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Spezielle Piercings für die Sklavin gesucht....

********sser Paar
328 Beiträge
Themenersteller 
Spezielle Piercings für die Sklavin gesucht....
Werte BDSMler,

meine Sub und ich genießen auch die Schmuck verzierte Scham und sind Fan`s des üppigen intimen Piercings.

Sie trägt bereits, auf meinen Wunsch hin ( wobei ich offenen Scheunentore vorfand *zwinker* ) , fette Ringe in Klit und Labien, hat jedoch den Wunsch an mich heran getragen, noch mehr in diese Richtung tragen zu dürfen, speziell in Richtung Keuschhaltung.

Sie ist eine sehr nymphomane Sklavin und daher macht es Sinn, sie auch im entfernten Berufsleben dazu zu erziehen und somit stehe ich dem Wunsch sehr positiv gegenüber.

Haben hier bereits Doms die Vulva ihrer Sklavinnen in diese Richtung hin manipuliert und würden mir Photos als mögliche Ideenfindung zeigen? Darüber wäre ich euch sehr dankbar!
******iar Mann
1.686 Beiträge
*******ller Frau
5.672 Beiträge
*oh*

uhhhh ..... interessanter Link, Seanthiar

*oh2*
Ja, das
ist sehr schön und die Sklavin wird sich sicher auch freuen es tragen zu dürfen.
Ich hab meiner Herrin auch angeboten ein Keuschheitspiercing durch die Vorhaut machen zu lassen. Mit den üblichen Käfigen komme ich längerfristig leider nicht klar, da die extrem schmerzen, sobald ich z.B. eine Morgenlatte bekomme.
******iar Mann
1.686 Beiträge
Ich finde Käfige und Gürtel sind unbequem und nicht hygienisch. Bei Männern ist es leichter mit Piercing durch PA und Guiche die man verbindet und ein Schloss hat nicht das Problem das es leicht feucht wird. Bei Frauen hatte ich aus Zufall mal diese Alternative zum klassischen KG gefunden und denke es ist effektiv. Vor allem dank der besonderen Schlösser.
Mit den üblichen Käfigen komme ich längerfristig leider nicht klar, da die extrem schmerzen, sobald ich z.B. eine Morgenlatte bekomme.
Achso aber mit einem Keuschheitspiercing wird dann alles nicht so schlimm??
So würde es gehen...
... Du kannst ja auch mehrere in "Reihe" installieren
Bild ist FSK18
********sser Paar
328 Beiträge
Themenersteller 
Besten Dank....
an diejenigen, die meine Intention im Eingangspost berücksichtigt haben!

Der Link ist sehr interessant!
An ein Schloß habe ich auch schon gedacht. Der Schlüssel würde ihr für Notfälle ( Unfall etc ) in einem versiegelten Umschlag mitgegeben werden.
*******ller Frau
5.672 Beiträge
********sser:
Der Schlüssel würde ihr für Notfälle ( Unfall etc ) in einem versiegelten Umschlag mitgegeben werden.

die Glückliche .... (macht nicht jeder so)
fette Ringe in der clit???
********sser Paar
328 Beiträge
Themenersteller 
******A_S:
Der Schlüssel würde ihr für Notfälle ( Unfall etc ) in einem versiegelten Umschlag mitgegeben werden.

die Glückliche .... (macht nicht jeder so)

Wer das nicht macht ist schlichtweg dumm und verantworungslos!

*****987:
fette Ringe in der clit???

Der ist schon drin aber was hat das mit Keuschhaltung im Sinne von Vermeidung des GV zu tun?
******nig Mann
24.794 Beiträge
********sser:
Wer das nicht macht ist schlichtweg dumm und verantworungslos!
... Oder hat einen anderen Plan.

Ich mag es ja nicht wenn immer gleich so um sich getreten wird. *wink*
******iar Mann
1.686 Beiträge
******nig:
********sser:
Wer das nicht macht ist schlichtweg dumm und verantworungslos!
... Oder hat einen anderen Plan.

Ich mag es ja nicht wenn immer gleich so um sich getreten wird. *wink*

Ich finde nicht das das um sich treten ist. Auch ich halte es für verantwortungslos und dumm, denn machen wir es uns mal klar, wenn man einen Verkehrsunfall hatte und ins MRT muss ist die Zeit einen Käfig o. KG gewaltsam zu öffnen u.U. die Zeit die man nicht hat um das Leben zu retten. Und bei nicht reagierenden Patienten ist ein Ganzkörper-MRT mittlerweile Goldstandard. Ich bin sowieso der Meinung, dass ein Verschluss im Alltag leicht aber dokumentierbar zu öffnen sein sollte. Eine Kunststoffplombe reicht imho und hindert niemanden im Notfall. Wg Unfall bzw. Verkehrsunfall halte ich auch nix von Kunststoff- o. Metallkäfige da sie ein zusätzlich Verletzungsrisiko darstellen. Silikon ist da besser. Gesplitterte Plastikteile o. verbogene Teile in einem so gut durchblutetem Bereich ist nicht sicher. Alternativ Piercings sind robuster, verletzungsarmer und sie zu entfernen sind Krankenhäuser drauf vorbereitet.
Ich
*******itch
13.292 Beiträge
Und bei nicht reagierenden Patienten ist ein Ganzkörper-MRT mittlerweile Goldstandard.
Das kenne ich anders - man sollte bewusstlose Patienten, von denen man weder weiß ob sie Herzschrittmacher oder andere medizinische Implantate oder sonstige Kontraindikationen mit oder in sich rumtragen, grundsätzlich überhaupt nicht ins MRT schieben - da macht man CT und Ultrasschall als wesentlich risikolosere Bildgebung.

Ein Ganzkörper-MRT ist grade im Notfall keine sinnvolle Idee - entschieden zu zeitraubend und zu risikoreich. Mal noch ganz abgesehen davon, wie man das später mit der KK abrechnen will...
Ein Ganzkörper-MRT ist überhaupt kein Goldstandard; das ist schlichtweg falsch.

Jedes KH würde riesigen Ärger bekommen mit den Kassen und dem MDK.
******nig Mann
24.794 Beiträge
******iar:
Ich finde nicht das das um sich treten ist.
Doch, denn ich hatte ja geschrieben
******nig:
... Oder hat einen anderen Plan.
Dieser andere Plan kann ja zb auch ein Verschluss sein, der zwar leicht zu öffnen ist, dabei aber zerstört wird.

Deshalb sollte man vielleicht einfach mal vorher fragen bevor man pauschal alle anderen als dumm und verantwortungslos hinstellt.
******iar Mann
1.686 Beiträge
ok, mal kurz OT :

Fakt ist es wird das genommen was frei ist, egal ob MRT o. CT und selbst mit Herzschrittmacher o. ICD Nur wird in so einem Fall die Feldstärke vorsichtshalber auf 1.5 Tesla beschränkt und das Gerät auf die Untersuchung vorbereitet. Eine OP-Narbe für ICD bzw. Herzschrittmacher ist ja nicht zu übersehen. Neue Geräte sind MRT-fähig und eine Studie der MagnaSafe Registry in 19 Radiologiezentren von 2016 bei über 1500 Patienten mit alten nicht ausgewiesen MRT-fähigen Modellen hat ergeben, das das schlimmste was passiert, ist das das Gerät neu programmiert werden musste. Da waren teilweise sogar Geräte bei die das Lebensende von 10J. erreicht hatten. Wenn man überlegt, das Herzschrittmacher wg der Batterielebensdauer im Durchschnitt nach 6-10J. ausgetauscht werden, ist man somit auf der sicheren Seite. Einige Patienten benötigten ein MRT während der Studie sogar mehrmals (bis zu 11 mal) ohne das Probleme auftauchten.
CT haben zudem den Nachteil, das bei großer Körperfülle das ganze unscharf wird und kaum zu gebrauchen ist - daher MRT = Goldstandard. Nur wenn man zu dick ist und nen offenes Gerät braucht geht das ohne akuten Notfall nur per Antrag an die KK.
Ich
*******itch
13.292 Beiträge
Ein MRT bei bewusstlosen Notfallpatienten ohne Anamnese ist ein klarer Verstoß gegen diverse Richtlinien und nicht etwa Goldstandard! *nene*
Notfallmedizin erfolgt auch nicht nach dem Zufallsprinzip "wir gucken mal ob irgendwas frei ist" sondern hat klare Regeln. Es gibt ja noch diverse weitere absolute Kontraindikationen abgesehen von einem Herzschrittmacher - und die hinterlassen nicht alle gut sichtbare Narben.
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