Was macht einen guten BDSM-Stammtisch aus?

NACHTRAG; weil vergessen mit zu kopieren

Wie wichtig sind die übrigen Anwesenden? Sollte hier gefiltert werden?

bei meinem Stammtisch ist grundsätzlich jeder nach Anmeldung gern gesehen, wobei die Anmeldung allein dem Zustand geschuldet ist, dass bei und das Sitzplatzangebot begrenzt ist.



Findet ihr eine obligatorische Voranmeldung gut oder eher von Nachteil?

Gut



Was für Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Stammtischkonzepten und Stammtischrunden gemacht?

Ich war auch schon auf einen Stammtisch mit Playmöglichkeit bei dem man einen Bürgen brauchte um überhaupt teilnehmen zu können. Meiner Erfahrung nach, halten sich solche Stammtische nicht sehr lange, da für Interessierte eine merkliche Hürde aufgebaut wird und der Stammtisch irgendwann mangels Interessenten ausstirbt. Exklusivität auf einem Stammtisch zu erheben schmälert irgendwann den Zustrom. Auch erweist es sich als Trügerisch Rede-Stammtische nach einiger Zeit mit Workshops oder Umwandlung in einen Playstammtisch auf zu peppen, da grade bei solchen Aktionen dann der "Alte" Kern des Stammtisches sich nicht mehr mitgenommen fühlt und mit den Füssen abstimmt.

Die Leitung eines Stammtisches ist eine etwas diffizile Sache. Machste zu viel Angebote kann es schief gehen, machste zu wenige auch.

Auch hab ich festgestellt, dass es vom vorhandenen Einzugsgebiet abhängt was und wie man einen Stammtisch anlegen kann. Hast Du ein großes Einzugsgebiet, zB: Ruhrgebiet (mehr Menschen) findest Du auch mehr Möglichkeiten einen Stammtisch zu gestalten. Ist das Einzugsgebiet eher Klein zB: eine kleine Großstadt auf dem "platten Land" ( weniger Menschen) kannst Du nur anbieten was Hauptsächlich gewünscht wird.

Wie wichtig sind die übrigen Anwesenden? Sollte hier gefiltert werden?

bei meinem Stammtisch ist grundsätzlich jeder nach Anmeldung gern gesehen, wobei die Anmeldung allein dem Zustand geschuldet ist, dass bei und das Sitzplatzangebot begrenzt ist.

Findet ihr eine obligatorische Voranmeldung gut oder eher von Nachteil?

Gut

Was für Erfahrungen habt ihr mit verschiedenen Stammtischkonzepten und Stammtischrunden gemacht?

Ich war auch schon auf einen Stammtisch mit Playmöglichkeit bei dem man einen Bürgen brauchte um überhaupt teilnehmen zu können. Meiner Erfahrung nach, halten sich solche Stammtische nicht sehr lange, da für Interessierte eine merkliche Hürde aufgebaut wird und der Stammtisch irgendwann mangels Interessenten ausstirbt. Exklusivität auf einem Stammtisch zu erheben schmälert irgendwann den Zustrom.

Auch erweist es sich als Trügerisch Rede-Stammtische nach einiger Zeit mit Workshops oder Umwandlung in einen Playstammtisch auf zu peppen, da grade bei solchen Aktionen dann der "Alte" Kern des Stammtisches sich nicht mehr mitgenommen fühlt und mit den Füssen abstimmt.

Die Leitung eines Stammtisches ist eine etwas diffizile Sache. Machste zu viel Angebote kann es schief gehen, machste zu wenige auch.

Auch hab ich festgestellt, dass es vom vorhandenen Einzugsgebiet abhängt was und wie man einen Stammtisch anlegen kann. Hast Du ein großes Einzugsgebiet, zB: Ruhrgebiet (mehr Menschen) findest Du auch mehr Möglichkeiten einen Stammtisch zu gestalten. Ist das Einzugsgebiet eher Klein zB: eine kleine Großstadt auf dem "platten Land" ( weniger Menschen) kannst Du nur anbieten was Hauptsächlich gewünscht wird.

Aus meiner Sicht gibt es folgende Stammtisch-Probleme:

Es wird über alles gesprochen, nur nicht über BDSM. Für mich ist das völlig uninteressant, weil der größere Teil der Stammtischbesucher nicht zu den Menschen zählt, mit denen ich außerhalb des gemeinsamen Interesses unbedingt Abende verbringen wollte. Gegengift könnte ein Themenabend sein, wobei dies den Nachteil hat, dass es kein Thema gibt, das alle potenziell Interessierten erreicht. Am Besten ist daher ein Stammtischleiter oder eine Leiterin, die selbst aktiv das Gespräch führt, sucht, Themen bringt und anspricht, sich um Neue kümmert, eben leitet, oder mehrere dieser Exemplare, wenn es ein größerer Stammtisch ist.

Ein weiteres Problem bei eingeführten Stammtischen ist die Grüppchenbildung bzw dass es Neuen mitunter schwer gelingt an den harten Kern heranzukommen, auch hier sind die Leiter oder die alten Hasen gefragt, aktiv Kontakt aufzunehmen und Interesse zu zeigen, Leute unter die Fittiche zu nehmen und nicht auf Elite zu machen.

Von den Örtlichkeiten her finde ich sicher etwas, bei dem es die Möglichkeit für ein Spiel gibt, so man das möchte, am Nettesten. Dies auch, da der Stammtisch im Internetzeitalter seine alte Funktion, nämlich an Informationen zu kommen und andere Perverse kennenzulernen, eigentlich verloren hat.

Also ein Stammtisch muss immer zu einem passen.

Meines Erachtens gibt es noch mehr wichtige Punkte als jene, die zur Abstimmung gestellt werden. Für mich sind beispielsweise Akustik und die Gruppendynamik wichtig. In manche Locations ist es sehr schwierig sich zu unterhalten. Das kann an den Menschenmassen oder an mangelnder Akustik im Gebäude liegen. Für mich ist die Anzahl der Teilnehmer garnicht so entscheidend, aber sehr wohl, wie sie sich verteilen. Und natürlich, welche Menschen dort sind. Reden Sie nur über BDSM? Und dann vllt. noch über Praktiken, die mich nicht wirklich interessieren? Wenn es zu viele solcher Menschen gibt, lohnt sich für mich kein Besuch. Für mich ist sehr entscheidend, ob es dort Menschen gibt, mit denen ich über für mich intressante Themen reden kann.

Ich bin jetzt nächsten Monat 4 Jahre im JC. AKTIV im Bdsm bin ich seit ca.1 1/2 Jahren. Im ersten Jahr war ich bei einer Gruppe, die ca. 150 Mitglieder hatte. Es gibt sie noch. Jetzt sind es 171. In diesem ersten Jahr hat sich Gruppe regelmässig ungefähr 10 mal im Jahr getroffen. 1-mal auch im Sommer an einem Badesee zum Grillen. Bei den Treffen waren am Anfang bis zu 130 der Mitglieder anwesend. Was schon mal ein logistisches Problem aufwarf. Nämlich eine öffentliche Lokalität zu finden, die so grosse Räume separat hatte. Vor meinem Beitritt hatten sie schon einmal gewechselt und in diesem Jahr noch zweimal. Weil es Probleme mit den Restaurants gab. Dann hatten sich die jüngeren Mitglieder abgespalten und damit war für mich die Gruppe uninteressant geworden. Ebenfalls hat in dieser Zeit das Ehepaar, das die Gruppe geführt und alles organisiert hatte, die Leitung abgegeben. Und die Nachfolger waren bemüht, hatte aber nicht das Charisma , wie das Paar.

Ich hatte mir in dieser Zeit die Swingerclub´s in der Bremer Umgebung bis zum Umkreis von 100 km angesehen. Danach habe ich mich im JC ca. 1 Jahr nicht mehr aktiv beteiligt. Und bin dann vor ungefähr 1,5 Jahren über Bondage in die BDSM-Szene eingestiegen. Und auch dort habe ich mir die Location´s im Umkreis von ca. 150 km angesehen.

Ich bin jetzt im Tüddeltreff HB, Tüddeltreff OL, im Catonium in HH und im Dark Secret in Hildesheim unterwegs.

Mein Fazit aus all dem. Die ganze Sache beruht auf verschieden Faktoren.
Als da sind:
1.die Menschen d.h. Leitende und Mitwirkende
2. die Entfernung d.h. es gibt seit kurzem die Gruppe Bondage-Nord. Und dort sind relativ schnell knapp 90 Mitglieder zusammengekommen. In den letzten Wochen hat die Zunahme aber schon stark abgenommen. Ich persönlich rechne auch nicht mehr mit einem drastischen weiteren Anstieg. Mangels aktiven Bondage-Leuten im Norden. Alles sehr überschaubar.
3.Location d.h. Bondage benötigt zwingend separate Räume bzw. eigene Location´s. Das wird sicherlich auch für Peitschengruppen oder Petplay usw. gelten. In Bremen haben wir eine eigene Location mit Hängepunkten und in OL einen bzw. zwei Extrara(ä)um(e) in einer öffentlichen Gaststätte. Bedeutet - die Räume müssen warm sein und auch etwas Platz haben. Um auf dem Boden Decken zum Liegen auszubreiten und für´s Spielen mit z.B. Peitschen muss frau/mann ausholen können. Des weiteren müssen die Treffpunkte auch mit den Öffentlichen erreichbar sein.

Das bedeutet, ein guter Bdsm-Stammtisch wird mehr von der Realität bestimmt, als vom Wunschdenken. Und die Bondage-Stammtische bezeichnen sich logischerweise eher als Workshops. Geführte Veranstaltungen, wo Anfänger an die Hand genommen werden müssen, ohne sie zu gängeln bzw. zu drängen. Fortgeschrittene, die die Hängetechniken gezeigt bekommen und die, die selbst klarkommen, aber Gesellschaft, Tipps und Anregung suchen.

Erst das Zusammenspiel all dessen macht einen GUTEN Stammtisch/Workshop aus.

LG vom Lernenden

... einige Stammtische und Gesprächskreise (Mit)gegründet, geleitet und vor Allem auch ganz viele, auch im weiteren Umkreis, mehr oder weniger regelmäßig besucht.

Erfolgreichen Bestand haben Stammtische die sich regelmäßig in einer guten Gaststätte, in der es sich auch lohnt zu essen, möglichst in einem separaten Nebenzimmer treffen.
Der Stammtisch sollte offen für alle Interessierten sein, aber nur über eine vorhergende Anmeldung zugänglich sein.

Die Stammtischleitung muss präsent sein, und sich auch um die Neuanmeldumgen kümmern. Wir haben das bisher immer so gehandhabt, dass man neue Mitglieder und Einsteiger eine halbe Stunde vorher eingeladen hat um sich erst einmal etwas in Ruhe mit ihnen unterhalten zu können. Darüber hinaus sollten aber die Mitglieder bzw. Teilnehmer das Sagen haben. Moderierte Stammtische in öffentlichen Lokalen machen m.E keinen Sinn.
Zu unruhig, meist zu unübersichtlich, zu laut, zu viele Teilnehmer, zu unterschiedliche Interessen um wirklich einen für alle interessanten Abend zu gestalten.
Für intimere Gespräche und sensible Themen halte ich (... und bieten wir auch an) separate Gesprächskreise im eher privaten Rahmen mit vorher festgelegten Themenschwerpunkten für besser geeignet.

Weiterhin gehört zu einem guten Stammtisch auch ein zusätzliches Rahmenprogramm mit gesonderten Angeboten. Zum Beispiel Club-Stammtische zu denen man einen ganzen Club anbietet und ggf. auch mal ein Thema vorgeben kann, Workshops zu bestimmten Themen, Fotosessions, vielleicht ein Grillfest in einer entsprechenden Grillhütte oder ein gemeinsamer Bowlingabend und Vieles mehr.
Bei einem entsprechend bunten Angebot ist übers Jahr verteilt für jeden etwas dabei.

Die Leitung ist für attraktive Angebote und für die Organisation da, die Mitglieder bestimmen die Richtung.



LG BoP (m)

Die Führerin, der Führer oder das Team drumrum sollte eine klare Vision dessen haben, was der Stammtisch bezwecken soll und es sollte alles getan werden, damit das jeweilige Ziel erfüllt wird.

Das kann

• Kommunikation
• (Spiel-)Partnerfindung
• Sensibilisierung für Sicherheitsgedanken/Weiterbildung
• Spaß
• Problemthematisierung/-Realisierung sein
• Selbstinszenierung
• Gemeinnützigkeit
• u. v. m. sein.

Wenn ein Stammtisch jegliches dieser Ziele erreichen will und das basisdemokratisch betreibt (also jeder kann jede Idee zerstören und keiner hilft mit) geführt wird, wars die längste Zeit ein Stammtisch gewesen.

Bei dem einen Stammtisch ist die Parkplatzsituation wichtig, bei dem anderen das Raucher-/Nichtraucherzimmer, bei dem nächsten ist es das Essensangebot, die Anzahl der Teilnehmer, der Bildungsgrad oder das Duchschnittsalter und alle haben ihre Berechtigung, gute Stammtische zu sein für die je dazu passenden Menschen.

Also alles wie immer: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder nicht...

Ich finde dass da wo es Stammtische gibt wo es Essen gibt eher Leute kennenlernt weil man dann mit Gleichgesinnten redet und somit eher Bekanntschaften macht als in einer dunklen Bar wo 60 Leute stehen und keine neuen Leute kennenl wollen. Das habe ich schon öfters gemerkt wenn ein paar Neulinge kamen keiner der anderen Mitglieder versucht hat mit den neuen Mitglieder zu reden obwohl Sie versucht haben Kontakt zu suchen. Diese neuen Mitglieder verließen gelangweilt innerhalb des Abends den Stammtisch auch nach mehrmaligen Besuchen desselben Stammtisches verhielt es sich so. Es ist auch so dass auf stehenden Barstammtische die sich schon lange kennengelernt haben mal auch wollen um Kontakt mit Neulingen zu suchen. Es wäre schön sich mit Neulingen auszutauschen und Sie in Ihre Gruppe aufzunehmen um dann mal den Spielpartner zu finden den man vielleicht schon lange sucht.

Meistens steht da nur für Mitglieder des Stammtisches was ich dann akzeptiere aber wenn man schreibt dass neue Leute vorbei kommen sollen aber es wird kein Kontakt zu den Neuen gesucht finde Ich nicht in Ordnung dann soll man nur für Mitglieder schreiben um den Neulingen nicht die Zeit zu stehlen damit Sie gelangweilt nach Hause gehen.

So etwas finde ich große Klasse. Für mich muss das keine "gute Gaststätte" sein - lieber ein verschwiegener Ort mit Umkleide-, Dusch- und Spielmöglichkeiten, wo man sich bei Kaffee, Wasser oder Bier zwanglos in SM-Fetisch treffen, kennen lernen und auspropbieren kann. So etwas gab es mal im Erz-Schmerz - leider gibt es den Klub in Schwarzenberg nicht mehr. Jan

Für mich reden wir hier von unterschiedlichen Veranstaltungen, die getrennt voneinander organisiert werden sollten...

• Stammtisch: ist für mich im klassischen Sinne ein unverbindliches und entspanntes Zusammensitzen, bei dem es den Teilnehmern absolut frei gestellt ist, worüber sie mit wem quatschen wollen. Deshalb sollte der Stammtisch in einem Nebenraum einer ganz normalen Gaststätte stattfinden. Neue sind willkommen und werden von der Stammtischleitung ein bisschen „an die Hand“ genommen. Das Schöne ist ja, dass man sich über BDSM Themen mit Jedem unterhalten KANN, aber nicht MUSS. Aber grundsätzlich ist so ein Abend für mich ausschließlich dem Kennenlernen, der Unterhaltung und der unverbindlichen Kontaktaufnahme gewidmet.

• Themenabende: Hier wird ganz konkret über ein vorgegebenes Thema diskutiert und geredet! Themenabende bilden für uns ein Zusatzangebot zum klassischen Stammtisch. Sie werden moderiert und sind irgendwo zwischen Diskussionsrunde und Workshop angesiedelt. Hier geht es ausschließlich um BDSM!

• Playpartys: vorausgesetzt, man verfügt über die entsprechenden Räumlichkeiten, kann ein Stammtisch auch interne Play-Abende anbieten. Diese sind meistens für blutige Anfänger nicht wirklich geeignet, geht es doch auch gerne mal heftiger zur Sache. Umgekehrt bieten sie natürlich auch im geschützten Rahmen der bereits bekannten Stammtisch-Teilnehmer die Möglichkeit, sich und seine Neigung auszuprobieren.

Ich denke mal, es gibt kein allgemeingültiges Rezept, denn es kommt wie immer auf die Leute an!

Wobei ich für uns sagen kann, so wie es gehandhabt wird, finde ich das Klasse.
Ein Einstiegsthema, das auch "beworben" wird, die Organisatoren kümmern sich auch um Neulinge und darum, dass diese auch zu Wort kommen, aber auch anschließend die Möglichkeit über alle anderen Bereiche zu sprechen.

Und was ich zu den Einstiegsthemen bemerkenswert finde: Es ist nicht die Stammi-Leitung, die immer dafür verantwortlich / zuständig ist! So kann sich jeder, der möchte, mit seinem Thema selbst einbringen. Und erhält durch das Feetback der Anwesenden evtl. sogar neue Sichtweisen, Überlegungen etc etc.

Desweiteren finden wir es ausreichend, diesen 1x im Monat abzuhalten. Wer sich wohl fühlt, und / oder wer sich für ein Thema interessiert, wird sicher immer (mal) wieder kommen.



patro(nise) m

Das war kein Stammtisch, sondern das Treffen der Neigungsgruppe "Lederwaren".

Ich mags angenehm kommunikativ kuschelig, gerne mal diesselben guten Typen, mit Themenbezug und Anschauung, aber ohne Schwitzerei. Einen guten Rahmen finde ich Spiel-Appartements.

Single-Frauen. Die fehlen. Immer.

Da ich selbst mal einen Stammi geleitet hatte (da wurde ich von der smjg zwangsverpflichtet ) weiss ich, dass man das Verhältnis nicht leicht beeinflussen kann. Aber meine Antwort ist ehrlich.

Single-Männer und Pärchen machen idR die 99,3% voll. Ich habe es nie anders erlebt.

Bei uns nicht. Wir haben fast immer Frauenüberschuss.

Liebe Coleen, daß kann ich bestätigen und die Frauen fühlen sich bei euch auch sehr wohl

...also den Stammtisch den wir besuchen hat eigentlich nur Paare, mag aber auch daran liegen das wir eine Splittergruppe vom Haupt sind weil wir den Termin am Donnerstag ziemlich ...sagen wir mal ... zu Wochenmittig finden...
wir hatten und haben des Öfteren mal einen Interessierten Singelmann, der aber sich meist scnell wieder davonmacht weil er kein "Fickstück" findet, aber ich glaube das im Nord-Süd gefälle mehr SingelFrauen im Süden die Stammis besuchen als im Norden, so mein Eindruck...ladet mich/uns mal ein(im Norden)und wir lassen uns vom Gegenteil gern Überzeugen...

gibt auch Switcher- und femdom-lover unter Kerlen. ^^
Die gehen aber logischerweise dann auch.

woher hast du diesen Eindruck? oO
Ich bin aus dem Süden.

Bei uns besuchen den Stammtisch zu 50% Paare.
Bei den Singles ist das Verhältnis Männer/Frauen ungefähr ausgeglichen,aber eher mehr Weibliche Besucher.