Zum Fragesteller
Kenne ich in beiden Richtungen aus der Praxis ist sehr aufregend, möchte dabei bleiben als Variante für Spiele. Hoden sind wie alle anderen Organe, nur als einzige außen. Wenn man von Tritten unfruchtbar würde, wäre die Menschheit schon ausgestorben. Die Bedenken werden übertrieben.
Beim Cuntbusting, nicht -bushing, ist das auch so. Mit voller Kraft Knie gab es beim Gegenüber/sie auch keine Verletzungen. Was an Medizin im Internet dazu findbar ist, da habe ich auch reingesehen und mit der Praxis verglichen.
Es gibt seltene Sonderfälle von bis dahin unerkannter Herzschwäche, wobei aus Nervenüberreizung tödlicher Schock wurde.
Eher schon kann es zu farbigen Blutergüssen kommen, aber nicht durch Hoden sondern den Adern in der Leistenbeuge. Da liegen auch Nerven, die wiederum in Sonderfällen jemand dauerhaft abgeklemmt bekam, vermutlich, weil sein Tiefschutz scharfe Kanten hatte. Es war dann kein Gefühl mehr im Organ.
Dann gibt es die Pressefälle von Kastration durch Tritte oder Halbverlust. Geht man dem länger nach findet man typischerweise ausgelassene Teile an der Geschichte. Aus dem einen Tritt im Fall von frz. Pornodarstellerinnen gegen den Fotografen aus Wut über fehlende Bezahlung wurde in der Realität dann zwei Frauen, die ihm eine halbe Stunde lang in die Eier getreten hatten.
Geht man umgekehrt Kriegsverletzungen nach, findet man erstaunlich weitgehende Erfolge in der Behandlung gerade von Hoden, die schon freihängend wieder funktionstüchtig am Platz ausgeheilt werden. Nur um auch das andere Extrem gelesen zu haben.
Sie müssen amputiert werden, wenn Zellstörung, etwa durch Quetschung, umfangreicher ist als die Heilungskräfte. Das ist auch schon unabsichtlich passiert durch Einklemmen in enger fester Hose wie Jeans und Tritten, unter denen sie nicht ausweichen können. Wenn die Partner aber nackt sind, nichts klemmt, gibt es dabei doch einige Freiheiten.
Kaputt kann man das natürlich bekommen, aber wenn es nur Spiel ist, sich beide wachsam herantasten, natürlich auch etwas über die Materie aus Infos kennenlernen, kann es aufregendes Spiel bleiben.
Mit Erfahrungen wird man wissen, daß es bei Hoden ohnehin nicht auf den Quetschdruck ankommt für den Schmerz. Da gibt es Fotos zwischen Glasplatten, die die Männer gut aushalten, weil es langsam ist. Aber ohne große Prellung genügt schon das Schnippen mit ihrem Finger gegen einen Hoden, also schneller spitzer Druck, um ähnliche starke Schmerzen zu bringen wie ein fester Tritt auf Kleidung. Ich war selbst überrascht, als eine BDM-Erfahrene mir das vorgeführt hatte, ich konnte es kaum glauben, aber überzeugend in der Wirkung.
und sowohl rechtlich wie moralisch weder nachvollziehbar noch tolerierbar - die Toleranz im Denken und Handeln die du bestimmt für dich auch selbst einforderst, solltest du auch anderen gewähren ubd erst mal nachdenken, bevor du zur Tastatur greifst - auch und gerade wenn es um grenzwertige Themen geht. 
Es gibt zu fast allem ein Fachbuch. Warum dann nicht zu Schläge auf den Unterleib und deren Folgen. Vorstellen könnte ich mir im Bereich Sportmedizin, oder Frauenheilkunde fündig zu werden. Bei Quetschungen der Hoden vielleicht noch in Büchern der Urologie. 
Jetzt darfst du mir den Hintern verhauen. 
