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Dominante Männer & Subs
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Wenn die Sub weint - wie geht ihr damit um?139
Folgendes Szenario: BDSM Veranstaltung: Viele Subs mit ihren Herren.
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Sub in der Welt von BDSM

*********ulpen Frau
101 Beiträge
Themenersteller 
Sub in der Welt von BDSM
Ich frag mich manchmal ob eine Sub in der Welt von BDSM nur eine Chance hat, wenn Sie stets und ständig stark ist.
Was ist mit denen, die einfach viel zu viel empfinden. Zu viel Gefühl zu viel Emotion zu viele Träume...
Wenn man nicht immer so tun kann als wäre einem alles egal und einen die Sehnsucht übermannt.
Muss man lernen zu Schauspielern, seine Gefühle zu verstecken, sich nichts anmerken zu lassen. Immer alles Locker nehmen, abwarten und ja nie etwas sagen? Was ist wenn man das nicht immer kann, wenn man nicht Schauspielern möchte, wenn man einfach nur so akzeptiert werden will, wie man ist. Ohne Angst zu haben alles zu verlieren wenn man sich öffnet, ohne Angst zu haben jemanden zu viel zu werden, wenn man aus Angst Fehler macht, wenn einem die Angst vor dem Fallen dermaßen in den Griff hat das man irrational Handelt, statt rational... Sind all das Dinge die in dieser Welt als Sub keinen Platz haben? Wie tief darf man empfinden und wie weit darf man Fühlen, was bedeutet bedingungslose Hingabe wenn (falls) man all das verstecken muss .....Ich weiß es nicht, aber .... vertrauen hilft über manche Hürde...
also ich denke, man sollte immer so sein, wie man ist.
Wenn der Partner das nicht akzeptieren kann - ist er eben der/die falsche.
Wir sind doch alles nur Menschen und keine Maschinen.
Meine Meinung dazu.
**********henke Mann
9.638 Beiträge
Das...
... geht nicht nur weiblichen Subs so. Verliebt sich ein männlicher Sub in die FemDom, mit der er spielt, dann ist er draußen.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Liebe TE,
Ich finde, das klingt gar nicht gut *nein*
Fühlst du gelegentlich so? Ich denke, dann läuft da was falsch. Ich empfinde nämlich genau das schöne daran, dass ich eben so sein kann wie ich bin!
Mal nicht "stark" sein "muss", mich fallen lassen kann usw.
Wenn es mir nicht gut geht, wenn mich was belastet und irgendwas nicht geht, dann war und ist das völlig in ordnung und ich äußere das völlig angstfrei. Okay, gelegentlich schwingt ein wenig schlechtes Gewissen mit, aber genau das sollte dann nicht verstärkt werden, sondern behutsam aufgefangen werden.
*****a_A Frau
10.868 Beiträge
Ich muß schmunzeln...dein Eingangstext erinnert mich an mich selbst..vor ein paar Jahren *g*

*********ulpen:
Ich frag mich manchmal ob eine Sub in der Welt von BDSM nur eine Chance hat, wenn Sie stets und ständig stark ist.
WER sagt das? Warum sollte eine Sub/Sklavin immer stark sein? ( Ich bleibe, bei dem Begriff Sklavin, weil ich dann einfach besser schreiben kann)
Schau mal. Je nach Devotion und Neigung, ist eine Sklavin ein tief fühlendes Wesen. Es bedeutet nicht, das sie schwach ist..aber sie fühlt eben sehr tief. Diese Tiefe macht sie automatisch auch verletzlicher als manch andere.

*********ulpen:
Muss man lernen zu Schauspielern, seine Gefühle zu verstecken, sich nichts anmerken zu lassen.
Warum? Du mußt nicht Schauspielern. Du kannst, denke und hoffe ich, immer mit deinem Herrn ganz offen reden, über alles was dich bewegt?

*********ulpen:
Ohne Angst zu haben alles zu verlieren wenn man sich öffnet, ohne Angst zu haben jemanden zu viel zu werden, wenn man aus Angst Fehler macht, wenn einem die Angst vor dem Fallen dermaßen in den Griff hat das man irrational Handelt, statt rational... Sind all das Dinge die in dieser Welt als Sub keinen Platz haben?
Natürlich hat es seinen Platz, weil es "normale" Reaktionen und Gefühle sind. Nur sollte ein Herr diese Angst oder Verlustangst schüren, er sollte sie dir eher langsam nehmen. Denn hast du ständig Angst oder Verlustangst, wirst du deine Aufgaben nicht gut erledigen können.
*********ulpen Frau
101 Beiträge
Themenersteller 
Liebe TE,
Ich finde, das klingt gar nicht gut *nein*
Fühlst du gelegentlich so? Ich denke, dann läuft da was falsch. Ich empfinde nämlich genau das schöne daran, dass ich eben so sein kann wie ich bin!

Bitte nicht missverstehen, es ist alles gut und ich kann und darf genau so sein nur merke ich, dass s nicht alle sein können, dürfen oder sich gar trauen

Mal nicht "stark" sein "muss", mich fallen lassen kann usw.
Wenn es mir nicht gut geht, wenn mich was belastet und irgendwas nicht gehr, dann war und ist das völlig in ordnung und ich äußere das völlig angstfrei. Okay, gelegentlich schwingt ein wenig schlechtes Gewissen mit, aber genau das sollye dann nicht verstärkt werden, sondern behutsam aufgefangen werden.

und genau so geht es mir und ich bin glücklich Seins sein zu dürfen und ich fühle mich stets so sicher, dass auch ein schlechtes Gewissen gern mal sein kann und darf und ich weiß das er mich hält und auch auffängt wenn es denn nötig ist.
*****aar Paar
2.230 Beiträge
Je mehr wir über BDSM lesen, desto mehr haben wir den Gedaken, dass Gefühle wenig Platz haben, bzw das Herz.
*********ulpen Frau
101 Beiträge
Themenersteller 
*****aar:
Je mehr wir über BDSM lesen, desto mehr haben wir den Gedaken, dass Gefühle wenig Platz haben, bzw das Herz.

mein Herz und meine Gefühle haben viel Raum in unserem BDSM und sind da auch in guten Händen und mir würde wirklich was fehlen, wenn es nicht so wäre
*****a_A Frau
10.868 Beiträge
Wenn es denn nicht um Dich geht, liebe Themenerstellerin, weshalb dann die Sicht oder Beobachtung, das andere Subs/Sklavinnen...vieles verstecken. Kannst du da ein Beispiel geben?
*********herz Mann
320 Beiträge
Ich finde...
Dass gerade das „drauf Einlassen“ auf die Gefühle und das Vertrauen in das Gegenüber den besonderen Reiz ausmacht. Ich finde, es ist nichts schlimmes daran, den Gegenpart zu mögen, ja vielleicht auch zu lieben, solange daraus keine Besitzansprüche erwachsen.
Ich mag meine Spielpartner und unterhalte eine sehe enge und innige Freundschaft, ohne die ich auch nicht in der Lage wäre zu spielen, da ich immer wissen muss, wie mein Gegenüber tickt.
Sollte bei Dir diese „Innigkeit“ fehlen, dann solltest Du überprüfen, ob Dein Gegenüber der Richtige ist oder nur eher sein Ding durchzieht.
Dann kannst Du vielleicht Deine Bedürfnisse wieder mehr in den Vordergrund rücken.

Markus
**********duenn Paar
567 Beiträge
Als Sub muss man nicht immer stark sein
Ich finde nicht das die oder der Sub immer stark sein muss. Gefühle sind etwas menschliches und auch ein/e Sub darf und kann Gefühle haben und diese auch zeigen.
Es hängt hier viel vom Dom ab, Er sollte seine Sub kennen und verstehen. Er sollte ihre Regungen lesen können und auch an Tagen an denen es der Sub nicht gut geht besonders achtsam sein. Ebendso sollte er auch auf emotionale Regungen und Gefühle seiner Sub reagieren können. Wenn eine Sub sich in den Dom verliebt sollte das eine bestehende Partnerschaft zwischen Dom und Ehepartner sowie Sub und Ehepartner nicht benachteiligen. Auch sollte die Zuneigung der Sub zu dem herrn nicht soweit gehen dass die eigene Partnerschaft gefährdet wird oder gar zerbricht.
Hier sind aber absolute Absprachen zwischen Sub und Dom wichtig.
Zum Schluss noch. Die Sub darf und sollte auch mal schwach werden zwischdurch. Hier ist es dann in der Verantwortung des Doms das er sich physisch und psychisch um seine Sub kümmert und sie nicht behandelt wie den letzten Dreck.
*********ulpen Frau
101 Beiträge
Themenersteller 
Wenn es denn nicht um Dich geht, liebe Themenerstellerin, weshalb dann die Sicht oder Beobachtung, das andere Subs/Sklavinnen...vieles verstecken. Kannst du da ein Beispiel geben?

Natürlich geht es auch irgendwie um mich, ich empfinde stets sehr tief und emotional und mir kann es durchaus auch mal passieren, dass ich so einen richtigen "emodrop" habe aber ich weiß mitlerweile, dass ich so sein kann und darf, er hat es mir mit Engelsgeduld gezeigt, so dass ich Schutzmauern und ähnliches ihm gegenüber einreißen konnte. Ich war aber nicht immer so und es ist verdammt schwer immer "Stark" sein zu müssen. Mein Thread soll einfach bisschen anregen, darüber nachzudenken, ob man sich so zeigen und geben kann wie man möchte und wie man ist oder ob man ständig mit einer Maske herumlaufen muss um Akzeptanz zu erfahren.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
und genau so geht es mir und ich bin glücklich Seins sein zu dürfen und ich fühle mich stets so sicher, dass auch ein schlechtes Gewissen gern mal sein kann und darf und ich weiß das er mich hält und auch auffängt wenn es denn nötig ist.

Aber genau das ist doch das schöne! Also ich empfinde da als schön!
Natürlich kann Sub nicht immer und alles *nixweiss*
Und wenn einen das dann völlig egal wäre, dann ist auch blöd!
Für mich gehört diese Ambivalenz einfach dazu, so wie sie in vielen Sachen im BDSM vorkommt. Das schlechte Gefühl darf nur nicht überhand nehmen und ausgenutzt werden!
Wenn das im persönlichem "gesunden Maß" auftritt, dann ist das meiner Meinung nach eine Sache, die noch mehr verbindet und somit wieder was schönes 😊
*******ita Frau
2.518 Beiträge
@TusneldaTulpen
Ich kann es sehr gut nachvollziehen mir geht es genauso.

LG flamencita *blumenschenk*
*******odot Frau
1.642 Beiträge
Es ist ja eigentlich schon eine kuriose Fragestellung, ob man so viel und tief empfinden "darf". Zumal sich das Herz ja nichts vorschreiben lässt. Das Risiko ist natürlich immer da, dass man auf Ablehnung stößt, wenn frau sich zu schnell und zu weit öffnet.
Als Sub gibt man (gefühlt natürlich nur) ja auch etwas Verantwortung und Kontrolle an den Herrn ab und dieser muss vielleicht mit dieser Entwicklung auch "Schritt halten" können. Wenn sich ihm eine Frau "zu Füßen" legt, muss er diese Verantwortung, diesen "Besitz" ja auch von ganzem Herzen haben wollen. Wenn bei ihm diesbezüglich noch Unsicherheit besteht, wie tief seine Gefühle oder sein Begehren dieser Frau gegenüber sind, wird er sich vielleicht lieber zurückziehen und die Verantwortung scheuen.

Ich finde deshalb, dass es nichts mit Schauspielerei oder sich-verstellen zu tun hat, wenn die Frau das Tempo bestimmt und sich nur nach und nach in die Hände eines neuen Herrn begibt. Um sich UND IHN nicht zu überfordern.

Im Kontakt mit fremden Herren innerhalb der Szene hatte ich nie das Gefühl, dass ich mich nicht devot zeigen konnte. Im Gegenteil. Je zerbrechlicher eine Sub wirkt, desto eher wird der Beschützerinstinkt im Mann angesprochen.

Habe ich Dich richtig verstanden?
Das ist doch nicht nur als Sub oder im BDSM so, sondern auch in der "ganz normalen Welt".
Wer liebt macht sich verletzlich.
Und das gilt für Tops, Subs, Sklavinnen, Sklaven, Heten, Homos, Vanillas, Intersex-Menschen, Socken-an-Behalter, Bi-Sexuelle und vielen mehr.

Ob man es glaubt oder nicht, so unterschiedlich sind wir alle nicht.
*****a_A Frau
10.868 Beiträge
*********ulpen:
er hat es mir mit Engelsgeduld gezeigt, so dass ich Schutzmauern und ähnliches ihm gegenüber einreißen konnte. Ich war aber nicht immer so

Ich gehe davon aus, das er dich "offen gelegt" hat. Und nun liegt es da. Du bist empfindsamer als je zuvor...und genau das macht dir manchmal Angst.
Formung und Wachstum geht nicht einfach so Spurlos an einem vorbei. Oft tut es weh..macht Unsicher..
Ich kenne dieses "offen gelegt" werden nur zu gut. Das passiert, oder tun Herren, weil sie das innerste der Sklavin nach außen bringen.

*********ulpen:
Mein Thread soll einfach bisschen anregen, darüber nachzudenken, ob man sich so zeigen und geben kann wie man möchte und wie man ist oder ob man ständig mit einer Maske herumlaufen muss um Akzeptanz zu erfahren.
Mittlerweile ist es mir so ziemlich egal, wie andere über mich denken. Ich bin halt so wie ich bin. Wem es nicht passt, der kann mich gerne überlesen.
Nach meiner ERfahrung durchlebst du gerade "Stufen"...

Zuerst arbeitet der Herr an "offen legung"...er gräbt in dir..so das dein innerstes nach außen kehrt.
Danach folgt ein Prozess, ein Weg...wo Sklavin lernt mit sich selbst umzugehen, sich zu akzeptieren, mit all ihren Sehnsüchten die da plötzlich erwachen.
Schließlich lernt Sklavin, ihre "neue" Verletzlichkeit und ihr ganzes Gefühl zu steuern.
" An der richtigen Stelle geben"...und an anderer Stelle Stolz fühlen
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Ich finde solche Threads 'aus dem Blauen' heraus schwierig.
Das ist der zweite Thread, in dem du etwas (fragend) formulierst, was dich aber letztlich gar nicht selbst betrifft.
Ich finde es schwierig, quasi über das Erleben Dritter zu schreiben oder über etwas, das du selbst irgendwie mal irgendwo mitbekommen hast.
Das macht das Thema wenig greifbar, finde ich.

Aus meiner eigenen Erfahrung:
Ich hatte noch nie das Gefühl, nicht so sein zu dürfen, wie ich bin, bzw wenn doch, dann habe ich mich recht schnell verabschiedet.
Ich habe das hier und da von anderen schon gehört, aber im BDSM nicht häufiger als in anderen Bereichen.
*****669 Paar
213 Beiträge
...TE
Also so wirklich kann ich das nicht auf Sub oder BDSM beziehen ....
Das klingt mir nach einem Gefühlschaos den sicher auch jeder Stino haben kann .....

Ein hadern mit sich selbst ,fragen die sich jeder frisch verliebte stellen könnte ect. pp.
*******1956 Mann
184 Beiträge
bleib
....bleib wie Du bist! Diese gefühlvolle, emotionale Sub suche ich seit Jahren.

Allesen liebe Herr Leopold
*******ens Frau
1.893 Beiträge
vllt.
als ich den Eröffnungspost las, dachte ich: das ist genau das, was ich denke und fühle.

Ich sage als erstes dazu, dass ich verh. bin und bei meinem Mann bleibe. Dieser mir leider nicht mein BDSM geben kann. Also muss ich mir Spielbeziehungen suchen.
Und genau da fängt das an, was die TE beschreibt:
Was ist mit denen, die einfach viel zu viel empfinden. Zu viel Gefühl zu viel Emotion zu viele Träume...
Wenn man nicht immer so tun kann als wäre einem alles egal und einen die Sehnsucht übermannt.

Muss man lernen zu Schauspielern, seine Gefühle zu verstecken, sich nichts anmerken zu lassen. Immer alles Locker nehmen, abwarten und ja nie etwas sagen? Was ist wenn man das nicht immer kann, wenn man nicht Schauspielern möchte, wenn man einfach nur so akzeptiert werden will, wie man ist. Ohne Angst zu haben alles zu verlieren wenn man sich öffnet, ohne Angst zu haben jemanden zu viel zu werden, wenn man aus Angst Fehler macht, wenn einem die Angst vor dem Fallen dermaßen in den Griff hat das man irrational Handelt, statt rational... Sind all das Dinge die in dieser Welt als Sub keinen Platz haben? Wie tief darf man empfinden und wie weit darf man Fühlen, was bedeutet bedingungslose Hingabe wenn (falls) man all das verstecken muss .....Ich weiß es nicht, aber .... vertrauen hilft über manche Hürde...

Und ich antworte dir:
Exakt so ist das, Genauso so fühlen sich diese Frauen.
Ja, ich muss meine Gefühle verstecken, muss immer alles locker nehmen, darf nicht kritisieren, weil dann alles beendet wird. Muss alles und jede Kränkung hinnehmen.

Ich möchte mich doch einfach auch mal fallen lassen können, ohne wenn und aber.. ohne Angst zu haben, demjenigen zu viel zu werden, weil er Gefühle von mir zurück bekommt.
Ja, es gibt keine Hingabe, weil man sich verstecken muss... man versucht es, doch man scheitert jedes mal grandios...
Und die Männer? Die suchen sich stracks was Anderes, Jemanden, der keine Probleme macht, denn die Welt ist voll von suchenden Subs.
Ein Teufelskreis.

Und wo ist das Problem für die Männer?? diese Frage stelle ich mir eigentlich mehr, als die Frage nach der weiteren Suche, denn die gestaltet sich relativ einfach, wenn Frau denn will.
*********ulpen Frau
101 Beiträge
Themenersteller 
@*****a_A
Zuerst arbeitet der Herr an "offen legung"...er gräbt in dir..so das dein innerstes nach außen kehrt.
Danach folgt ein Prozess, ein Weg...wo Sklavin lernt mit sich selbst umzugehen, sich zu akzeptieren, mit all ihren Sehnsüchten die da plötzlich erwachen.
Schließlich lernt Sklavin, ihre "neue" Verletzlichkeit und ihr ganzes Gefühl zu steuern.
" An der richtigen Stelle geben"...und an anderer Stelle Stolz fühlen

ja so in etwas fühlt es sich an und ich muss da mich langsam rantasten


@*********nchen
Das ist der zweite Thread, in dem du etwas (fragend) formulierst, was dich aber letztlich gar nicht selbst betrifft.

alles was ich schreibe betrifft mich natürlich auch und beschäftigt mich, jedoch formuliere ich gern offen um eine freie Diskussion zu ermöglichen
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
*******ens:
muss immer alles locker nehmen, darf nicht kritisieren, weil dann alles beendet wird. Muss alles und jede Kränkung hinnehmen.

Wieso musst du das?!?

Du entscheidest doch selbst, was du bereit bist, hinzunehmen...
Ich bin in der gleichen Situation, verheiratet ohne BDSM, und ich würde in keiner Verbindung bleiben, in der ich das Gefühl habe, irgendwas aushalten zu müssen, was ich nicht aushalten will. Auch nicht, wenn es 'nur' eine Spielbeziehung ist.
Wenn mein Gegenüber anders darüber denkt oder Dinge nicht will, die ich aber brauche, dann passt es nicht. Natürlich kommt das vor.

Aber man muss doch nicht aushalten oder ertragen, was man nicht aushaltbar oder erträglich findet!

Und es gibt durchaus sehr, sehr innige, liebevolle Verbindungen, die keine Partnerschaft sind, sein können, sein wollen.

Und drunter würde ich mich nicht hergeben wollen, weil ich das nicht gut kann. Dann wäre ich nicht mehr, wie ich bin.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
*********ulpen:

@*********nchen
Das ist der zweite Thread, in dem du etwas (fragend) formulierst, was dich aber letztlich gar nicht selbst betrifft.
alles was ich schreibe betrifft mich natürlich auch und beschäftigt mich, jedoch formuliere ich gern offen um eine freie Diskussion zu ermöglichen


Ah, ok... Danke für den Hinweis. Damit kann ich es dann etwas besser verstehen, auch wenn ich besser mit 'direkten Bezügen' arbeiten kann.
Aber das ist ja dann mein Bier *zwinker*
Das ist doch nicht nur als Sub oder im BDSM so, sondern auch in der "ganz normalen Welt".
Wer liebt macht sich verletzlich.
Und das gilt für Tops, Subs, Sklavinnen, Sklaven, Heten, Homos, Vanillas, Intersex-Menschen, Socken-an-Behalter, Bi-Sexuelle und vielen mehr.

Ob man es glaubt oder nicht, so unterschiedlich sind wir alle nicht.
da ist sehr viel wahres dran
denn ich kann mir gut vorstellen das es in vielen Fällen so ist das man die Welt des BDSM überschätzt,
Wenn in einer Gruppe 8000 Personen sind sollte man nicht so naiv sein und denken das diese 8000 auch BDSM verstanden haben.Und weil ja jeder darauf besteht "Sein" BDSM zu leben kann es schon mal zu "Missverständnissen" kommen.
Nach außen hin wird das dann nochmal schwerer weil dort noch weniger Akzeptanz zu finden ist.
Was so aber auch nicht richtig sein muss,denn es gibt nur 2 Kategorien,nämlich die die verstehen wollen und die die es können.
Es ist im Grunde nicht die Angst sich in der jeweiligen Welt zu bewegen,sondern an Leute zu geraten die das W ! nicht verstehen oder anders Interpretieren.
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