen, auf einem der hinteren Sitze wieder Platz nehmen und Deine Halsfessel umschnallen. Im Umschlag findest Du eine Augenbinde, welche Du Dir ebenfalls überstreifen wirst. Dann wartest Du auf mich.
Dein Dom G.“

Es war ein gewagtes Szenario, denn das erste Mal würde sich Elly in einer Öffentlichkeit präsentieren, wie sie es noch nie getan hatte. Mit einer Aktion, die für sie gänzlich neu sein musste. Und mit welcher sie zeigen würde, dass sie mir ergeben ist, so, wie ich es von ihr wünschte. Ob sie sich ausmalen konnte, was ich mit ihr vorhatte? Sie hatte mir ihre Liebe geschworen, als sie sich das letzte Mal verabschiedete. Und ja, sie wusste, aus welchen – nicht verhandelbaren – Elementen mein Setzkasten von kleinen und grösseren Lustmomenten bestand, die von einfachen Leuten gerne als pervers betitelt werden. Dennoch: Konnte ihr damaliges Einverständnis im Moment des Rausches - verursacht durch Hormone, die in Pirouetten durch ihre Blutbahnen wirbelten, den Test der Zeit und der Realität wirklich bestehen?

Ein stolzes Wesen war sie, dieses anmutige Weib mit ihren stets glänzenden, dunkelblonden Haaren und den beinahe schwarzen Augen, deren Iris so dunkel war, dass sie kaum von der Pupille zu unterschieden war.
Ihre ersten Blicke zu mir, damals im Restaurant, verunsichert und doch begierig, lebten in meiner Erinnerung auf und bemächtigten sich meiner Aufmerksamkeit. Geschmückt von elegante Kleidung war sie, ihre Formen abgerundet durch ihre Wildlederpumps und ihr inneres Feuer symbolisiert durch die leuchtend roten Lippen. Innerhalb von Sekundenbruchteilen hatte sie es geschafft, sämtliche meiner bisherigen Ideale einer erotischen Frau zu überlagern.

Ich wurde aus dem Tagtraum herausgerissen, als der Kurier an der Türe klingelte, um meinen Umschlag für Elly abzuholen. Nun galt es, die unendlich scheinenden 72 Stunden bis zu unserem nächsten Treffen mit Alltag zu überbrücken. Genau, überbrücken. Die Brücke! Der Parkplatz befand sich am Rand eines Spazierweges, welcher mittels einer Brücke über die vielbefahrene Autobahn hinüber zu weiten Feldern führte. Und ihr kam nun eine der Hauptrollen zu.

Natürlich war ich vor Elly da, hatte aber meinen Wagen nicht dort parkiert, so dass sie mich nicht sehen konnte, als sie fast auf die Minute pünktlich einfuhr. Die Örtlichkeit war weitaus öffentlicher als der damalige Parkplatz vor dem Weinkeller. Lediglich die Tatsache, dass nicht die warme Jahreszeit herrschte, schränkte die Wahrscheinlichkeit des Gesehenwerdens etwas ein.

Elly entstieg ihrem Auto, öffnete die hintere Türe und setzte sich hinein. Die Augenbinde. Sie tat, wie ihr geheissen.

„Nun, meine Elly“, dachte ich für mich, „nun wird Dir eine erste Prüfung zuteil.“ Ich liess Elly warten. Wie zäh die Minuten für sie verstreichen mussten. Alleine in einem Auto, mit verbundenen Augen, ohne Unterwäsche, ihre Scham beinahe sichtbar, wenn man an das Fenster herantrat. Ein Mistkerl lässt die Frau 10 Minuten in dieser Situation warten – ich machte 15 daraus.

Wohlig warm wurde mir, wissend, dass ich sie wieder in meinen Fängen hatte. Es war schon viel zu lange, seit wir uns das letzte Mal getroffen hatten, mein Appetit riesig. Aber es war noch eine Rechnung offen.
Dann endlich klopfte ich an ihr Autofenster. Elly erschrak, was mir ein Lächeln auf mein Gesicht zauberte. Ich öffnete die Türe. „Leider kannst Du mein fieses Grinsen nicht sehen, meine holde Elly. Komm!“ Ich half ihr aussteigen und befestigte sogleich die Hundeleine an ihrer Halsfessel. Anschliessend führte ich sie hinter mir die paar Schritte hinüber auf die Brücke, über die Autobahn. Elly’s Mundwinkel und die zögerlichen Schritte signalisierten mir Unsicherheit. Diesmal keine Trotzreaktion? Kein gleichgültiges Über-sich-ergehen-lassen? Sie konnte ja nicht sehen, ob ausser mir noch jemand anders sie beobachten konnte. Doch genau das erzeugte die innere Spannung, die ich von ihr wollte. Die Furcht.

Über den Richtung Süden verlaufenden Fahrbahnen mit viel Verkehr zog ich Elly an das Metallgeländer. Mit meinen an ihren Knöcheln angebrachten Manschetten befestigte ich sie, breitbeinig, daran. Den Kopf hatte sie in zur Autobahn hin gerichtet. Sie konnte das Rauschen der Autos und Lastwagen hören. Und wohl auch das Rauschen des Blutes in ihrem Körper. Langsam zog ich ihren Rock hoch und ihr dämmerte wohl, welchen Befehl sie nun erhalten würde.
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Kapitel 2 dann am Freitag...
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*******der Mann
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*******der Mann
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Kapitel 3: Lady in Black
In den ersten Sekunden wagte ich nicht, mich umzudrehen – wie schockgefroren stand ich da, hinter Elly. Sie selbst war regungslos, noch in der Zwischenwelt des Orgasmus und dem Schock, von welchem sie im ersten Moment wohl nicht so genau wusste, wie er zu deuten war. Immerhin konnte alles ein böses Spiel aus meinem Setzkasten sein, oder eine Täuschung ihrer durch Endorphin beeinträchtigten Sinneseindrücke. Doch es war real. Kein Spiel.

Noch bevor ich eine Strategie zurechtgelegt hatte, hörte ich Schritte. Die unbekannte Person hinter uns entfernte sich offenbar. Nicht eilends, aber mit stolzem, lautem Auftreten. Wie um Teufels Willen hatten wir ihr Kommen nicht bemerken können?

Ich, noch immer mit geöffneter Hose, blickte in die Richtung, in welche sie lief und erkannte, dass es eine Frau war – von hinten sah ich, dass sie einen schwarz glänzenden Regenmantel trug, Lackstiefel und einen schwarzen Hut, unter welchem ein dunkelhaariger Rossschwanz im Takt ihres Schrittes wippte.
„Wer war das?” fragte mich die wieder zu klarem Kopf gekommene Elly. Ich antwortete ihr „Ich weiss es nicht. Eine Frau in schwarzer Kleidung, die ich nicht erkennen konnte. Sie ist weg.” Elly atmete tief und ihr Puls begann zu rasen. Dennoch meinte Elly, mit einer selbst für mich erkennbar gespielten Heiterkeit: „Und nun, mein Herr, was sind Ihre nächsten Pläne mit ihrer angeketteten und dehydrierten Sub?” Elly’s Reaktion in diesem Moment empfand ich als seltsam, auch wenn ich froh war um den Steilpass, den sie mir gab, um diese unerwartete Situation zu verlassen. Es war definitiv nicht die Zeit oder der Ort, um ihrer Schauspielerei auf den Grund zu gehen.

Doch auf den Grund würden wir nun gehen – aber in anderem Sinne. Und das Wort „dehydriert” passte ebenfalls hervorragend.

Die schwarzgekleidete Frau war zwar nicht mehr sichtbar, in meinem Bewusstsein hingegen sehr gegenwärtig. Ein Abbruch der Session war dennoch ausser Frage.

Ich befreite Elly, nahm Augenbinde und Hundeleine ab und wir richteten unsere Kleider so, dass wir – ohne besonders auffällig zu wirken – uns zurück zum Parkplatz begeben konnten. Dort angekommen setzte sich Elly in ihr Auto und bevor sie die Türe schloss, gab ich ihr die Koordinaten für den nächsten Ort, an welchen sie sich nun begeben solle. Das Freibad Schöneich – nur wenige Minuten entfernt. Elly’s Fragezeichen in den Augen waren gross. „Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen – wir werden nicht baden gehen, ausser in Gefühlen” lachte ich. Ich schloss ihre Fahrertüre und winkte ihr zum Abschied, setzte mich danach aber rasch in mein Gefährt und folgte ihr auf dem Weg.

Es war Herbst, kein Wasser mehr im Becken, keine Menschenseele. Und ich hatte Zugang. Entsprechend war alles vorbereitet.

Als Elly aus dem Auto ausgestiegen und die Türe geschlossen hatte, zog ich sie ganz nah an mich heran. Ich roch ihren Körperduft, ihr verschmitztes Lächeln, die funkelnden Sterne in ihren Augen, welche mich wieder in den Bann zogen... atemberaubend. Dieses weibliche Wesen sandte Gravitationswellen aus, die meine Obsession, meine Lust, mein Verlangen beinahe ins Unermessliche steigerten. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf mich hatte und provozierte mit ihrem Blick genau das, wogegen mein Verstand nicht mehr ankämpfen konnte: Ich musste sie einfach küssen, auch wenn in meinem Szenario diese Belohnung für später vorgesehen war. Doch es musste jetzt sein – es war unmöglich, länger zu warten. Ihr gekonntes Zungenspiel verfehlte die Wirkung auf mich nicht und ich bemerkte, dass sowohl meine Konzentration als auch meine Wahrnehmung der Umgebung wieder zu schwinden begannen.
Ich rang darum, die Kontrolle wieder zu erlangen, löste mich von ihr und stiess sie gegen ihr Auto. „Du verdammtes Teufelsweib mit Schlangenzunge!” schrie ich sie an. Elly, diesmal unbeeindruckt, lächelte mich schelmisch an, die Stiefelspitze ihres rechten Beines wie ein unschuldiges Mädchen auf dem Kiesplatz drehend – und mich dadurch weiter provozierend. Mein Groll, meine Wut darüber, dass sie es immer wieder schaffte, mich aus dem Konzept zu bringen, erhitzte meinen Kopf, welcher sich wie rot-glühendes Glas anfühlte.
Wieder trat ich näher, sie am Brustkorb fassend und ihren Rücken gegen ihr Gefährt drückend. Ich liess von ihrem Torso ab, drückte ihren Oberkörper aber mit meiner linken Hand weiterhin gegen das Blech. Mit meiner rechten Hand griff ich in ihren Schritt und stiess mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina. Elly zuckte und jaulte.

Diese Dominanzgeste verstand sie auch diesmal, und dennoch unterstrich ich sie. „Ich kontrolliere hier das Spiel!”

Elly hatte die Augen geschlossen, und begann nach dem ersten Überraschungsgejaule meine Präsenz in ihr zu geniessen. Doch das hatte sie nicht verdient. Ich nahm zwei Schritte zurück und wies sie zum Eingang des Freibades. „Wie Sie wünschen, Dom G.” sprach Elly, non-verbal ihre Renitenz signalisierend, und doch soweit gehorchend, dass sie sich als brave Sub darzustellen glaubte. Doch Glauben ist etwas für die Kirche, und je länger ich Elly kannte, desto mehr wurde mir bewusst, welch tiefe Abgründe in ihr lauern mussten.
Tiefe Abgründe der anderen Art... der Boden des grossen, leeren Schwimmbeckens. An der tiefsten Stelle, unterhalb des Springturms, hatte ich bei meinem vorbereitenden Besuch einen Holzstuhl hingestellt. Elly trat an den Rand des Beckens, blickte hinunter und schluckte. Die kahlen Kachelwände, die Grösse und die gleichzeitige Leere des Ortes verbreiteten eine furchteinflössende Atmosphäre. Sie hielt meine Hand, aus Angst, hinunter zu fallen.

Und dann erkannte sie den Stuhl. Auf diesem war sie schon einmal gesessen, im Industriekomplex bei unserer ersten Session. Reminiszenzen. Assoziationen. Genau so, in diesem Zustand, wollte ich Elly haben. „Wir werden uns nun nach unten begeben, Elly. Du wirst sehr tief sinken.” lachte ich.
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Chapeau *hutab*
Dein Schreibstil ist einfach mitreißend und unwiderstehlich! Durch die Wendungen, die du in deine Story eingebaut hast, bleibt die geneigte Leserin gefesselt und fiebert der Fortsetzung entgegen! Bitte spann uns nicht zu lange auf die Folter *knicks*
*******der Mann
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*******der Mann
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Das war's...
...mit dem fünften Teil von Elly und ihrem Dom G.

Hiess er Pedro oder Pablo - das bleibt ein Rätsel für eine Fortsetzung, Elly weiss es auch nciht so genau *zwinker*

Ich bedanke mich für die vielen Reaktionen, welche ich erhalten habe *knicks* und wünsche Euch weiterhin viel Inspiration *grins*
Danke
Wir haben dir zu danken für diese wunderbare Story vo Elly und ihrem Dom G. ! Genug Inspiration hast du uns sicher gegeben *zwinker*
Ich hoffe auf weitere schriftliche Ergüsse aus deiner Feder! Es ist jedes Mal ein sinnliches Vergnügen!
*knicks*
*******der Mann
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Den neuen Link kann ich leider nicht öffnen wegen FSK18... 😢
*******der Mann
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Ooooh, daaanke schööön! *herz*
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