Seit SoG ist BDSM öffentlicher geworden, aber nicht in der Öffentlichkeit/Gesellschaft angekommen.
Ja,aber/und leider nicht verständlicher geworden,denn bei ShoG treibt ein kleiner Psycho sein Unwesen indem er der Frau zu viel Alkohol gibt und sie dann berauscht einen"Sklavenvertrag" unterschreiben lässt zuden interessiert ihn ein Safeword Herzlich wenig
Also können wir froh sein das sowas nicht in der Öffentlichkeit angekommen ist
Durch 50 Shades of Grey hat sich nichts verbessert, mittlerweile denken nur noch mehr Männer mit wenig ausgeprägter Empathie, dass sie "dominant" wären
Welch wunder nach obengenanntem Beispiel
Egal, ob die B.Z. reißerisch über eine eher normale Zoll- und Polizeikontrolle in einem sehr angesagten Berliner Club berichtet oder ob der "Tatort" BDSM-Ausübende pathologisiert - wir bekommen den Schwarzen Peter.
Deswegen sehe ich schon einen Bedarf, BDSM "richtig" darzustellen
Es liegt an uns sowas zu tun an jedem einzelnen,und dazu gehört auch die schwarzen Schafe vom Hof zu jagen,sie tun uns keinen gefallen.
sehne ich mich in die Zeiten zurück, in denen Flugtickets noch richtig Geld gekostet haben
ja da war die Selbstreinigung problemloser
Es muß nicht gefallen aber unsere Gesellschaft brauch allg. mehr Tolleranz und Akzeptanz, ein einfach billigen reicht schon.
Es wird gebilligt oder wurde schon mal jemand verhaftet weil er BDSMer ist
Und nein Jedem sein Recht ist auch die Intoleranz zu dingen die Sie/Er nicht gut findet,damit fängt nämlich Toleranz an.
Welchen Bedarf an Medien wäre noch wünschenswert? (Bücher, Bildband, Film, Doku?)
Gar keiner. Alles da, was man will. Wenn man es will...
Genau so.......