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Uniformen

**********henke Mann
9.614 Beiträge
Themenersteller 
Uniformen
Liebe Foristi *zwinker* - vor kurzem wurde hier um Meinungsäußerungen zu einer - sagen wir mal - diskutablen Uniform gebeten und die konkrete Frage wurde auch beantwortet.

Da ich mich mit Uniformen etwas auskenne, möchte ich diesen Thread eröffnen, in dem jeder seine Uniformfrage stellen kann. Vorwegschicken möchte ich, dass schwarze Uniformen z. B. ganz überwiegend in einem technischen Zusammenhang getragen werden, zum Arbeiten. Wer ginge im Blaumann auf eine Party?

Sicherlich gibt es schöne, historisch sogar positiv belegte schwarze Uniformen - mir fällt da spontan die des Lützowschen Freikorps ein, und eine Husarenuniform mit Dolman und gespornten Stiefeln ist definitiv der Hingucker. Dazu gehören natürlich Stiefelhosen, diese lassen sich auch mit einem einfachen Schwarzen Hemd kombinieren.

Schließlich bleibt noch die Frage der Rangabzeichen. Hier ist mein Tipp, dass Understatement gut rüberkommt, wer sich mit Generalsschulterstücken schmückt, sollte auch das entsprechende Alter haben.

Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion mit vielen Fragen.
Für mich haben Uniformen etwas von Karneval oder Operette. Vor allem, wenige Leute können sowas überzeugend tragen. Doch vielleicht spricht da auch der Pazifist aus mir, Militär turnt mich ab.
*********eldin Frau
5.880 Beiträge
Gute Thread
Naja ich gehöre zu den Frauen, die ein Faible dafür haben *smile*
Ich liebe Männer in Uniformen, denke dabei weder an Krieg oder Gewalt..macht mich einfach an *g*
Hab meinen Freund damals in Tarnfleck Hose kennengelernt, dazu kurze Haare und dachte nur *sabber* .. dann nen Ex der war Offizier bei der Bundeswehr *sabber*

Wir waren bei den Marine Dagen in Holland und bei nem Zapfenstreich.. Mein Freund wusste ganz genau, das ich auslaufe... Mag große Männer mit dunklen kurzen Haaren in Uniform, naja Wüstentarnfleck macht mich auch an... Steh ich einfach drauf *g*
****KE Mann
1.494 Beiträge
@Kamelienschenke: Anmerkung wg. schwarzer Uniform
Deine Aussage, Kamelienschenke, dass Du Dich mit Uniformen etwas auskennst, möchte ich in Zweifel ziehen wenn Du schreibst
Vorwegschicken möchte ich, dass schwarze Uniformen z. B. ganz überwiegend in einem technischen Zusammenhang getragen werden, zum Arbeiten. Wer ginge im Blaumann auf eine Party?

Ich trage auf vielen BDSM-Parties eine schwarze Offiziers-Ausgehuniform - mit der wäre niemand zum "technischen Dienst" gegangen.... Diese Uniform ist in Farbe und Schnitt angelehnt an die Offiziersuniform der Panzertruppe der ehemaligen deutschen Wehrmacht ab 1935 mit Breeches-Hose und schwarzen hohen Reitstiefeln. Es handelt sich also um keine SS-Uniform! Die Abzeichen (Kokarde an der Mütze, Kragenspiegel, Schulterstücke, Rangabzeichen), die Ordonanzschnur und die Koppel sind bewusst von der Bundeswehr um - zumindest dem Kenner - zu signalisieren, dass ich mit SS und Co. nichts am Hut habe bzw. mich nicht damit identifiziere. So gesehen ist es also eine Phantasieuniform. Übrigens sind die Rangabzeichen keine Phantasie sondern entsprechen meinem Rang aus meiner (lange vergangenen) Zeit bei der BW...

Als ich davon ein Bild in meinem Joy-Profil eingestellt habe, wurde mir dies vom JOYclub sofort unter Androhung des Rausschmisses untersagt und ich musste es sofort wieder löschen - in meinem SZ-Profil stehen seit längerem anstandslos mehrere Bilder...

Warum trage ich diese Phantasieuniform? Meines Erachtens passt sie sehr gut zu meinem dominanten Wesen, unterstreicht es und zeigt es auch optisch. Und ich hebe mich vom männlichen "Einheitsschwarz" bei vielen Parties ab.

@********kler: Deinen Standpunkt als Pazifist kann ich verstehen, ich würde mich über die selbe Toleranz mir als Uniformträger gegenüber freuen, die ich auch anderen Menschen in Party-Outfits gegenüber aufbringe, die mir nicht gefallen. Übrigens wurde ich bisher nur einmal als "Feuerwehrhauptmann" angepöbelt und zweimal gefragt, ob es sich um eine SS-Uniform handeln würde.

Was der Threat aber insgesamt soll, verstehe ich - ehrlich gesagt - nicht...
**********henke Mann
9.614 Beiträge
Themenersteller 
@Sir_KE
"ganz überwiegend" ist nicht gleich mit "ausschließlich" *zwinker*

Der SZ-Server steht in Holland oder auf den niederländischen Antillen - das beantwortet Deine Frage.
****KE Mann
1.494 Beiträge
@Kamelienschenke
Das mit dem SZ-Server weiß ich, daher sind meine "guten" Bilder auch alle dort... *zwinker*

Und "ganz überwiegend", wie Du als selbsterklärter "Uniformkundiger" schriebst, ist schon ganz nah an "ausschließlich", wenn man es in den Zusammenhang "wer geht schon im Blaumann auf ne Party" stellt, wie Du es getan hast.
******ung Mann
6.372 Beiträge
****KE:
Und "ganz überwiegend", wie Du als selbsterklärter "Uniformkundiger" schriebst, ist schon ganz nah an "ausschließlich", wenn man es in den Zusammenhang "wer geht schon im Blaumann auf ne Party" stellt, wie Du es getan hast.
Da muss ich ihm recht geben...

Es gibt z.b. auch ganz andere schwarze Uniformen...

Einsatzkombinationen z.b. sind teilweise schwarz...

"Uniform" steht ja auch NICHT für:
"Sowas trägt das Militär oder die Polizei."
"Uniform" bezeichnet eine einheitliche Kleidung zu einem einheitlichem Auftreten...
Das hat unter anderem auch psychologische Gründe, weil "Uniformen" unter anderem auch "professionalität" signalisieren...es gibt auch andere Gründe...
Militärs MÜSSEN Uniformen tragen um den Kombattantenstatus zu erhalten, aber deshalb sind sie lange nicht die einzigen die welche tragen...

Unterschiedliche Sicherheitsdienste und Polizei-Einsatzkräfte haben auch schwarze Uniformen...

Das sind dann nicht zwingend die "schön geschnittenen" Uniformen, aber dennoch Uniformen...
Es kommt ganz drauf an auf was man steht....
Steht man auf den Feldanzug und seine Form...dann vielleicht auch auf das schwarze Gegenstück...

Ich z.b. mag keine "Gala-Uniformen" - also keine Dienstanzugsvarianten wie die auch immer geartet sein mögen - an mir...
Ich bevorzuge die etwas weichere, und für mich stilvollere Einsatzkleidung.

Es ist auch eine Frage ob man sich darin auch wohl fühlt...denn die Uniform kann so toll sein wie sie will - wenn der Träger sich darin unwohl fühlt...dann verfehlt sie ihren Zweck finde ich...

Ich finde deshalb...nicht nur die "Dienstanzugsvarianten" haben auf Partys was verloren, sondern alle Arten von Uniform...
@Sir_KE
Meine Toleranz ist dir sicher. Jeder soll sich in der Kleidung bewegen in der er sich wohlfühlt und die sein Wesen unterstreicht. Wäre ja auch öde langweilig wenn wir alle gleich wären. Merke, auch schwarze Kleidung kann und soll "bunt" sein. *smile*
****000 Mann
18.912 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus leidvoller Erfahrung mit dem Vorgänger-Thread muss ich euch vorsorglich dringend bitten, keinerlei politische Anspielungen, Vergleiche, generell keine Aussagen zu heutiger oder vergangener Politik zu machen.

Politische Aussagen und Diskussionen sind im Joyclub aus gutem Grund verboten.

Falls es doch in die Richtung geht - und die Gefahr besteht bei diesem Thema - werde ich ohne weitere Ankündigung die betreffenden Postings löschen und ggf auch den ganzen Thread schließen.

HAL
Mod
********iker Mann
442 Beiträge
@HAL9000
Vielen Dank für diese Ankündigung, Hoffe es halten sich nun mal alle dran, damit nicht wieder alles in`s politische Abrutscht nur weil ein paar mit so einem Thema nicht umgehen können.
Sollte in anderen Foren genau gleich gehandhabt werden *zwinker* *g*
*top* *bravo* *dafuer*
******ark Frau
2.127 Beiträge
Dieses Thema ist in sich nicht so politisch, wie es das andere war, da es allgemein um Uniformen geht und nicht um spezielle Uniformen. Das ist ein großer Unterschied. Ich würde mir da keine Sorgen machen.

Wer das nun noch unbedingt ausdiskutieren will, kann das gerne mit mir per PN machen.

Was das Thema selbst angeht.
Ich gehöre zu den Subs die mit dem klassischen Uniformschnitt (Ob Polizeit oder Millitär) nichts anfangen kann. Ich habe es aber auch nicht so mit Anzügen.

Ich nehme das klassische Einheitsschwarz, was ja hiernach:
"Uniform" bezeichnet eine einheitliche Kleidung zu einem einheitlichem Auftreten...
auch schon wieder eine Uniform sein kann. *zwinker*

Liebe Grüße

Dina
******ung Mann
6.372 Beiträge
******ark:
Ich nehme das klassische Einheitsschwarz, was ja hiernach: "Uniform" bezeichnet eine einheitliche Kleidung zu einem einheitlichem Auftreten...auch schon wieder eine Uniform sein kann.
:-D
Genau *ggg*

Ich kenne sogar Unternehmen - aus den USA, gibts in Deutschland aber bestimmt auch - die einen vorgeschriebenen Anzug haben...
Die bekommen durch die Firma X-Sätze des gleichen Anzugs - vom Postjungen bis zum Chef...

McDonals, BurgerKing, ALDI, LIDL, EDEKA, BOSCH, ATU, ...
Das sind alles Uniformen die alle den gleichen Grund-Zweck haben...
(Wie gesagt - es gibt auch Neben-Zwecke wie z.b. beim Militär).

In meiner Firma haben wir eine Teil-Uniform...
Schuhe und Hose sind nicht einheitlich - angestrebt ist eine moderne Jeans, mittel- bis dunkelblau...aber es ist nicht vorgeschrieben...
Das Oberteil hingegen ist uniform und zu tragen...

Sowas erkennt man aber nicht unbedingt als "Uniform" im BDSM-Sinne...nehme ich an...
*****_SZ Frau
1.355 Beiträge
Ich stehe auf Uniformen, allerdings nicht mit Fantasieabzeichen, da fehlt mir die Authentizität...reicht doch wenn ich mir denken kann, dass er im wahren Leben wohl nicht diese Position bekleidet...
*********human Mann
151 Beiträge
ich hoffe mal der Beitrag ist heute abend noch online. Jetzt muss ich leider erst einmal arbeiten gehen. Möchte aber später gerne dazu etwas schreiben.
Uniformen
Brandaktuell: Nachdem ich kürzlich zu einem Treffen, dem Wunsch des Herrn entsprechend, als "Schulmädchen" erschienen war - schwierig, in meinem Klamottenvorrat Entsprechendes zu finden -, wünschte er sich nunmehr mich "in Uniform, mit kurzem Rock".
Zum Glück besitze ich eine schwarze Jacke, die optisch in die Richtung "historischer Uniformrock" geht. Allerdings weiß ich nicht, welche Uniform dabei stilistisch evtl. Pate gestanden hat. - Jedenfalls war's mir ein Vergnügen, das Teil zu tragen.
Echte oder echt gewesene Uniformteile bei 'ner Party mag ich - egal ob BDSM-Party oder Karnevalssitzung - weder an anderen noch an mir.
*********human Mann
151 Beiträge
Uniformen
Guten Morgen zusammen,
nach dem ich diesen Beitrag nun ja schon ein paar Tage beobachte, und auch vorhatte eigendlich Zeitnah nach der Arbeit darauf zu antworten, hat es doch ein paar Tage gedauert.
Aus dem Grund das ich mich gedanklich des Öfteren damit auseinander gesetzt habe wie und vorallem was ich ausdrücken und mitteilen möchte.

Mit großem Schmunzeln habe ich den ersten Thread, aus dem dieser irgendwie ja folgte, wahrgenommen.

Eins vielleicht am Anfang: Ich kann mich selbst für bestimmte militärische Uniformen, Schnitte und Outfits begeistern. Sowohl an mir selbst, wie auch meinem Gegenüber.
Dem ganzen übergeordnet gefallen mir aber eben auch einfach Stilrichtungen, optische Aspekte welche ich als Ansprechend oder gar erregend empfinde. Ob das jetzt eine Militärische Uniform im modernen Stil ist oder gar eine aus der historie Spielt dabei erst mal keine große Geige.
Ich kann auch ein einfaches Reiteroutfit in diesen Vergelich aufnehmen.
Als Beispiel:
• Reitklamotten aus den 50/60er Jahren können super schick und edel wirken
• ebenso ein modernes klassiscjhes Dressuroutfit aus der heutigen Zeit
• beides kann auf eine gewisse Art und Weise auch eine uniformierung darstellen *zwinker*


Was für mein Gefühl oftmals zu wenig erwähnt wird, gerade im Bezug auf Uniformen, ist doch immer die Person die man damit verbindet. Oder seht Ihr das anders?

Für mich ist entscheidet wer was trägt und mit welcher Intention. Dabei spreche ich in erster Linie davon was die Person/den Menschen ohne jegliche Klamotten ausmacht. In den Kopf kann man niemandem schauen. Und das müssen wir doch auch garnicht.
Ist es nicht viel wichtiger das jeder ganz individuell für sich entscheidet von WEM in Verbindung mit WAS er angesprochen wird?!

Niemandem steht auf der Stirn geschrieben warum er etwas tut oder anziehend findet, ich fände es anmaßend dies wiederum aus subjektiver Sicht jemandem zu unterstellen.

Politik ist sicherlich ein wichtiges und nicht zu vernachlässigendes Thema. Aber auch dies wiederum steht doch niemandem auf der Stirn. Rückschlüsse (besser gesagt Vermutungen) aus dem Uniform- oder Outfitgeschmack zu ziehen oder mit Ethik zu Verbinden wo es uns doch allen irgendwo um das Erleben und Ausleben von Sexualität geht, halte ich persönlich für unnötig. Viele von uns werden Interessen & Gelüste haben, die sich nicht immer mit dem Ethischen Grundempfinden anderer oder der allg. Gesellschaft vereinbaren lassen. Müssen sie ja auch nicht *lach*

Bitte nicht falsch verstehen. Es ist nicht Unnötig sich damit auseinander zu setzten. Aber ich persönlich kann diese personalisierten Vorverurteilungen in Diskussionen nicht mehr lesen.

Natürlich soll jeder seine Meinung kundtun und auf jeden Fall auch ausprechen dürfen. Wird das ganze allerdings Beleidigend und sehr theoretisch, bzw von der eigenen Ausrichtung und Denkweise zu sehr beeinflusst, ist es nicht mehr ganz fair dem Anderen gegenüber.

Ich finde auch nicht alles gut und schön oder ansprechend was ich sehe oder mitbekomme. Aber deswegen würde ich nie jemanden aufgrund dessen in eine Schublade stecken. Es ist dann einfach nur nicht meins, und es tut mir auch nicht weh. Lassen wir uns allen doch die Freiheit das zu tun und zu erleben was uns a) gut tut b) keinen Anderen/Außenstehenden benachteiligt und c) natürlich mit unseren Werten und Gesetzbarkeiten irgendwo im Einklang steht.

Damit schließe ich erst ein Mal meine Antwort und wünsche uns allen einen schönen 2. Advent

*schneeball*
****az Mann
4.328 Beiträge
Hier ist mein Tipp, dass Understatement gut rüberkommt, wer sich mit Generalsschulterstücken schmückt, sollte auch das entsprechende Alter haben.

Och schade. Also muss ich die Generalschulterklappen von meiner Lederjacke abmachen? *baeh*

Also ich selbst bin ja ein ziemlicher Fan von militärischen Uniformen. Nicht allen, aber vielen. Besonders das ganze Kommando-Zeugs hats mir ja angetan. Gerade auch, weil dieses meist doch wieder etwas individueller ist als das klassische Zeug, welches man bei der Einkleidung in der AGA bekommt.
Glücklicherweise gibts vieles davon auch in komplett schwarz.
Auf die Idee damit auf irgendwelche Events zu gehen, bin ich aber noch nicht gekommen. Denn oft gibts da ja den Zusatz "kein military Outfit" oder so. Und irgendwie finde ich Kampfstiefel (vom Bund, privat beschafft) doch unpassend.
Wenn ich Flecktarn anhabe, habe ich eher Lust von Stellung A zu Stellung B zu hüpfen, kriechen, gleiten (aber mehr auch nicht, dann macht sich die Ausdauer bemerkbar^^) anstatt in irgendeinem BDSM Club meiner sub den Arsch zu versohlen.

Wobei...wenn gun play mal ein Thema sein sollte, dann würde das wohl besser passen. Aber selbst da würde ich einen schwarzen Dienstanzug bevorzugen.
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