Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Public Disgrace
2484 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Fremdbenutzung und Verleih einer Sklavin

**********her_a Paar
134 Beiträge
Themenersteller 
Fremdbenutzung und Verleih einer Sklavin
Um die Begrifflichkeiten bzw. unser Verständnis darunter zu erläutern zu Anfang der Unterschied.

Fremdbenutzung ist die Erlaubnis, die Sklavin, meist im Beisein des besitzenden Herrn, zu benutzen und bespielen. Der Herr beobachtet oder bindet sich selbst mit ein. In jedem Fall reguliert er die Grenzen und den Umfang des Ganzen.

Verleih ist die zeitweise Überlassung der Sklavin. Wobei der besitzende Herr nicht dabei sein muss. Ein Verleih wird meist auch die Benutzung beinhalten. Muss es aber nicht.
Vorrausetzung ist dabei jedoch, dass der Herr den Anderen relativ gut kennt und ihn als Herrn achtet. Es werden zwischen den Herren die Grenzen und der Umfang genau fest gelegt. Diese sind auch zwingend einzuhalten. Sollte, aus begründeten oder auch unbegründeten Gefühlen eines der beiden Herrn, ein so genanntes Unbehagen aufkommen, wird es keinen Verleih geben. Das Vertrauen muss vorhanden sein. Man will ja seinen Besitz wieder unbeschadet zurück erhalten. Verleih ist über Stunden wie auch Tage denkbar bzw. machbar.
Die einzelnen Inhalte bzw. Grundlagen sind stets individuell.
Grundsatz ist „gib die Sklavin so zurück, dass sie es gern wiederholen würde“

Bei beiden Szenarien, steht für (m)eine Sklavin der sexuelle Aspekt nicht im Fordergrund. Es muss ihn nicht mal beinhalten. Um es zu konkretisieren, denn „sexueller Aspekt“ ist sehr weitläufig, gemeint ist in diesem Fall Geschlechts-, Anal- und Oralverkehr.
Auch jene „meine“ und „eine“ Sklavin mag ich noch unterlegen. Mir sind viele Sklavinnen bekannt, welche genau jenes Fühlen, um dass es geht, ebenso für sich in Anspruch nehmen.
Ob nun beim eigenen Herrn, da steht es außerhalb jeder Diskussion, oder bei einem anderen Herrn, eine Sklavin braucht um fühlen und sich unterwerfen wie hingeben zu können, ein für spürbares Gefühl von Dominanz. Die Form ist ganz unterschiedlich, so unterschiedlich wie eben Sklavinnen auch.
Die Schrittfolge ist in etwa stets die Gleiche. Greift man ihren Kopf bekommt man Zugang zu ihrem Gefühl. Greift man ihr Gefühl so öffnet sich einem ihr Wesen.
Ihr Wesen ist der Schlüssel zu ihrer Unterwerfung und ihrer Hingabe.
Hat man keinen Zugang zu ihrem Gefühl und Wesen, so wäre eine Benutzung wie das Schlagen mit der Bull auf eine Hauswand, oder das Zusammenbinden von Reisig, oder der Fick in einem Bordell. Es wäre reine Dienstleistung.
Um dass in der Tiefe zu verstehen, muss man sich mit dem Wesen einer sich als Sklavin fühlenden Devota auseinander setzen.
Steht eine Sklavin vor einem Verleih oder einer Fremdbenutzung, so schießt ihr nicht durch Kopf „oh ja der hat so einen geilen Schwanz und so einen maskulinen Körper“. Wenn dem so ist, dann gibt es ja den Weg in den Swingerbereich. Auch hier können Gefühle wachsen. Doch das ist ein anderer Themenbereich.
Durch den Kopf und den Körper eine Sklavin geht dann viel mehr jenes Gefühl von verspürter Dominanz. Der Kick dieser sich nicht entziehen zu können. Eine Form von mädchenhafter Unsicherheit und weichen Knien macht sich bemerkbar. Auch eine sich wohlig anfühlende Angst macht sich bemerkbar. Keine von den Ängsten wo man lieber weglaufen mag. Gepaart ist das Ganze noch mit dem Bestreben gefallen zu wollen und gut dienen zu können.
Das Ziel einer Sklavin ist die gute Bewertung, welche ihr Herr über sie im Nachgang bekommt. Denn die Herren werden sich, wie im Vorfeld schon, auch im Nachgang über die Sklavin unterhalten. In diesen Gesprächen haben Auftreten, Benehmen und Niveau, sowie Qualität und Gefühl der Dienstbarkeit einen hohen Wert. Ein Herr will nicht ficken, er will die Unterwerfung in vollen Zügen spüren. Eine Sklavin will nicht ficken, sie die Dominanz spüren und sich mit all ihren Sein unterwerfen. Ist das auf beiden Seiten gegeben, dann kann auch ein Fick erfüllend sein.

Es lässt sich auch noch anders sagen. Tasten die Finger auf einer Pussy rum so wird sie wahrscheinlich feucht. Gesellt sich aber vorher noch Gefühl von Unterwerfung dazu, wird sie noch feuchter und die Erregung erfüllender. Dabei müssten nicht mal die Finger auf der Clit rumklimmpern. Erregung beginnt im Kopf geht dann über den Bauch und landet erst dann zwischen den Beinchen. Diesen Weg durchläuft sie mal schneller und mal langsamer.

Bleibt nun noch die Frage nach dem Warum. Warum verleiht man oder lässt fremd benutzen.
Die Pro und Contras sind weit reichend bekannt und haben alle samt ihre Richtigkeit und gleichen Wert.
Verleih wird oft mit Lernen verbunden oder mit Wachsen. Betrachten wir es lieber als Erleben und dabei lernen.
Eine Sklavin wird z.B. von ihren Herrn an einen Sadisten verliehen bzw. zur fremd Benutzung frei gegeben. So passiert im Grunde folgendes.
Wird die Sklavin von ihren Herrn gezüchtigt, so laufen da Gefühle wie „er ist mein Herr ich muss gehorchen“, „ich halte die Schläge für meinen Herrn aus“, „den Schmerz von ihm fühlen zu dürfen kickt und erregt“.
Schlägt nun aber der andere, der Sadist so kommen andere Gefühle oder/und die Gefühle paaren sich. Die Sklavin hat ein Save welchen sie einsetzen könnte oder ihr Herr könnte es beenden. Beides wird sie aber nicht wollen. Denn sie ist mit dem Schmerz für sich allein. Und sie kann den Schmerz, wenn es denn geht, in pure Lust umwandeln.
Denn da ist nicht dieser Gehorsam zu ihren Herrn, nicht in seiner Grundform. Sondern eben nur sie und der Schmerz. Das eröffnet andere Möglichkeiten des Empfinden.
Dieses Empfinden gehört ihr. Doch wie es sich für eine brave Sklavin gehört wird sie es mir auch offen vor die Füße legen so dass es mir gehört.

Ein anderes Beispiel noch. Jeder Herr jede Dominanz strahlt etwas anderes aus. Der eine besonders kalt der andere besonders warm usw.. Wird die Sklavin nun mit dem Anderen konfrontiert, so wird sie neue andere Formen „des gefallen wollen/müssen“ entwickeln und hervorbringen. Im Grunde wird ihre Devotion auf eine andere neue Art aktiviert, bedient und angesprochen. Darf sie dies nun ausleben so werden auch andersartige Gefühle geweckt.
Es ist ein großer Unterschied, ob eine Sklavin vor ihren Herrn tanzt oder einem anderen.
Ob sie ihren Herr etwas serviert oder einem anderen.
Ob sie ihren Herrn eine Kopfmassage gibt oder einen anderen.
Und damit es nicht ausgespart bleibt, ob sie ihren Herrn einen Blowjob gibt oder einen anderen.
Die Unterschiede fußen im Gefühl und entwickeln sich in der Reflektion des Gegenüber.
Und auch hier, wie im Absatz zuvor, wird die brave Sklavin diese ihre Gefühle auch ihren Herrn zu Füßen legen, so dass sie ihm gehören. Gleiches gilt auch für neu gelerntes.

Es liegt nun im Ermessen des Herrn, was mit all den Gefühlen und evtl. neu gelernten geschieht. Doch es wäre fast töricht Gefühle zu zerstören wollen.
Und damit es vollständig ist, all jenes Fühlen und Empfinden lässt sich auf den Herrn ebenso umpolen. Wenn also ein Herr eine Sklavin leiht.

Wer nun hier angekommen ist und noch immer den Gedanken vertritt, Verleih oder fremd Benutzung ist banales „andere ficken“, der steige hier aus oder beginne noch mal von vorn.
Auf keinem Fall jedoch frage man dann bei mir an, ob meine Sklavin zu Verfügung stehe.
**********her_a Paar
134 Beiträge
Themenersteller 
Ich stelle keine Frage und ich habe im Moment auch keine.
Es wurde also nicht vergessen
So du gar nichts zu diskutieren hast oder fragen möchtest, sondern nur mal deine Meinung kundtun wolltest, hätte vermutlich eine Homepage auf deinem Profil wesentlich mehr Sinn ergeben.

Meine Homepage
***ab Frau
1.002 Beiträge
ja.....möglich...ok


als deine Homepage hätte ich es auf jeden Fall nicht gelesen.
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Das alles ist ja ganz furchtbar ... interessant, gehört aber hierhin: BDSM: Dating - Bereich.
****na Frau
3.609 Beiträge
Eigentlich gehört es hier hin

BDSM: Fickstück??

Soweit ich das geblickt habe ist er der Herr der TE und die User hatten in dem Thread ja sehnsüchtig auf eine Stellungnahme seinerseits gewartet *zwinker*
*******e_S Frau
28.897 Beiträge
**********her_a:
Das Ziel einer Sklavin ist die gute Bewertung, welche ihr Herr über sie im Nachgang bekommt. Denn die Herren werden sich, wie im Vorfeld schon, auch im Nachgang über die Sklavin unterhalten. In diesen Gesprächen haben Auftreten, Benehmen und Niveau, sowie Qualität und Gefühl der Dienstbarkeit einen hohen Wert.

So formuliert, reduzierst Du alles auf eine Art Wettbewerb.
Wettbewerbsdenken hinterlässt immer einen faden Beigeschmack. Es vergleicht Menschen, Beziehungen, Ansichten, Vorlieben oder Neigungen, die eigentlich nicht vergleichbar sind. Vielleicht ist das auch der Grund für Hochnäsigkeit, Arroganz, Überheblichkeit und Toleranzunwillgkeit.


**********her_a:
Schlägt nun aber der andere, der Sadist so kommen andere Gefühle oder/und die Gefühle paaren sich.

Welche Gefühle? Wessen Gefühle paaren sich?
****om Paar
50 Beiträge
Danke für diesen Beitrag, den ich persönlich nicht im Datinbereich verorten würde.
Ich finde es gut beschrieben die verschiedenen Aspekte und Blickwinkel interessant und teilweise gut nachvollziehbar.
Als Kontrast wäre jetzt die Sichtweise und Meinung einer entsprechend erfahrenen Sklavin interessant.

Gruß
Faedom


P.S.
Finde es auch gut, dass es nicht auf einer HP versteckt wurde. Dort hätte ich es kaum gefunden und lesen können.
Wo wenn nicht in einem Forum sollte der Austausch von Meinungen stattfinden...
********egel Paar
2.633 Beiträge
@traenenmacher
Wer seiner ""Sklavin"" erlaubt, sich als Kajira zu präsentieren und Gor hochzuhalten, sollte wenigstens
a) selber gelesen haben
b) dafür sorgen, dass sie es gelesen hat
und
c) verstanden haben, dass die Herr-schende Klasse eine grundgebildete ist, die sowohl Satzbau als auch Orthographie zu beherrschen hat.

Der Rabe

PS.:
Sollte dieses aufstoßen, nur zwei kleine Anmerkungen:
1. die Sklavin hat nichts zu sagen, nichts zu fühlen, nicht zu mucksen, wenn sie einem Befehl gehorcht.
=> Fremdbenutzung bedeutet, du kannst absprechen, was du willst, ihr Wohlwollen ist irrelevant.
2. Ob eine Sklavin geil ist oder nicht, ist irrelevant. Wenn sie es nicht wird, hat sie es zu lernen.

Das wäre dann der Anfang von Gor.
****en Frau
18.178 Beiträge
****om:
Wo wenn nicht in einem Forum sollte der Austausch von Meinungen stattfinden...

Es wurden ja keine Meinungen gewünscht.
*****sam Paar
1.204 Beiträge
ein furchtbar konfuses, völlig unstrukturiertes, heruntergetipptes Manifest - grauslich verwirrt

was war das denn jetzt ? ich weiss nicht, mit was du jetzt mehr Tränen gemacht hast, Grammatik, Interpunktion, der eventuelle Inhalt ?

manche wirren Sätze hab ich mehrmals gelesen, aber irgendwie ...

"Muss es aber nicht."
"Dabei müssten nicht mal die Finger auf der Clit rumklimmpern."
"Greift man ihr Gefühl so öffnet sich einem ihr Wesen."
"Ob sie ihren Herrn eine Kopfmassage gibt oder einen anderen."

drüben im Fickstück-Thread wurden von deiner Freundin die Forumsteilnehmer als "Fußvolk" beschimpft,
ein derart lächerliches Statement an genau diese zu senden war aber wichtig genug ?

i geh jetz ins Bett und komm morgen mit Poporn zurück *popcorn2*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Was soll denn das nun sein – eine Begriffsklärung fürs "Fußvolk"? *gruebel*

Es tut mir leid, aber Pamphlete, die allein aus Pauschalisierung und Idealisierung bestehen, kann ich nicht ernstnehmen. Das ist mir zu wirklichkeitsfremd. Ich bin ja mehr so die Pragmatikerin. *snob*
Danke tränenmacher

@Karoline_S
Schlägt nun aber der andere, der Sadist so kommen andere Gefühle oder/und die Gefühle paaren sich.
Welche Gefühle? Wessen Gefühle paaren sich?

Ich bin keine Sklavin. Ich werde weder verleihen noch fremdbenutzt. Aber ich weiß was gemeint ist. Nach 16 Jahren Beziehung tobte ich mich aus. Ich wollte so viel erleben und mitnehmen (Erfahrung nicht Männer) wie es ging.

Das Schlagen z.b. löste bei jedem Mann einen unterschiedlichen Gefühlscocktail aus. Es war das gleiche Werkzeug die gleiche Körperstelle. Und doch komplett unterschiedliche Emotionen. Es fällt mir schwer das zu erklären. Da es ein Mix aus so vielen Gefühlen ist. Fallen lassen, befreit sein, genießen, in sich wohnen usw. Und dieser Mix ist je nach Gegenpart komplett unterschiedlich. Bei einem kommt Erregung dazu, beim nächsten fühlt es sich wie Strafe an usw.

So wie es Unterschiede in der Devotion gibt so gibt es Unterschiede in der Dominanz. Daher ist es mit jedem Gegenpart ein komplett neues Erleben, der gleichen Sache.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Da stimme ich X Aurora absolut zu. Gut beschrieben!
****000 Mann
18.931 Beiträge
Gruppen-Mod 
****en:
Es wurden ja keine Meinungen gewünscht.

Man bekommt eben nicht IMMER, was man sich (nicht) wünscht.

Dies ist ein Diskussionsforum. Wer hier ein Thema eröffnet, muss womit rechnen?
Richtig. Mit Diskussionen. Und Meinungsäußerungen. Und auch Kritik.

HAL
Mod
*******e_S Frau
28.897 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/4487759.x_aurora_x.html , bei allem Respekt, auch vor Deinem Fieber!
Ich habe nicht Dich um eine Antwort gebeten, sondern den TE!

Mir ist es schnurzpiepegal, wie Du Dich siehst oder welche Ansichten Du hast! Das ist für mich uninteressant! Du hast auch weder das Recht noch die Pflicht, mich belehren zu wollen. Ich bitte das zu respektieren.
Vielen Dank!
****an Mann
110 Beiträge
Überrascht ich bin....
Werte Herren
Respektvolle oder wohlerzogene Damen

In der Tat bin ich überrascht. Nicht über das Thema, den Ort der Ausschreibung oder den Inhalt des TE. Letzteres war - mit Verlaub, wenn lesen nicht bloß das erkennen aneinandergereier Buchstaben ist - überaus interessant und eröffnet sehr schöne Perspektiven. Nun, lesen scheint immer noch Glücksache zu sein, Anstand ebenso.

Was stellt sich eine Gemeinschaft, die selbst so viel Toleranz verlangt, die eigenen und anderen Abartigkeiten zu respektieren, derart respektlos an, dass ich mich nahe des Fremdschämens befinde?

Sowohl den Regeln des Joy wie auch der geringsten eigenen Würde widersprechend m, den TE nicht bloß für nichts und wieder nichts an den Pranger zu stellen, sondern gar persönliche, nicht hierhergehörende Merkmale und Verhältnisse offen darzulegen?

Schämt euch.... ich dachte einst, werte Damen und Herren sowie ergebene Subs/Sklavinnen sollten der mindesten Form von Anstand - was ich auch im privaten Umfeld erwarten würde - mächtig sein.

Nertan
werte Damen und Herren
klingt ja wie aufm Bahnhofsklo: "Werter Benutzer" ... was wiederum gut zum Thema Fremdbenutzung passt ... *g*
**********her_a Paar
134 Beiträge
Themenersteller 
die Verlässlichkeit
auf Schlammgewusel ist schon bezeichnend.

@*******e_S auf deine Frage bzw. deine Gedanken dazu dennoch gern antworte.
Es wird kein Wettbewerb daraus gemacht. Kein extriger zu mindest.
Ist nicht das ganze Leben ein Wettbewerb, ein Kampf um den Platz an der Sonne.
Es liegt im Wesen des Mensche das Bestmögliche für sich zu erreichen.
Und so ist es auch bei Sklavinnen, sie sind ja Menschen, sie wollen gefallen. Und das möglichst oft.
Ich bin mir sicher auch du willst gefallen. Und siehst es nicht als Wettbewerb, sondern eher als eine Bestätigung "gut zu sein".
********egel Paar
2.633 Beiträge
@Nertan
siehe dazu meinen vorangegangenen Beitrag:

****an:
aneinandergereier Buchstaben
und das auch noch
****an:
mit Verlaub

Top/Dom/Yoda ich hätte sein wollen, aber auch so ich nicht hätte verstehen können Euch komisch Geschwurbel, denn auch wenn Satzbau ich nicht beherrschen tu, ich immer noch auf Notwendigkeit aller Buchstaben ich achte.

****an:
der geringsten eigenen Würde widersprechend m,

Für ein oder zwei "H" könnte man, wenn man sonst schon nichts sinnvolles schreibt, doch vor dem M sorgen.

Rabe
****en Frau
18.178 Beiträge
**********her_a:
die Verlässlichkeitauf Schlammgewusel ist schon bezeichnend.

Schlammgewusel?
Wie meinen?


**********her_a:
Kein extriger zu mindest.

Was bitte ist extriger? Ich kenne das Wort nicht.
****an Mann
110 Beiträge
Hab Dank Rabe, mich auf meine Unzulänglichkeiten aufmerksam zu machen.

Das macht dich naturlich grad zu einem Helden von Joy

Meinen tiefen Respekt dafür und meinen ehrlichen Dank für die Bestätigung meiner These.

Sofern der Rabe dies vor lautem Achten auf Orthographie gar mitbekommen konnte *zwinker*

Und damit es dir nicht langweilig wird, habe ich - nur für dich, werter Rabe - noch ein paar wunderbare Fehler eingebaut.

Also such Rabe, such....
extriger
ist wahrscheinlich das Kürzel von "extrem eitriger".
*********egra Frau
344 Beiträge
extrig (aus den Österreichischen)

[ ext(a)rig ]

zusätzlich, außertourlich, gesondert, separat, Extra-

*zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.