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Wie seit ihr zur eurer Neigung gekommen?

Wie seit ihr zur eurer Neigung gekommen?
Hallo Liebe Mitglieder! Kurz zu mir bin die Sunny und devot *g*

Ich hatte schon als Teenager immer das Gefühl es fehlt mir etwas nahm es aber nicht ernst. Dann wurde ich beruflich zu einer Führungposition und ich wusste mir geht im privaten die Dominanz ab und das ich die Führung abgeben darf.

Ich habe seit einem Jahr eine Beziehung mit meiner Herrin wir leben in dem Sinne 24/7 ausnahme vom Job.
Das ist das was mich erfüllte das was ich brauche.

Ich bin sehr stolz das ich meine Herrin dienen, gehorchen und ihr völlig zur Verfügung stehe und auch von ihr benutzt werde.

Freue mich auf netten Austausch!
*******fly Frau
6.274 Beiträge
Dann wurde ich beruflich zu einer Führungposition und ich wusste mir geht im privaten die Dominanz ab und das ich die Führung abgeben darf.

verstehe nur Bahnhof

zudem gibt es dazu glaub bereits etliche Beiträge als Beispiel Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM Teil 2
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Wie?
Durch Menschen, so wie Du, liebe TE.

Es war eine Göttin, deren Ausstrahlung mich auf die Knie sinken und die Worte "Darf ich Dich Herrin nennen?" stammeln ließ. Alles, was vorher war ist Spielerei gewesen.
*******dev Frau
17.729 Beiträge
Da gab es gerade im Anfänger-Forum einen Thread:

BDSM für Anfänger: Einstieg in die Welt des Bdsm
*********ebox Frau
431 Beiträge
Ich kam nicht dazu. Ich bin so.
********Thor Mann
14 Beiträge
@Ehwaz...
.... was gibt es denn da nicht zu verstehen???

Also wenn ich die TE richtig verstehe, dann meint sie damit, dass sie beruflich eine Führungsposition inne hat und Entscheidungen treffen muß, was ihrer Veranlagung, zum Teil wiederstrebt und deshalb ihre devote Ader im privaten Bereich auslebt.

LG, Thor
*******fly Frau
6.274 Beiträge
ich
verstand den Satz nicht denn er macht keinen Sinn....zudem hat man mit 23 Jahren bei euch schon eine Führungsposition??? 24/7 ist 24/7 und nimmt den Job nicht aus...es ist einiges schwer zu verstehen..aber wenn es für dich klar ist Meister des Donners mit Peitsche dann ist ja alles gut.
Ja kann man. Ich habe seit letzten Jahr nach Krankheit meines Vaters sein Unternehmen übernommen ich habe 120 Mitarbeiter unter mir und treffe jeden Tag Entscheidung und trage die volle Konsequenzen. Und wegen 24/7 habe ich eh geschrieben im sinne
.... was gibt es denn da nicht zu verstehen???

...von sich auf andere Menschen zu schliessen macht immer im Leben voll Sinn *zwinker*
*******ster Mann
1.770 Beiträge
@Wie seid ihr zur eurer Neigung gekommen?
Ich hab meine Neigung sehr günstig bekommen, weil es eine Vorführneigung war. Und ein Auslaufmodell. Die werden ja immer billiger abgegeben. Da hab ich halt zugegriffen. Bin bisher auch ganz zufrieden und kann sie nur empfehlen!
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Aber ernsthaft:
Wenn Du wirklich mit zarten 23 Jahren Personalverantwortung für 120 Menschen trägst, ist die Neigung zu einem Gegengewicht (Verantwortung abgeben in einer Fetischkonstellation) sehr verständlich.
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Die Neigungen ...
waren einfach da unmerklich schleichend sich entwickelnde sexuelle Bedürfnisse, Phantasien, Träume, Sehnsüchte - deutlich wahrnehmbar - ganz ohne Scham- oder Schuldgefühle wahrgenommen, sondern positiv, freudig begrüßt als Teil von mir den ich entdeckt habe.
Damals in jungen Jahren, lange vor dem so Vieles ermöglichenden Netz, noch unausgelebt, da mir niemand bekannt war der/die als Partnerin daran interessiert hätte sein können ...
*******ens Frau
1.893 Beiträge
mir fällt da spontan ein:
mit dem Bus! *ironie*

ich war schon immer so, hatte es immer in mir..
ich brauchte nur selber sehr lange, es mir selbst einzugestehen und es zu leben

offen!
*******fly Frau
6.274 Beiträge
ich
denke man kann sagen, es wurde mir eröffnet oder ein Wort machte die Türe zu einer Welt auf die schon immer da war aber der Schlüssel wurde gut versteckt.
******ung Mann
6.414 Beiträge
Wenn ich das EP richtig verstanden habe...dann ist mit:
"Wie seid ihr zu eurer Neigung gekommen?"
eher die Frage danach:
"Wie habt ihr eure Neigung erkannt, wodurch wurde sie euch eröffnet...?"

Bei mir wars...naja - hat sich so ergeben...
Durch meinen Beruf die Leidenschaft entdeckt
Ich durfte als Fotograf ein paar Wochen lang eine BDSM-Fotostrecke produzieren. Erst habe ich mich aus beruflichen Gründen über diesen Bereich informiert. Später aus privater, purer Neugier und großer Lust daran.
Schnell habe ich bemerkt, dass die devote Seite rein gar nichts für mich ist. Auch Schmerzen haben mir persönlich aus mehreren Gründen, keine "Freude" bereitet. Aber diese dominante Seite in mir war geweckt. Zu dominieren, die "unterwürfige Person" in Prüfungen zu schicken, Aufgabe zu erteilen, für den "süßen Schmerz" zu sorgen... Das war mein Ding. In dem Part des "Herrn" ging ich gleich auf. Nichts war irgendwie ansatzweise "erfüllender" für mich. Und ich habe weiß Gott viel in meinem Leben experimentiert. Ja, da gab es den ein oder anderen "Kick". Aber wie ich feststellen musste oder durfte, gab mir der DOM-Part den meisten Kick. Dabei spreche ich nicht von einem persönlichen Orgasmus. Der Orgasmus ist eine Nebensache und den "reinen Orgasmus" brauche ich nicht wirklich.

Ich genieße es "GUTES" zu tun. Sei es dadurch Schmerzen zu bereiten oder wie oben erwähnt, Prüfungen bzw. Aufgaben zu stellen, damit mein Gegenüber an seine Grenzen kommen oder diese erweitern kann. Über sich hinaus zuwachsen und festzustellen etwas geschafft zu haben, woran man selber nicht geglaubt hat, ist ein tolles, unglaubliches Gefühl. Einem Menschen dieses Erlebnis schenken zu dürfen, macht mich als DOM glücklich.

Ich habe vor dem anderen Part, meinem Gegenüber, immer Respekt und führe stets mit Niveau. Plumpe Befehlserteilung, Beschimpfungen etc... So führe ich nicht. Das ist nicht meine Art und nicht das Level, auf dem ich als HERR "aktiv" sein möchte.

So hat sich das Ganze also bei mir "entwickelt".
*********ettin Frau
518 Beiträge
Gar nicht
Sie war einfach da. Schon immer *g*

Bewusst fing es an mit 12/13 das Alter in dem Mädels beginnen sich uns ihren Körper zu entdecken. Es war Kopfkino bei Experimenten mit mir selbst *ggg* man hab ich das nett gesagt *grins*gri

Dann dachte ich ich sei komplett gestört und habe kaum etwas hilfreiches gefunden bis ich wir es immer so ist mal einen Porno im netz gefunden habe.

Mit 16 hatte ich meine erste Freundin... Spiel Handschellen zur karnevalszeit gekauft und gedacht ich sei nun voll der *koenig*

Hachja so fing es an .

Bis ich hoffnungslos pervers wurde *schleck*

LG die Göttin
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Bewusst habe ich meine Andersfühligkeit mit 12 J. wahrgenommen. Wodurch mag ich hier nicht mehr schreiben und hat seine Gründe.

Ich weiss noch, das ich damals dachte, das mich eh niemand verstehen würde. Vor meinen Freundinnen spielte ich allerdings die ebenfalls kichernde Göre, die endlich das erste Mal erleben wollte.

Teils ist das mit dem Verstehen auch noch heute so, weil mein/unser BDSM nicht das ist, was viele BDSMler ausleben bzw. damit verbinden. Ich fühlte mich damals aber sehr ausgegrenzt und allein, zumal meine Eltern auch noch total prüde waren. Heute kenne ich ein paar wenige Menschen die so ähnlich ticken wie ich, auch einen ähnlichen Lebensweg gegangen sind. Mit diesen tausche ich mich gern aus, weil sie meine Gefühle nachvollziehen können.


Mein erstes Mal war daher nicht unbedingt der Sex mit meinem ersten Freund, obwohl er recht bestimmend war, sondern das Kino in meinem Kopf, das ich schon davor im Geheimen mit mir selbst ausgelebt hatte. Auch wenn ich mir hinterher jedesmal geschworen habe, mir nie wieder vorzustellen, das ich vor einem Mann krieche, an der Leine gehe usw.

Es war keine einfache Zeit und ich kann auch nicht unbedingt sagen, das ich erleichtert war, als ich endlich meine ersten BDSM-Erfahrungen sammeln konnte. Ich war eher ziemlich verunsichert, was mein dominantes Gegenüber wohl von mir erwarten würde. Mittlerweile hat sich das natürlich gelegt, aber es war ein langer, teils sehr steiniger Weg.

VG
Cut
*******odot Frau
1.642 Beiträge
Mich hat im Alter von 10 Jahren schon mehr die Festnahme beim Indianerspiel gereizt als die Befreiung vom Materpfahl. Mit 12 habe ich lieber die Jungs gemocht, die uns gejagt und überfallen haben als die, die uns Mädchen beschützen wollten. Und mit 16 habe ich den Jungen, den ich am meisten mochte so lange provoziert, bis er ernsthafte Anstalten machte mich übers Knie zu legen. (Vorher hat er einen Rückzieher gemacht und ich wollte lieber der Peinlichkeit entfliehen als ihm noch einmal wieder zu begegnen).

Von da an war es ein furchtbarer Kampf, den ich mit mir selbst, meinem Anstand, dem Bedürfnis der Zugehörigkeit, den Jungs, der Moral geführt habe.

Es war kein leichter, aber auch ein abenteuerlicher Weg und er hatte durchaus wunderbare, romantische Momente.
*g*
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Wie ich zu meiner Neigung gekommen bin?
In einer Beziehung, die vollkommen als intellektuelle Stino-Beziehung begann, ergriff meine Partnerin auf einmal die Initiave. Sie drückte mir die Gerte in die Hand, mit der ich erst gar nichts anfangen konnte. Sie führte mich in Clubs, in die ich mich alleine nie getraut hätte. Irgendwann war ich anders als vorher, und ich fühlte: endlich war ich ich selbst.
Was sie mir schenkte, blieb, selbst als sie mich vor Jahren verließ. Ich bin ihr dafür sehr dankbar.
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Vor ca. 4 Jahren ...
... ich glaubte nicht mehr daran, dass es für mich noch Liebe geben könnte, und suchte mir den Sex, den mein damaliger Freund mir erfolgreich verweigert hatte. Ich suchte über Annoncen - Erfolg machte mich aber nicht glücklich. An einem Tage las ich in etwa eine solche Anzeige:

„Wir haben nur ein Leben
• deshalb müssen wir mehrere Leben gleichzeitig leben.

Du fühlst dieses Glimmen der latenten Sehnsucht in dir, dieses unvergleichliche Verlangen nach der dominanten Begleitung in die und in der Lust. Willst beseelt sein von dem Vergnügen und dem Zauber der Tiefen die sich in der Seele öffnen. Suchst die sinnlich devot - dominante Begegnung um entzückt erfahren zu dürfen, dass du glücklich, zufrieden, dankbar liebend aufschauen wirst.

Dein zweites Gesicht, deine Sub - Mission am Abgrund der lustvoll heranreifenden Kapitulation vor der eigenen Unfähigkeit dich entziehen zu können verlangt nach einem reifen, verlässlichen und markanten Mann, der Dominanz zelebriert, Submission genussvoll auskosten lässt und wohldosiert Quäntchen für Quäntchen verabreicht was du lustvoll leidend begehren wirst.

Bin ledig, unabhängig aber beruflich eingebunden, weitgehend ungezwungen, verlässlich, optimistisch, sympathisch.

Du bist eher ein weicher warmer Frauentyp, lebensbejahend ohne überflüssige Allüren, verlangst eindeutig nach reifer, verlässlicher Männlichkeit und stehst im Leben "deine Frau".
Wärme, Nähe, Vertrauen sind dir wichtig, Erotik erlebst Du als begleitend lebensbereichernd.

Berlin“

Ich habe das sofort verstanden, ich fühlte mich angesprochen. Ihm kam ich nahe, er begleitete mich auf meinem Wege in meine Anderwelt, wertschätzend und mit eben solcher Neugier auf mich wie ich sie auf ihn hatte.
Stück für Stück begriff ich dann, dass ich schon vorher Kopfkino, Gefühle, Gedanken - seit meiner Jugend - gehabt hatte und dass das so in Ordnung ist.

Ich kam endlich bei mir an. Ich wachse aber immer noch ...
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Als Kind und Jugendlicher bin ich zu Hause mit einem Flogger behandelt worden, am Anfang habe ich mich dagegen gesträubt und nach Jahren habe ich Gefallen daran gefunden und wollte immer mehr. Nach den Jahren habe ich geheiratet wo ich das BDSM nicht richtig ausleben konnte weil meine Frau weder dominant oder devot ist. Als meine Tochter aus dem Haus war habe mit meiner Frau gesprochen dass ich meine Neigung gerne ausleben würde und Sie hat es mir erlaubt und deswegen bin ich als Switcher in der Szene unterwegs und genieße jede Session.
"Wie habt ihr eure Neigung erkannt, wodurch wurde sie euch eröffnet...?"

Ich nehme mal @*******ngs Spezifizierung auf; damit komme ich besser zurecht *gg*.

Es war ER, also das richtige Gegenüber, das mich ankickte.
Ich war damals erst 16 Jahre alt, ein halbes Kind noch und akzeptierte zum damaligen Zeitpunkt keine externen Begrenzungen - von nichts und niemandem.
Dennoch erinnere ich mich an unser Kennenlernen, als sei es gestern gewesen...ich spüre seinen Blick noch in der Eingangstür der Diskothek, wie er mich nicht aus den Augen ließ, die Verfolgung aufnahm und mich letztendlich an der Bar festsetzte.
Ich durchschaute ihn schnell, mir war zeitig klar, dass ich erstmalig ein Gegenüber vor mir hatte, das mir nicht nur gewachsen, sondern auch überlegen war. Er war der Erste, dem ich meine richtige Telefonnummer gab.
Alles andere war ein Selbstläufer - ich hatte mich nicht geirrt *g*.
Seit Kindheitstagen...
ist mir die eigene Neigung bewusst.

Ich habe immer schon gerne die Gruppe beim Spielen angeführt, mich mit den Jungs gemessen, die meinen Führungsanspruch in Frage stellten. Ich mochte immer schon das Gefühl des Sieges und der damit verbundenen indirekten Dominanzausübung. Es war schon damals wie ein Rausch.

Erst als junger Erwachsener ergänzte ich das Prozedere durch die Suche nach der einen Frau, die den Titel Göttin zurecht trägt und der ich Königreiche zu Füße legen wollte.

Also das Ganze war schon recht früh festgelegt.
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