GangBang mal anders: Bi und Femdom

Die Idee ist zweifellos interessant, aber meines Erachtens nur sehr, sehr schwer durchführbar.
Es wird an der Menge der geeigneten Personen scheitern.
Mit viel Glück findest Du eine Gruppe in ähnlicher Konstellation, dann wären die eingespielt und Du könntest dazu stoßen.

Wünsche dir jedenfalls viel Glück.

Also eine Stute wär schon mal da!

an den männlichen BiStuten wird's nicht fehlen, deren laufen genügend herum, welche sich an solchen oder ähnlichen Fantasien laben...

...viel mehr orte ich den Mangel an interessierten Femdoms, nicht dass es gar keine gäbe, aber persönlich würde ich jetzt gerade keine kennen, welche so ein Spiel kicken würde.

sind wohl eher Männerfantasien, meine ich.

Ja das wird schon so sein. Männliche Doms werden sich finden lassen, aber weibliche eher nicht.

Wobei männliche Doms auch den Anteil der Stuten reduzieren könnten...

Da würde ich schon mal fehlende Demut unterstellen, denn wer von den Herren schon einmal mit strap on gefickt hat, weiß, dass dies in der Regel 😏 körperlich herausfordernder ist als mit NaturPur.

Gleichzeitig unterstelle ich der durchaus komplexen weiblichen Sexualität, weniger mit einem „Aufspring“-Wunsch beseelt zu sein, bietet sich ein Marsmond dar, sondern wenn, dann in der Penetration einen Ausdruck von Nähe, sei es durch Schmerz oder Geilheit oder im besten Fall beides, zu schenken.

Ich bin eine der Glücklichen, die zum einen leidenschaftlichen gerne fickt und dabei auch kommt, aber nicht bei jedem Arsch. Ein bisschen soll‘s schon verdient sein, mein Bemühen.

Erfolg räume ich dem ganzen wenn, dann eher als mit Taschengeld realisiertes Kopfkino großer Buben bei professionelleren Damen ein, die eventuell wirklich sportlich an die Sache herangehen können.

Femdom-Erotik jedenfalls ist das nach meinen Erfahrungen nicht wirklich.

Die Lady hat natürlich absolut recht. Femdom Erotik ist das nicht. Aber von einer Lady, welcher ich gehöre, als Stute angeboten zu werden, hat für mich schon was. Aber klar, dass muss sich der Sklave auch verdienen.

Ich unterschreibe wirklich jedes einzelne Wort des Beitrages von ImapUkua .
Damit ist im Grunde genommen alles gesagt, was dazu meiner Meinung nach gesagt werden kann.


Mir fehlt dabei -über die fehlende Demut was die körperliche Herausforderung betrifft- auch der Wunsch, sich der Femdom völlig zu schenken.

Die Phantasie klingt doch eher nach Bespaßung der Jungs und nicht nach wahrer Hingabe.


Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass wenn es zwischen zwei Liebenden geschieht, dann ist es [oder kann es sein] genauso wie 'anders herum' eine absolute körperliche Verschmelzung zweier Menschen zu einem.
So habe ich es zumindest bereits erlebt.
Und wie hier vom TE beschrieben, wollte ich nicht dabei sein.
Das würde mein Erleben vollkommen 'entweihen'.

Drunter mach ich`s nicht...

Es geht im Grunde immer, bei jedem JOY-Thema, im Grunde um Bespaßung der Jungs. Männliche "Devotion" ist letztlich ebenso nur Fassade wie männliche "Dominanz", und Frauen - ob "dominant" oder "devot" - dienen nur als Erfüllungsgehilfen für männliche Phantasien und feuchte Träume.

@*******y_bb
Bitte erspare uns deine Besserwisserei und höre mal auf, uns beständig deine Wahrheiten als Tatsachen unterzujubeln!

Deine Statement entspricht nicht den Tatsachen.

Der TE scheint ein Thema getroffen zu haben, das den "dominanten" Damen auf den Nerv trifft
Aber es bestätigt auch, dass es auch bei der "dominanten Damen-Welt" die gibt, die nur ihr eigenes Schema, ihre eigene Auslegung von BDSM, ihre eigenen Erfahrungen als das einzig richtige und wahre sehen.

Jetzt kommt da einer mit seinen Wünschen und Vorstellungen von seinem BDSM, und das geht ja mal gar nicht . Wieso denkt ihr denn, das es keine Frauen aus der BDSM-Welt gibt, die sich sowas vorstellen können? Weil es nicht nur um Eure "Dominanz" geht?

Es gibt Frauen, die sich so ein Szenario durchaus vorstellen können, und denen sowas auch noch Spaß macht... ob man (oder Frau) es nun glaubt oder nicht. Ob sie sich hier zu Wort melden sei mal dahin gestellt.

Und die "Dominas" die meinen es gebe keinen devoten Männer, vielleicht liegt es ja auch an Euch selbst
Ich brauche keine "Domina" die meint sie dient nur der Bespaßung der Männer, ich brauche aber auch keine die nur ihre eigene Bespaßung im Kopf hat. Unterm Strich zählt für mich dass am Ende beide auf ihre Kosten gekommen sind.

Dem TE wünsch ich viel Erfolg bei seiner Suche, auch wenn diese wohl besser in der Gruppe "BDSM-Bi /Schwul /Lesbisch" aufgehoben wäre.

Äh?
Also, als Penetrationsgehilfin lieber eine „Domina“ (vermutlich unwissentlich richtig gewählt, der Terminus), die mit dem Fickstück Konsensvereinbarungen trifft? Ist doch maximal ein Problem des Geldbeutels. Gibt’s häufiger als Femdoms, die wirklich dominant sind und ihre Befriedigung zum Maß der Dinge machen.
Und wer die unter beschriebenen Konditionen gratis findet, ist entweder an eine Sub geraten oder eine Frau, die Dominanz als erotische Rolle lebt, gleich einer Weste, in die man schlüpft und welche man nach Belieben auch wieder ablegen kann.

Einer Femdom ist das fremd. Friss es.

Zum Glück kann und soll jeder seine eigene Definition zu BDSM, "Femdom" und dergleichen haben. Mir persönlich sprechen die Definitionen von ImapUkua und Landlady_bb gar nicht an. Mag sicher auch daran liegen das ich Switcher bin, was ja in den Augen der "richtigen " "Dom" und "Femdom" gar nicht geht und nicht gibt

Ich bin ebenfalls Switcher und Teile die Einstellungen der beiden Damen..warum soll es erstrebenswert für eine Frau sein X Ärsche zu penetrieren? Einen ja...aber Gangbang? Mit zwei weiteren Damen allerdings +- drei Hardcore Leder Schwulen dazu
könnte es Spaßig werden

Na sag ich doch... Wo bleiben die weiteren Damen und die Lederkerle?

Es wird wohl eine Fantasie bleiben..dafür ist die Sexualität zwischen den Geschlechtern zu unterschiedlich.

Vielleicht möchte sich jemand diesen Artikel an tun. Er ist aber nicht BDSM bezogen. Aber irgendwie interessant finde ich.

http://people.physik.hu-berl … gnobilis/sexualforschung.htm

bei jeder eigenen Definition daran denken, dass Worte nicht umsonst eine Bedeutung bekommen haben, als man sie schuf....
Wenn jeder alles interpretiert wie es ihm grad passt, dann gibt's bald Jahrmarkt oder hieß das Brei oder vielleicht doch Chaos?

Ina

Die Phantasie finde ich zunächst einmal sehr interessant. Ich für meinen Teil bin allerdings ein "Beziehungstäter" und da es mir derzeit an einer dominanten Partnerin mangelt, könnte ich mir nicht vorstellen, an einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Sollte ich jedoch eine Partnerin haben, der eine solche Spielidee gefallen würde und die beschließt, dass wir (oder auch nur ich) daran teilnehmen, wer wäre ich, dann nein zu sagen?

Ohne eine Beziehung die in einem dominant/devoten Verhältnis, in der meine Herrin ein solches Spiel für uns beschließt, käme es mir eher vor wie eine Selbstbefriedigung unter Nutzung von fremden Frauen. Nach meinem Gefühl wie ein Besuch im Puff. Ich kann für mich da keine Gefühle von Dominanz und Unterwerfung entwickeln.

Das sind freilich nur meine Gefühle hierzu und soll niemanden vor den Kopf stoßen. Ich bin schließlich nicht der Nabel der Welt.

LG Stephan

Danke für den Link oben. Der war wirklich gut!
Zum Thema:
Bekannte von uns sind Partyveranstalter und wollten eine ähnlich gelagerte Party machen und haben das Konzept dementsprechend beworben. Es ging um männliche Subs, die von Femdoms "vergewaltigt " und gequält werden sollten. Auch wenn sich Paare anmelden konnten werden sie aber laut Konzept auf der Party zwischendurch mal getrennt, damit man viele verschiedene Partner hat und es keine zu häufige Paarebildung gibt; bzw Paare nur unter sich bleiben und somit viele solo Sub Männer unbespielt bleiben.

Die Anmeldungen sahen so aus:
Ausschließlich nur männliche Subs.
Eine Femdom, die "vielleicht " dabei sein möchte, aber nur wenn sie ein Drittel des Eintrittspreises bezahlen darf. Sonst würde sie nicht kommen.

Die Veranstalter fragten auf ihren anderen Partys rum, wie sich solche Zahlen ergeben und warum sich nicht mehr Frauen anmelden.
Die Grundresonanz war, dass die Femdoms lieber mit ihrem festen Partner den sie lieben, solche Szenarien durchspielen, als sich als Erfüllungsgehilfin männlicher Lust zu sehen, für Männer zu denen sie keine emotionale Bindung haben und wovon sie selber emotional nichts und sexuell kaum oder gar nichts von haben.

Der Versuchsballon der Veranstalter war geplatzt, die Frauen hatten keinen "Kundennutzen"; jetzt überlegen sie ob sie da ein reines Schwulen SM Event draus machen.
Lg
Arzo

Zum Szenario:
An der Fantasie ist nichts Schlechtes, aber... und das begegnet mir auch immer wieder, es ist eine Männerfantasie. Alleine zu glauben, dass dies auch Femdoms gefällt, ist für mich einfach eigenartig. Frauen ticken doch einfach anders.

von Unique_Biker


Es mag Frauen geben, aber wenn.... du hörst ja von diesem Echo von den Damen! Es ist in den aller allermeisten Fällen so, dass es Frau nicht kickt. Egal, ob es nun um Gangbang mit Frauen mit Strapon geht, oder darum, dass Frauen Gangbangs organisieren, an denen nur Männer beteiligt sind.... es ist einfach kein Szenario, welches dominante Frauen verfolgen.

Aus diesem Thread BDSM-Bi /Schwul /Lesbisch: Rollenspiel Benutzung
zitiere ich mich nun selbst. Das Szenario nicht genau gleich, aber grundsätzlich mal eine ähnliche Richtung.


Da bleibt die Frage, was kickt denn Femdoms. Vieles, alles mögliche. Aber sie engagieren sich meistens mehr auch emotional. Die einen sind Macherinnen, wollen Handeln wie sie wünschen, bespielen, Regie führen, Reaktionen aller möglichen Couleur erzeugen, Schmerzen zufügen und sexuell benutzen. Die anderen legen ihr Hauptmerk auf bedient und verwöhnt werden, und der Sklave soll als Diener fungieren, sexuell, oder sonstwie. Und weitere sind Mischungen aus diesem und jenem, aber allen gemein ist, sie führen das Zepter, und auch wenn sie Wünsche und Fantasien berücksichtigen und miteinbeziehen, wollen sie ihre Dominanz so ausleben, dass es Ihnen Spass macht, und sie ihre Erfüllung ebenso finden, wie hoffentlich ihr Sub. Wenn es nicht passt, dann passt es nicht - und solche Wünsche wie TE geschildert hat, fallen in aller Regel einfach durch.

das ihr daran auch Interesse gefunden habt

auch an die vielen Likes

und Klischees - sie sind öde, sie langweilen, tragen nicht mal zur Unterhaltung bei vorallem sie bewegen nicht, lassen verharren.

Endlich meldet sich ein Fachmann. Ein Vorurteil besagt auch, dass dominante Frauen es lieben, wenn ein Mann für sie das Wort ergreift.
Oder beansprucht der Beitrag etwa Relevanz für das gestellte Thema?
Dann müssen die hier recht einstimmig zu Wort gekommenen Femdoms komplett falsch liegen in ihren Bedürfnissen. Und glaub mir, die erfülle ich mir hemmungslos, Spielkameraden finden sich so gut wie für jeden groben Gedanken. Seltsamerweise gehört das geschilderte Szenario so ziemlich zu meinen größten Abtörnern und ich habe erklärt, warum - das zu äußern mag langweilig für die Ohren klingen, für deren Masse dazwischen eine Frau immer irgendwie dem Mann zu Diensten sein soll, zur Not auch maskiert als „Domina“.

Kamen die eigentlich alle von dominanten Frauen?




Also die, die sich nicht melden.

Warum eigentlich nicht?


Oder waren es doch eher die Männer?