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Was macht einen guten BDSM-Stammtisch aus?

Was macht einen guten BDSM-Stammtisch aus?

Dauerhafte Umfrage
*********elin Paar
1.482 Beiträge
Themenersteller 
Was macht einen guten BDSM-Stammtisch aus?
Nachdem das Thema gerade an anderer Stelle kurz gestreift wurde und wir uns auch selbst damit auseinandersetzen, möchten wir gern von euch wissen, wodurch sich für euch ein guter BDSM-Stammtisch auszeichnet.

Mögt ihr lieber Stammtische mit festgelegten Themen oder ohne?
Wie wichtig ist euch die Moderation? Die Themenwahl?
Sollten möglichst spezielle Themen behandelt werden oder eher allgemeine, bei denen alle mitreden können?
Was ist in euren Augen die beste Location für einen Stammtisch?
Wie viele Leute sollten idealerweise anwesend sein?
Wie wichtig ist es euch, wer den Stammtisch leitet und organisiert?
Wie wichtig sind die übrigen Anwesenden? Sollte hier gefiltert werden?
Findet ihr eine obligatorische Voranmeldung gut oder eher von Nachteil?
Was für Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Stammtischkonzepten und Stammtischrunden gemacht?

Die wichtigsten Punkte haben wir in einer Umfrage zusammengefasst, bei der für jedes Thema eine Antwort möglich ist. Wir freuen uns über weitere Aspekte und Anregungen. *g*
*******e_S Frau
28.897 Beiträge
Ich gehe zu einem Stammtisch, weil ich mich unterhalten oder mit Bekannten austauschen möchte oder vielleicht andere Menschen kennen lernen kann. Dabei spielt weder der Veranstaltungsort noch die Teilnehmerliste für mich eine entscheidende Rolle.

Ein Treffen nur in starren Themengebieten oder einer vorher ausgewählten Teilnehmerrunde würde ich eher als "Themenabend" bezeichnen.

In allen Foren werde Anfänger zu Stammtischen geschickt, um andere kennen zu lernen oder sich selbst Wissen anzueignen. Ich denke, diese Menschen würde eher abgeschreckt, wenn sie laut VA-Text zahlreiche Bedingungen erfüllen müssen. Genau so vielfältig, wie die Ansichten und Meinungen hier sind, genauso frei sollte für mich ein Stammtisch organisiert sein.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Danke...
...für diesen Beitrag! Ich hoffe er wird so interessant, wie ich es mir denke.

Ich selbst finde immer sehr wesentlich offene und ehrliche Gedanken zu erhalten, also von jedweder Person. Etwas utopisches, wenn man sich nicht näher kennt, aber im Endeffekt etwas besonderes, wenn man derartiges in einem Miteinander findet. Ein Stammtisch sollte dahingehend davon profitieren, finde ich. Denn hier trifft sich hoffentlich "ein Stamm" einer Gruppe, in dem Fall mit BDSM Interesse, die auch in der offenen Kommunikation und thematisch Wert darauf legen ohne Bedenken miteinander zu sprechen.

Ich halte es aber für denkbar dass dieses Miteinander überall stattfinden könnte, auch gerne wechselnd mal öffentlich und mal eher im privateren Kreis. Auch und mitunter deswegen schätze ich die Vorstellung mit der Offenheit so sehr, denn es ist optional auch einfacher sich in Situationen darüber hinaus wohler zu fühlen. Es gibt ja auch Stammtische die das Play angelehnt im Verlauf oder später am Ende des Abends anbieten.
Die Location, nun öffentlich gerne die Lieblingsbar, privater dann doch eher die Gartenparty oder eben im Haus eines der Mitglieder. Wenn es das gibt, einen Club o.Ä wo auch gespielt werden darf, wenn den Leuten danach ist.

Nun, ich bin gespannt was andere dazu sagen werden.
Gruß
handlungsbedarf
*******fly Frau
6.268 Beiträge
ich
gehe an einen Stammi um mich mit gleichgesinnten Menschen über ein Thema auszutauschen...hier wäre es BDSM. Ich fand die moderierten Stammis immer am interessantesten, dort wo ein Thema vorgegeben wurde und dann dazu geredet.

Für mich ist ein Stammi keine Dateplattform..obwohl sich dies durch Zufall natürlich ergeben kann. Spielen fände ich persönlich an einem Stammi unangebracht und ich würde aus diesem Grund dann auch nicht higehen...dazu kann man in einen Club oder man verlegt das Spielen in einen anderen Raum und dann kann jeder im Anschluss machen was er will.

Eine Filterung ist in meinen Augen zwar schade aber wohl nötig da sonst zuviel Leute kämen welche mit BDSM nichts am Hut haben und sich nur am Thema od den Menschen "aufgeilen" wollen...habe ich leider an div Stammis schon so erlebt und dies war immer ein Grund nicht mehr hin zu gehen.

Für Neulinge ist es sicher angenehm wenn einen geschützer, vorgegebener Rahmen herrscht wo man sich nicht fehl am Platze vorkommt.

Ich mag lieber kleine Runden, richtig gut diskutieren wird schwierig in einer Runde von 30 Leuten.
Ich versuche mal meine Gedanken und Erfahrungen dazulegen .

Wichtig für uns ist das ein BDSM-Stammtisch *stammtisch* auch davon handelt . Klar kann man immer mal was belangloses vor kommen ,aber der Hauptkern sollte über das Thema handeln Erfahrungen austauschen und neue Einblicke gewinnen und nicht Stunden lang wie ich mein Haus Elektrisch verkable oder so in der Art . Das kann man auch mal in einer seperaten Runde unter sich klären .

Was wir gut finden und auch so erlebt haben das es ein,zwei kontakt Personen geben sollte die wenn "neue" kommen sich denen annehmen vieleicht die Leute vorstellt und erklärt wie was abgeht.
Zu den Locations , in einer Bar Kneipe oder ähnlichem in einem seperaten Raum ist okay ,was wir toll fänden wären von Zeit zu Zeit Play Stammtische wo man Erfahrungen direkt weiter geben kann Stichwort Bondage , Shibari .
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich gehe an Stammtische um Menschen mt BDSM-Huntergrund kennen zu lernen und mich über BDSM zu Unterhalten.

Meiner Erfahrung nach wird an den Stammtischen nur wirklich ausführlich über BDSM geredet, wenn ein Thema vorhanden ist und es vlt. sogar moderiert ist. Ansonsten gehrs mehr um Kindern, Arbeit oder sonstiges. *zwinker*
Es muss aber unbedingt auch platz hsben zum einfach schwatzen und die Leute kennen zu lernen. Desweiteren darf meiner Ansicht nach das Thema nicht zu eng gefasst sein, damit es sich den Teilnehmern nach sich entwickeln kann.

Spielmöglichkeiten können von Vorteil sein, weil man dann auch mal ohne gleich in einen Club zu gehen in die Materie einblicl bekommt.

Ein Stammi den ich kenne organisiert das meiner Sicht schon relativ gut. Es gibt den normalen Stammtisch an dem auch Themen besprochen werden oder sogar "Vorträge" gehalten werden. Es hat aber aich platz einfach zu quatschen.

Dann haben sie zusätzlich noch den Spielstammi, an den jeder gehen kann, den die Veranstalter am normalen Stammi schonmal kennen gelernt haben.

Die Anzahl der Teilnehmet ist mir nicht so wichtig. Trotzdem ist es so, dass bei unter 10 Leuten oder über 25 Leuten zumeist zu viele Kriterien gibt, dass es nicht wirklich "erfolgreich" war.
****000 Mann
18.931 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich denke, es gibt nicht das eine Rezept für einen Stammtisch.

Menschen haben vielfältige Interessen und wechselnde Stimmungen.

Da ist Platz für viele verschiedene Stammtisch-Arten. Die Welt ist bunt, und es gibt nicht die eine Lösung für alle. Die verschiedenen Ansätze ergänzen sich.

Übrigens: "mit Anmeldung" ist mitnichten gleichzusetzen mit "mit Vorauswahl" (im Sinne von hier dürfen nur handverlesene Gäste rein) - es kann auch schlicht die Zahl der Sitzplätze durch die Location begrenzt sein. Die Umfrage halte ich für inhaltlich tendenziös und damit methodisch eher unbrauchbar. Die Fragen sind nicht neutral.
Thema: Am besten mit Thema/Moderation
Wir haben festgestellt,das ein Thema das vorher bekannt gegeben wurde eher mehr Leute fernhält die damit nichts anfangen können,als das es leute aus dem Haus lockt die sich dafür interessieren
Deswegen
:
Am besten ohne Thema/Moderation[/quote
und
: Am besten möglichst allgemein, damit alle mitreden können
Location: Am besten in einem Restaurant
Ja und dann noch mit Moderation und Spielmöglichkeit *klugscheisser*
Location: Am besten in einem Extra-Raum in einem Restaurant/einer Bar
Jepp ideal
Location: Am besten im privaten Rahmen
Schreckt eher Weibliche neue Interessenten die Allein sind ab
Inhalt: Nur reden möglich
Es ist ein Stammtisch,dort wird geredet *ja*
Inhalt: Auch spielen möglich
Das wäre dann mit einer geeigneten Location verbunden und dem entschrechend auch mehr kosten
zudem würde es die Gruppe splittern,und auch Leute anziehen die nur zum gaffen kommen ohne sich wirklich einzubringen
Am besten ohne Voranmeldung, also für jeden offen
Wer über ist bekommt das schon mit
Teilnehmerzahl: Am besten ca. 10-25
da besteht noch die möglichkeit auch privateres zu kommunizieren
alles was darüber ist führt zu kleinen Grüppchen die eher gegen als miteinander kommunizieren
zur Spaltung und ist Erfahrungsgemäß auf dauer nicht gesund,
auch unter 10 Teilnehmern wird es einen Stammtisch auf Dauer nicht schaffen

Unser Stammtisch findet 14 tägig statt
Das hat den Vorteil das es wenn man mal verhindert ist nicht zu lange Zeit vergeht bis zum nächsten.
Findet ein Stammtisch Monatlich statt und man ist 2 mal verhindert dann ist sowas auch mal schnell wieder aus dem Sinn.
zudem ist es enorm wichtig Kompetenz mit am Tisch sitzen zu haben
BDSM Technisch sowieso,aber auch jemanden der mit einer gewissen Menschenkenntnis erkennt wer in die Gruppe passt und für wen der Stammtisch nicht der richtige Ort ist.
****az Mann
4.349 Beiträge
*********elin:
Mögt ihr lieber Stammtische mit festgelegten Themen oder ohne?

Ohne. Ein Stammtisch ist, meiner Auffassung nach, ein simples Gathering verschiedener Menschen, die Lust haben sich zu unterhalten...oder zu versuchen, wie in meinem Fall meistens.^^
Wäre das mit festgelegtem Thema, wäre es für mich kein Stammtisch, sondern eine Art Buchclub, nur ohne Bücher. Also natürlich auch ein Zusammenkommen verschiedener Menschen, aber da wäre diese Unbeschwertheit eines Treffens ohne Thema nicht gegeben.
Ich muss dazu sagen, ich war bisher nur auf Stammtischen, die kein Thema hatten, also kann ich auch komplett falsch liegen.

*********elin:
Wie wichtig ist euch die Moderation? Die Themenwahl?
Kann ich nicht sagen. Vermutlich wäre es nicht schlecht, wenn jemand moderiert. Dann könnte man zumindest versuchen die allgemeinen Diskussionsregeln einzuhalten. Also ausreden lassen, nicht beleidigend werden, usw.
Themenwahl ist ja wie hier. Wenn mich das Thema nicht interessiert, muss ich ja nicht hingehen. Oder man richtet einen Bereich, ein wenig abseits des Stammtisches ein, wo Leute reden können, die nicht zum Thema beizutragen haben, aber sich trotzdem unterhalten möchten.

*********elin:
Sollten möglichst spezielle Themen behandelt werden oder eher allgemeine, bei denen alle mitreden können?
Mal so, mal so würde ich sagen. *g* Ich denke mit meinem Vorschlag einen Punkt vorher, wäre es möglich, dass sich z.B. Randgruppen wie Petplayer, Cutter, usw (no offense) zu ihrem Thema unterhalten können, wenn es dran ist, und Interessierte sich dazusetzen können, als auch ein zweiter Raum, wo allgemein gequatscht wird, und wo man dann hingehen kann, wenn die Themenrunde beendet ist, oder jemand keine Lust mehr hat.

*********elin:
Was ist in euren Augen die beste Location für einen Stammtisch?
Entweder ein eigener Raum in einem Restaurant o.ä. oder eine private Location. Es nervt mich, wenn der Stammtisch, auf dem es meist eh schon laut ist, dann noch das Gebrabbel anderer Gäste der Örtlichkeit oder vllt sogar noch (laute) Musik dazukommt. MMn fördert sowas die Grüppchenbildung, sodass sich kleinere Grüppchen abgrenzen und eng beieinander sitzen. Für neue evtl. kontaktscheuere Personen, ist da kaum die Möglichkeit sich zu integrieren.

*********elin:
Wie viele Leute sollten idealerweise anwesend sein?
Für mich wären wohl weniger besser. Aber für menschenmögende und kontaktfreudige Leute wären mehr besser. Im Optimalfall findet sich in einer größeren Menschenmenge dann jemand mit dem man sein eigenes Grüppchen bilden kann und wo man sich dann entfalten kann und ggf. leichter mit anderen in Kontakt treten kann, weil man dann schon einen "Anker" in dieser Menge hat.

*********elin:
Wie wichtig ist es euch, wer den Stammtisch leitet und organisiert?
Ist mir gleich. Gut wären so richtig charismatische Leute, bei denen man sich sofort wohl fühlt. Die eher wie ein Schäfer in einer Schafsherde agieren und gucken ob jemand dein Eindruck macht, dass er sich unwohl oder allein gelassen fühlt, oder dass alles friedlich abläuft und keiner bedrängt wird.

*********elin:
Wie wichtig sind die übrigen Anwesenden? Sollte hier gefiltert werden?
Nö, eine Filterung würde ich weglassen. So würde man sich evtl. die Chance verwehren komplett neue, ungewöhnliche Ansichten und Einstellungen kennenzulernen.

*********elin:
Findet ihr eine obligatorische Voranmeldung gut oder eher von Nachteil?
Gut. Als Organisator kann man so schonmal halbwegs einschätzen wie viel Platz etc benötigt wird.
Als Teilnehmer kann man so schon mal sehen, wer alles da sein wird (wenn es keine Geisteranmeldungen sind). So kann man sich schon mal freuen, wenn z.B. ein sehr erfahrener Rigger oder so da ist, dass man den dann mal fragen kann.

*********elin:
Was für Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Stammtischkonzepten und Stammtischrunden gemacht?
Bisher nur das völlig offene, im abgegrenzten Bereich im Restaurant oder Biergarten. Kein Thema, einfach da sein und reden.
Bis auf meine persönlichen, üblichen Probleme, fand ich dieses Konzept sehr gut.
*********mnia Paar
1.746 Beiträge
Sie schreibt
Ich fange mal grundsätzlich beim Stammtisch an:

Ein guter Stammtisch beinhaltet für mich die Möglichkeit zum quatschen, über alles mögliche
Die Möglichkeit was zu essen und zu trinken, denn quatschen kostet Energie *ggg*
Mit ein paar Leuten ins Gespräch zu kommen, ich mag Stammtische die so um die 50 Leute sind, da kann man auch mal mit mehreren ein tieferes Gespräch führen und es bleibt nicht bei Oberflächlichkeiten.

Bei einem BDSM Stammtisch fände ich zusätzlich noch wichtig, dass Platz da ist
Dass man auch mal Gegenstände ausprobieren kann oder sich zeigen lassen kann. Also hat man auch Spielzeug dabei. Jemand hat vllt nen echt coolen Flogger dabei und jemand möchte wissen wie man den bedient, dann kann man sich ne Stelle suchen zum üben.
Daher finde ich eine BDSM Location hilfreich, denn in der Bar oder einem Restaurant ist das doch eher schwer umzusetzen *ggg*
Aber auch dass man sich in Ruhe mal zurückziehen kann.

Dann die Regelmäßigkeit.
Dadurch dass kein bestimmtes Thema vorhanden ist, werde ich sozusagen nicht gezwungen einem Thema beizuwohnen, was mich nicht interessiert. Dadurch dass mich das Thema nicht interessiert gehe ich nicht zum Stammtisch, treffe aber dann vllt nicht den ein oder anderen (der nur an dem Termin kann, weil Kinder, Familie und und und) und kann mit dieser Person erst wieder später quatschen.
Klar haben dadurch natürlich die Stammtische mit Moderation und Thema den Vorteil, es bleibt Themenbezogen, man schweift nicht ab und das Thema an sich wird gut besprochen, daher würde ich bei diversen Sachen wohl auch so einem Treffen bei wohnen.
Aber da ich viele Menschen kennenlernen mag, und mich austauschen mag wäre das für mich zu gezwungen, auch wenn man Kontakte knüpft *g*

Dies so meine Gedanken:
Lieben Gruß
*****usB Mann
3.478 Beiträge
In Bayern...
..ist ein Stammtisch ein Agreement, dass man - in aller Regel Männer oder Frauen unter sich - an bestimmtem Ort , regelmässig , ohne Oberhaupt , ohne Moderation , aber mit dem Bedürfnis nach Kommunikation zusammen kommt. Dabei darf auch mal diskussionstechnisch etwas heftiger werden, aber immer mit Anstand und Toleranz . Natürlich ist der Kreis klein, bekannt bzw. wenn neue dazu wollen , gibts eine unausgesprochene Karenzzeit bzw. muss einer dafür bürgen dass sich diese Person anständig verhält, was auch Diskretion einschliesst.

Genauso gehört sich das auch beim speziellen Stammtisch, nur dass sich die Gruppe ein Plätzchen suchen muss wo nicht alle drumrum alles hören, sich keiner SMíg aufführt oder kleidet, weil das völlig unpassend ist von der Aussenwirkung.

Das war das Wort zum Dienstag *zwinker*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich habe bereits mehrere Stammtische besucht: einen sehr großen (um die 200 Teilnehmer), einen sehr kleinen (um die 10) und zwei mittelgroße (ca. 15-20 Teilnehmer).

Für mich dient ein BDSM-Stammtisch zwei Zielen: a) über BDSM sprechen und b) Leute kennenlernen.

In einer richtig großen Runde sehe ich das Problem, dass man fast völlig auf sich gestellt ist, zumal dabei keine echte Moderation/Einführung mehr möglich ist. Wer sich ohnehin leicht tut, Kontakte zu knüpfen, oder eh schon viele Leute kennt, wird damit keine Probleme haben, aber als schüchterner Neueinsteiger dürfte man sich eher verloren fühlen.

Bei zu wenig Leuten kommt es logischerweise mehr auf jeden einzelnen an, und es ist leicht möglich, dass unter den Wenigen eben niemand ist, mit dem man wirklich gut reden kann. Auch führt das leicht zu einer "Geschlossene-Gesellschaft"-Mentalität, bei der Neulinge es ebenfalls schwer haben, Anschluss zu finden.

Allgemein finde ich Themenstammtische insofern besser, als man nicht über Smalltalk miteinander ins Gespräch kommen muss, sondern direkt in die Materie einsteigt; ausgehend vom Grundthema ergeben sich dann erfahrungsgemäß weitere Aspekte, die diskutiert werden können. Zu spezielle Themen fände ich allerdings wiederum negativ, denn ich hätte z. B. keine Lust, mich einen ganzen Abend lang über Fußfetischismus zu unterhalten. *zwinker*

Einen einigermaßen geschützten Rahmen halte ich für unbedingt nötig, damit sich die Gespräche frei entfalten können – egal, ob dies ein Extra-Raum in einer öffentlichen Location ist oder ein privater Raum. Durchaus möglich ist beim privaten Raum allerdings:
*********nger4:
Schreckt eher Weibliche neue Interessenten die Allein sind ab
Außerdem wäre in einer privaten Location auch die Frage der Bewirtung (und der ggf. anfallenden Kosten) zu klären – im Zweifelsfall ist da ein öffentliches Lokal praktischer, wo jeder seinen eigenen Konsum zahlt.

Wichtig finde ich übrigens auch, dass der Raum hell genug ist, dass man sich gegenseitig gut sehen kann, und dass die umgebende Geräuschkulisse möglichst gering ist – die Gespräche selbst sind dann laut genug.

****000:
"mit Anmeldung" ist mitnichten gleichzusetzen mit "mit Vorauswahl" (im Sinne von hier dürfen nur handverlesene Gäste rein) - es kann auch schlicht die Zahl der Sitzplätze durch die Location begrenzt sein.
Nicht zwangsläufig – aber spätestens, wenn man die Grenze der Kapazität erreicht ist, wird man sich überlegen, ob man als Organisator von zwei Neuanmeldungen lieber den guten Bekannten zulässt oder den Unbekannten, der BDSM im Profil unter "Mag ich nicht so" stehen hat. Und wenn jemand bei einem Treffen negativ auffiel, hat der Veranstalter durch die Voranmeldung zumindest die Möglichkeit, ihn nicht wieder zuzulassen. Auch weiß ich gern vorher, wer dabei sein wird, ohne meinen gesamten Bekanntenkreis durchzufragen. Insofern bin ich klar für eine Voranmeldung. *dafuer*
*****eny Paar
959 Beiträge
Ich tue mir eher schwer einem klassischen Stammtisch beizuwohnen.
Unter klassisch verstehe ich:
Kein Spielen möglich, keine Themen, keine Moderation.

Ich habe festgestellt, dass mit einem Thema und lockerer Moderation man leichter als Neuling ins Gespräch kommt.

Allerdings sollte die moderierte Zeit begrenzt sein.

Der Grund für geschlossene oder private Räume und die Möglichkeit ein wenig zu
Spielen, ist die Zeit, die ich nicht habe. Wenn ich mir Kinderfreie-Zeit frei schaufle, dann möchte ich mehr als nur reden. Des weiterem können Interessierte gewisse Praktiken vorführen oder sich live anschauen.
In meinen Augen bietet ein
Stammtisch eben beides, Raum zum reden und Raum zum Spielen.

Eine Voranmeldung finde ich aus organisatorischen Gründen wichtig, nicht um sehr zu Filtern.
Personenzahl sollte zwischen 20-50 liegen,so findet man eher jemanden der zu einem passt.
Und wenn man sich nicht so mag, kann man sich leichter aus dem Weg gehen.

Ich denke es ist für die Organisatoren wichtig sich über das Ziel und den Charakter des Stammis Gedanken zu machen. Wenn das festgelegt ist, müssen diese ganz klar kommuniziert werden. Und im Verlauf sollte der Charakter eher nicht wesentlich verändert werden, nur weil vier Leute von 20 laut danach fordern.

Ich denke,dass meine Vorstellung von Stammt eher einer kleinen Play Party entspricht. Aber vielleicht deswegen,weil ich ungern in Gaststätten gehe um mich zu unterhalten, dann lieber verweile ich im Freien zum Quatschen.


LG

Peny
******iel Mann
1.595 Beiträge
******los:
MeFaustOFelin:Wie wichtig ist es euch, wer den Stammtisch leitet und organisiert?Ist mir gleich. Gut wären so richtig charismatische Leute, bei denen man sich sofort wohl fühlt. Die eher wie ein Schäfer in einer Schafsherde agieren und gucken ob jemand dein Eindruck macht, dass er sich unwohl oder allein gelassen fühlt, oder dass alles friedlich abläuft und keiner bedrängt wird.

das sehe ich ebenfalls als den Kern eines guten Stammtisches an. Es ist im Grunde wie in jeder Gruppe, die stetigen Wechsel und Auffrischung benötigt, um nicht mit einem Mitgliederschwund zu vergehen.
Ich habe es für mich so ausgedrückt: eine Gruppe braucht Leitwölfe und keine Platzhirsche.
******iel Mann
1.595 Beiträge
und jetzt habe ich mich auch mit den Punkten auseinandergesetzt und da meine Erfahrungen mit Stammtischen jeglicher Art einfließen lassen. Meine Gedanken dazu sind

Thema: Am besten ohne Thema/Moderation : auch wenn ich es grundsätzlich nicht ausschließen würde, dass man ab und an auch einmal ein Thema vorgibt oder Vorträge zu Themen hält, würde ich einen Stammtisch dann als Stammtisch ansehen, wenn frei miteinander geredet werden kann ... in kleinen Gruppen einzelne Themen oder in der gesamten Gruppe ein gemeinsames, das ist eine Frage der Entwicklung ... der Entwicklung eines Abends oder sogar der Gruppe im Lauf der Zeit.

die Themenwahl habe ich daher logischerweise ganz ausgelassen.

Location: Am besten in einem Extra-Raum in einem Restaurant/einer Bar : die Teilnehmer müssen Ruhe und Freiheit haben, sich ungezwungen über die Themen auszutauschen, über die man sich bei so einem Treffen eben unterhalten will, ohne andere Gäste zu stören, ohne von ihnen gestört zu werden oder übermäßig die Gefahr zu provozieren, sich durch zufällige Begegnungen ungewollt zu outen.
ich bin Ur-Kieler und ein lokaler Stammtisch findet in einer Kieler Szene Kneipe statt ... es könnte mir also schon passieren, dass auf dem Weg zum Stammtisch in einer anderen Gruppe hängenbleibe, die sich um dem Wirt gesellt hat. Mir ist natürlich schon klar, dass dies eines der Einzelschicksale ist, auf die keine Rücksicht genommen werden kann *zwinker*

zum [Inhalt] habe ich mich nicht geäußert, da ich einerseits einen Stammtisch als unbedingte Gelegenheit zum ungezwungenen Reden ansehe, es andererseits aber auch reizvoll wäre, die Möglichkeiten eines Stammtisches und einer "Play-Party" zu verbinden ...
eigentlich mag ich diese starre Struktur von Stammtischen nämlich nicht, in der man dazu gezwungen wird, den ganzen Abend an dem Platz und Umfeld zu verbleiben, an dem man am Anfang gelandet ist ...

Voranmeldung: Am besten ohne Voranmeldung, also für jeden offen : ein Stammtisch sollte für jeden offen sein ... wenn mit Voranmeldung, dann um die Gruppengröße im Blick zu behalten, ebenso die Personen, um Neulinge schon im Vorfeld zu erkennen und um dadurch diese besser integriert zu können oder auch Menschen auszuschließen, die sich mehrfach als "unmöglich" erwiesen haben ...

Teilnehmerzahl: Am besten ca. 10-25 : das ist letztendlich nicht zu steuern, aber ich sehe das einfach als gute Größenordnung für einen Stammtisch an ... wenn diese unter 10 gehalten, ist das kein Stammtisch mehr, sondern eine "Clique", ein Treffen von Freunden oder des inneren Kreises ... auch das ist nichts böses, aber eben etwas anderes ... irgendwo über 25 geht der Überblick verloren und ein Stammtisch wird eher zu einer Konferenz und der Kern entfernt sich zu weit von der Basis ...

soweit meine Gedanken dazu ...
*******dev Frau
17.688 Beiträge
Ich nehme an zwei Stammtischen teil, die
-> ohne Moderation, ohne Thema
-> im Extra-Raum eines Restaurants (jeder zahlt seinen Verzehr, relativ offenes Gespräch ist möglich)
-> Beim ersten Besuch mit Voranmeldung/Filterung (damit keine Gaffer kommen, oder Swinger, die meinen, es geht direkt zur Sache)
-> ohne Spielmöglichkeiten
stattfinden.

Das ist genau mein Ding!
Leute treffen, quatschen, neue Leute kennen lernen. Und ich lerne dort den Menschen kennen (mein Auto, mein Haus, meine Katze,...) und nicht nur den Dom/Sub und seine Ansichten zum BDSM. Meiner Erfahrung nach kommen automatisch immer auch BDSM-Themen zur Sprache. Und wenn es interessant genug ist, geht die Diskussion auch länger und bezieht (fast) alle Teilnehmer mit ein.

Dagegen war ich einmal auf einem Themenstammtisch. Dort wurde jeder Versuch eines privaten Gesprächs während der Diskussionszeit missbilligt und gerügt. Das Thema hat mich nicht sonderlich interessiert, ich hätte mich außer "Hab ich noch nicht erlebt, interessiert mich aber jetzt auch nicht wirklich." allerdings auch nicht ins Gespräch einbringen können. Eigentlich sollte es kein Themenabend sein. (Regel: 2 Stammis haben ein Thema, der dritte ist frei) Jemand brachte das Thema 24/7 auf und sofort fing jemand anderer mit der Moderation an. Und alle normalen Gespräche durften nicht mehr sein.
Zu diesem Stammtisch bin ich danach nicht mehr gegangen.

Ich möchte Leute kennen lernen, den Menschen im SMer.
Der BDSM-Bezug ergibt sich dabei zwangsläufig ganz von selbst!!
Und zum Spielen/Ausprobieren kann man sich dann nach Sympathie verabreden.

*my2cents*
Profilbild
********ther Mann
5.974 Beiträge
Stammtische
Ich bin seit 6 Monaten auf luxembourgische Stammtische gegangen habe keine Mitglieder kennengelernt weil Sie immer Englisch sprechen aber ich hatte das Problem dass ich kein Englisch sprechen kann so habe ich mich auf Deutschen oder Französische Stammtische angemeldet wo ich beim ersten Besuch schon Leute kennengelernt und wo ich auch interessante Gespräche hatte aus denen sich auch Freundschaften entwickelten. Ich finde die deutschen Stammtische am besten organisiert und es macht Freude dahin zu gehen.
*******dev Frau
17.688 Beiträge
@alex_kiel
eigentlich mag ich diese starre Struktur von Stammtischen nämlich nicht, in der man dazu gezwungen wird, den ganzen Abend an dem Platz und Umfeld zu verbleiben, an dem man am Anfang gelandet ist ...

Meine Erfahrung ist, bei einer Stammi-Größe von 15-30 Teilnehmern, dass sich diese Struktur spätestens nach dem Essen auflöst und man sich mal hierhin und mal dorthin setzt, je nachdem, mit wem man gerade sprechen möchte.

Und auch alleine durch die Raucher, die sich draussen treffen, immer wieder neue freie Plätze und neue Konstellationen ergeben.
Unser Stammtisch
Thema
Unser Stammtisch ist thematisch relativ eingeschränkt - auf das Thema Bondage.
Ganz bewusst wollen wir keine reinen SM-ler oder Randgruppen ansprechen (wer darin eine Diskriminierung sieht, darf das gerne), denn meine Erfahrungen zeigen mir, dass das oftmals schlicht nicht zusammenpasst.

Größe, Anmeldung
Wir gehören eher zu der kleinen Fraktion - es waren schon mal 8 Teilnehmer, aber auch schon mal 25. Damit ist aber die absolute Grenze erreicht und deshalb ist eine Anmeldung unbedingt nötig. Die Anmeldung hat aber auch noch den Sinn, dass wir gerne vorab wissen wollen, wer kommt. Es gab auch schon Anfragen "ob man bei uns mal zugucken könnte, wie Frauen gefesselt werden". Wie so etwas beschieden wird, muss man sicher nicht weiter erklären. Die Anmeldungen sind in der Regel nicht anonym.

Aktivitäten, Moderation
Bei uns wird gefesselt und es wird gequascht. Dafür steht aber ein separater Raum zur Verfügung, damit die Stille des Fesselns nicht gestört wird.
Manchmal gibt es Themen, wie Seilarten, Notfallmesser und Nutzung oder bestimmte Fesselungen und manchmal macht einfach jeder für sich sein Ding.
Eine Moderation gibt es immer dann, wenn es angebracht ist - kann also ganz spontan einsetzen oder bei festen Themen geplant sein.
Bei Anfängern und Einsteigern kümmern wir uns aktiv darum: es bleibt keiner alleine, wenn er/sie es nicht will und es wird auch keiner gezwungen, sich vorzustellen oder sich mit einzubringen. Das passiert jedoch meist sowieso ganz automatisch.

Räumlichkeiten
Wir hatten schon mal einen Nebenraum in einer Gastro. Hier hat es nicht lange gedauert, bis die ersten Gerüchte, was wir dort so Furchtbares und Unzüchtiges treiben würden, aufgetaucht sind. Das hat weder uns noch dem Gastronom gut getan. Jetzt haben wir eine extra angemietete Gewerbelocation in einem Industriegebiet, das abends und am Wochenende sowieso nur schwach frequentiert ist.

Diese Rahmenbedingungen erscheinen uns als für uns ideal und die Rückmeldungen geben uns bisher Recht. Allerdings glaube ich auch, dass jeder Stammtisch seine eigenen Rahmenbedingungen haben kann und sollte und wenn ein Stammtisch funktioniert, sind dessen Bedingungen ideal.
*********chen Frau
203 Beiträge
Wie passend *freu2* - schleich Werbung an -

Ich leite einen Stammtisch:
• welcher moderiert wird
• im separaten Raum stattfindet
• wo es immer ein Thema gibt
• welcher regelmäßig einmal im Monat stattfindet
• aber wo nicht im BDSM-Kontext gespielt werden kann
• Neulinge können früher erscheinen und zu Wort kommen, wenn sie wollen
• die Gäste der Kneipe sind tolerant

Wer nächsten Dienstag noch nichts vorhat darf gerne zum BDSM-Themen-Stammtisch erscheinen *zwinker*
******ose Frau
4.599 Beiträge
Unser Femdomstammtisch findet in privater Location statt, und auf Grund dessen Grösse ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen beschränkt.

Es ist immer ein Thema vorgegeben, mal ganz allgemein, mal spezifisch. Es wird erst getrennt diskutiert, Männer unter sich und Frauen unter sich - und danach gibt es eine Gesprächsrunde und ein Austausch in der ganzen Gruppe. Das Thema wird ca eine Woche vorher kommuniziert. Die Gesprächsrunden sind allen das Wichtigste, der Austausch bringt irgendwie alle immer ein bisschen weiter, regt an, gibt Impulse, und es werden auch Fragen beantwortet.

Der Abend wird moderiert.

Nach der Diskussionsrunde darf wer mag spielen, ist aber keine Pflicht. Da viele keine Möglichkeiten im eigenen Haushalt besitzen, oder zum Beispiel daheim auch Kinder sind, wird dieses Angebot in der Regel jedoch rege genutzt. Aber auch an der Bar wird weiter geplaudert und der Abend in der Regel sehr genossen.
*****ree Frau
21.375 Beiträge
Unsere Gruppe BDSM Rhein-Main
Hej

Immer wieder schwierig das Thema, die Einen wollen das, die Anderen was anderes. Es allen Gerecht machen kann man nicht.
Unser Motto lautet: der Stammtisch ist dass was ihr daraus macht.

Als wir im letzten Jahr mit unserem Stammtisch gestartet sind, fanden viele das Wort Stammtisch schon unpassend, irgendwie. Es kamen und kommen noch heute, jeden 2. Monat (ungerade Monate) zwischen 70 und 100 Leute, wir waren ganz erstaunt, damit hatten wir nicht gerechnet. Mittlerweile haben wir einen anderen Namen und es heisst jetzt Joy-Night. Wir treffen uns in einem SM Club zum quatschen und spielen, ohne Thema und zwanglos. Jeder kann tun was er möchte. Für Neulinge bieten wir jetzt an, daß sie etwas früher kommen können und eine/n Paten an die Hand bekommen.
Allerdings denken auch wir darüber nach, den Abend mal unter ein Thema zu stellen, z. B. Bondage, mit Vorführung etc., da versuchen wir gerade herauszufinden woran unsere Mitglieder interessiert sind.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Angebote, wie z. B. Ein gemeinsamer Kinobesuch im Februar. Oder im Sommer ein Grillabend, allerdings auch in einer BDSM- Location.

Einen Stammtisch haben wir in einer typischen Frankfurter Kneipe angeboten, mit separatem Nebenraum, da war das Interesse bei weitem nicht so groß.

Also bleiben wir jetzt erst mal bei unserem Konzept und für die geraden Monaten denken wir uns noch was aus. Mal sehen was es sein wird.

Shi
********ueKo Frau
291 Beiträge
Mögt ihr lieber Stammtische mit festgelegten Themen oder ohne?

bei meinem Stammtisch hab ich festgestellt, dass es sich als schwierig erweist feste Themen vorzugeben, da dann ein beträchtlicher Teil, der sich nicht vom Thema angesprochen fühlt, nicht mehr zum Stammtisch erscheint, da die überwiegende Mehrheit sich wegen der Menschen dort trifft die man dort trifft .


Wie wichtig ist euch die Moderation? Die Themenwahl?

siehe oben, zumal man dann jemanden haben muss der das Thema auch moderieren könnte.


Sollten möglichst spezielle Themen behandelt werden oder eher allgemeine, bei denen alle mitreden können?

siehe Oben


Was ist in euren Augen die beste Location für einen Stammtisch?

für einen reinen Rede-Stammtisch wie meinen, der sich sowohl an Anfänger als auch Erfahrene richtet, hat es sich nach mehrmaligen Umzügen als besser erwiesen einen seperaten Raum in einer öffentlichen Lokation zu haben.


Wie viele Leute sollten idealerweise anwesend sein?

Zwischen 15 und 25 sind meist ideal um die Chance zu haben auch mal mit anderen ins Gespäch zu kommen.


Wie wichtig ist es euch, wer den Stammtisch leitet und organisiert?

... müssten die Stammtischteilnehmer erzählen *zwinker*
Profilbild
****ung
1.046 Beiträge
einen guten Stammtisch...
machen ausschließlich die Mitglieder aus!

stimmt die Chemie unter der Mitgliedern ist alles möglich und der Rest eher zweitrangig, denn der ergibt von selbst, da entsprechendes Engagement gezeigt wird.

sind die Mitglieder Mist und die Chemie stimmt nicht, kann man organisieren was man will.... es kommt trotzdem keine Stimmung und keine Zusammengehörigkeit auf...
Meine Meinung zu einem guten Stammtisch:

-ein Extra- bzw. Nebenzimmer mit Essen und Trinken in einer Gaststätte
-einmal einen Plauderabend
-das nächste Mal einen Themenabend

Hier würde sich eine passende Lokation anbieten, die angemietet und auf die Mitglieder umgelegt wird.
Oder: jeder, der auf den Stammtisch kommt, muss einen kleinen Obolus zahlen.
Wenn ein bestimmter Betrag zusammen gekommen ist, dann eine Lokation anmieten.
Oder: nur der, der einen bestimmten Betrag gezahlt hat, darf an dem Spieleabend/Nachmittag erscheinen.
Ist ein Aufwand, ich weiß, müsste mal ausprobiert werden!

- Teilnehmer sollten sich anmelden und aus dem Profil sollte die BDSM Neigung klar hervorgehen!
-Teilnehmerzahl von 15 - 30 Personen
schiavo
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