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BDSM für Anfänger
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Die Ring Frage, an welchen Finger und ob Dom einen trägt

******nig Mann
24.797 Beiträge
Bei der Geschichte der O tragen Doms gar keinen Ring. Nicht links oder rechts oder sonstwo...

Der heutige Usus hat mit der Geschichte der O nichts zu tun, außer dass der Name Pate stand.
****na Frau
23.744 Beiträge
So ein Mist, dass mir das Thema erst heute auffällt. Hier hätte ich mich weiter bilden können.

Saß ich doch letztens in kleiner Runde von Joy'lern (BDSM-Eingeweihten und bis dato "Unwissenden"), als ich hörte, wie ausführlich erklärt wurde, wer welchen Ring, an welchem Finger zu tragen hat und welche Symbolik damit verbunden ist.

Ich habe mich nur einmal ganz kurz, mit leichter Ironie zu Wort gemeldet, dann aber eingesehen, dass Ironie bei der Ernsthaftigkeit der Sache nicht angebracht ist. *roll*

Die "Unwissenden" meinten abschließend, sie blieben dann doch lieber "Vanilla", denn das sei ihnen deutlich zu kompliziert. *huch*
Der Ring des Herrn am Herrn im Ring ;-)
Die "Unwissenden" meinten anschließend, sie blieben dann doch lieber "Vanilla", denn das sei ihnen deutlich zu kompliziert.
Das kann ich nachvollziehen. Hier finde ich es vernünftig, für sich zu unterscheiden, worauf es einem wirklich ankommt: auf die Zugehörigkeit zu einer Szene mit striktem Befolgen derer Regeln - oder doch mehr auf das Ausleben des eigenen BDSM.
Mein Partner - BDSM- und -szeneunerfahren - fragt mir ja gern Löcher in den Bauch, weil er das ganze Thema spannend findet. Er hat aber beschlossen, sich letztlich nur das 'rauszupicken, was ihm selbst wirklich gefällt.
Zur Frage nach dem Ring eine Anekdote: Er trägt einen Herrenring aus Edelstahl und fragte mich sowohl nach meiner allgemeinen Meinung ("Du hast 'n sicheren Geschmack für so was") als auch nach der "BDSM-Kompatibilität" *zwinker*.
Der Ring gefällt mir sehr. Er zeigt keins der klassischen BDSM-Symbole, kann jedoch mit etwas Phantasie ohne weiteres BDSMig interpretiert werden.
"Sagt es in der Szene was aus, ob man 'n Ring links oder rechts trägt?" wollte er wissen.
"Wenn dir das wichtig ist", antwortete ich lachend, "dann bin ich froh, dass du den Ring links trägst. Links gilt als Dom-Seite, rechts ist Sub."
Er lachte ebenfalls. "Ich trage den links, weil's mir rechts unbequem ist. Bin Rechtshänder."
"Siehste", sagte ich, "und damit hast du wirklich den Dom bewiesen: Ein Dom trägt den Ring, der ihm gefällt, an der Seite, die ihm angenehmer ist - egal ob's Szeneregeln dafür gibt und wie die lauten."
Am nächsten Tag grinsten wir einander verstohlen an.
Ich trug nämlich einen Ring, der seinem ähnelte.
Und ich trug ihn rechts.
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Das finde ich eine vernünftige Einstellung von deinen Partner und dir, Landlady.

Es gibt zu viele Leute, die meinen, etwas müsste so oder so sein, ohne zu reflektieren, ob es nicht vielleicht genau so gut anders sein könnte, ohne dabei etwas von der eigenen Dominanz zu verlieren. Die hat viel mit Selbstsicherheit und Authentizität zu tun, wenngleich dies natürlich auch Eigenschaften eines submissiven Menschen sein können (und in meinen Augen auch sein sollten).

Was also ist Dominanz? Mit Sicherheit nicht die Frage, wo ich welchen Ring trage, ob oder welchen Schmuck oder sonstige Insignien ich überhaupt trage.
Danke, @*******Sun. "Meiner" und ich sind ohnehin der Meinung, dass das ganze Thema BDSM in erster Linie eine Sache von Phantasie(n) ist, die man mit ganz viel gegenseitigem Vertrauen umsetzt und mit gemeinsamem Humor meistert.
Es ist interessant
eure ganzen Weisheiten zu lesen.

Zu der einfachen Frage, warum wird von vielen behauptet, dass es nicht im Buch steht, wo SIE den Ring trägt. Wenn ich Lehrer wäre, würde ich sagen, viele Beiträge haben die Note "Thema verfehlt".

@******nee: du bist halb so alt wie ich und unstellst mir, dass ich Anfänger bin. Ich habe die O gelesen. Stell dir vor in Buchformat und nicht als Hörspiel oder als Neuverfilmung als Amy abklatsch. Die Blätter sind in der Ausgabe von 1953 und ich habe das Buch zu einer Zeit gelesen, als du noch nicht einmal auf der Welt warst.

@**********henke: Ich danke dir für deine Beträge und dem Werteerhalt der BDSM Kultur.

Ich finde das hier gerade so interessant, dass mir gerade der Text zu einer Mail über den Weg gelaufen ist, die ich einer *klugscheisser* geschrieben hatte.

Ring frei zur zweiten Runde, nach dem meine eigentliche *frage* keine Beachtung findet:

".....
Nach dem ich gesehen habe, ........... und Paare in BDSM einführst, musste ich antworten; denn ich finde es fahrlässig, was sich hier als "Standard" und sonstiges rauskristallisiert.

Weil als selbstbewusster und dominante Person, interessiert es mich nicht die Bohne was die Gayszene oder sontswer macht. Zudem benötige weder ich noch meine Sub ein Zeichen für andere.
Sonder ausschließlich für UNS.
Wenn mir als Dom es gefällt, dass meine Sub im Jogginganzug rum zu laufen hat, dann wird sie dies ausführen.
Ansonsten wäre ich wohl kein Dom *fiesgrins*
Was mich jetzt zu den möchtegern Doms bringt (gut ich gebe zu, aus geschäftlicher Sicht eine geile und leichte Geldquelle), die meinen weil sie eine O-Ring an der linken Hand tragen sind sie Dom. Weil irgend jemand etwas sagt und alle ohne nachprüfen nachbabbeln....

Muss *traenenlach*
entschuldige bitte, weiter im Text

Ich finde es interessant, was sich in den letzten Jahren auf dem BDSM Markt tut:
• O Schulungen
• O im 21jahrhundert
• OHHHH ein *witz* // Wie werde ich Dom (in 2-3 Std. Workshop)
• O und Dom Unterweisungen

OK OK siehe obrigen Klammersatz.

Wahre BDSM'ler mit Verantwortung, wie Ruckert und Grimme, haben sich der Sicherheit im BDSM verschrieben. (gut das birngt wohl nicht so viel Geld ein, weil man ist dann kein Herr Gray)

Liebe Mitmenschen, das ist ungefähr so, wie wenn ich einer Ente erkläre, dass ein Jäger harmlos ist.
Entweder ich habe die Neigung oder nicht.
Denn genau hier ist der Ursprung aller O Event übels; warum die O's nicht respektvoll (da fällt mir das Wort Quasselstippe ein) sind und die Doms ihre Subs nicht führen können und in die für den Abend geltenden Regeln halten können (hier Frage ich mich für was O Evenents mit Regeln, wenn sie nicht an dem Abend gelebt werden).

Wenn ich eine Eigenschaft wie Dominanz oder Devot spiele, aufsetzte und der Gleichen, ist sofort klar, dass diese Eigenschaft unglaubwürdig ist und zum Scheitern führen wird.

Vieles was zur Zeit im BDSM unterwegs ist läuft für mich eher als BDSM Daus.
Hier kann man wunderbar dies Stück umbauen

......"

Bitte versteht mich nicht falsch, jeder darf und kann sein BDSM leben wie er mag! Das ist das schöne an der alten (@******nee das war vor deiner Geburt) BDSM Kultur mit dem Motto, Respekt vor dem Andern und vor dem Anders.

Ich und vorallem meiner Sub wird niemand vorschreiben (auch kein Gruppenzwang der als "Standard" gilt) was wir in unserem BDSM zu machen haben oder auch nicht.
Der einzige der das darf ist der Gesetzgeber und meine Sub, wenn ich weit über die Grenze gegangen bin.
SÜSS!
******mor:
du bist halb so alt wie ich

Du bist so alt wie mein Ziehsohn (meines Ehemannes leiblicher) und gerade mal 4 Jahre jünger als mein ältester Leiblicher...

und?

Was sagt das über Deine Qualifikation aus?

By the way...

im Buch geht es um einen ganz anderen Ring...
****000 Mann
18.934 Beiträge
Gruppen-Mod 
Früher war alles besser und die Welt geht unter. Übrigens seit 3000 Jahren mindestens. Haben schon die alten Griechen gewusst...
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Früher war auch mehr Lametta, und das war mit einem Augenwink des Herrn am Baum, der auch grüner war.

Age Wars...

Abgesehen davon stimme ich eros_amor insofern zu, dass mich nicht irgendwelche Insignien oder Erwartungen anderer zum „Dom“ oder „Herrn“ oder von mir aus auch zum Domherrn machen, sondern das, was mich in meinem Wesen und Sein ausmacht, egal, wie andere mich aus welchen Gründen auch immer sehen oder nicht sehen. Der einzige wichtige Mensch, dessen Wahnehmung eine Rolle spielt, ist die meiner Partnerin als Sub oder Sklavin. Wenn sie in mir ihren Herrn sieht, dann zählt nur das und was wir daraus machen.
@Novotna
Das Alter (siehe mal besser auf meinem Profil nach) tut hier nichts zur Sache und auch nichts zur Qualifikation. Aber die Tatsache, dass es um Unterstellungen geht und nicht um die Frage an sich: warum labern viele rum, dass es nicht im Buch steht, an welchem Finger sie den Ring trägt!
******nee Frau
3.511 Beiträge
Da stand nichts von dieser Unterstellung, ansonsten kannst du mir diese Stelle der Unterstellung gerne per CM schicken. *g*

Da deine Frage falsch verstanden wurde, könntest du sie nochmals präzisieren?
für dich
seit langem wundere ich mich, wieso alle sagen, "im Buch steht niergends an welchem Finger sie den Ring trägt".

Du bist offensichtlich ein Anhänger der Geschichte der O.
Ab hier fägt die Unterstellung an:
Dementsprechend ist es nur natürlich, wenn du dich mit dem Ring an dieser Geschichte richtest. Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass bei denen du den Ring in der Szene siehst das genau so ist, ausser du bist an einem O Event.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ist immer noch keine Unterstellung. Nur eine beantwortete Frage, die aber nicht so von dir gemeint war. *zwinker*

Ich nehme mal an deine Frage bezieht sich auf die O-Anhänger und nicht generell auf alle BDSMler die den Ring ebenfals tragen?
Ist keine Unterstellung
"...Du kannst aber nicht davon ausgehen..." ??

Woher weisst du, von was ich ausgehe ?? Wenn du diese Frage mit Wissen beantworten kannst, dann war es keine Unterstellung und ich werde dies hier öffentlich kunt tun, dass ich mich geirrt habe, und du mir nichts unterstellt hast!
um die Frage endgültig zu beantworten:
„… Der Mann hielt ihr nun eine kleine Holzkette mit lauter gleichen Ringen hin und bat sie, daraus einen Ring zu wählen, der an ihren linken Ringfinger passte. Es waren sonderbare Eisenringe, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten.“

– Pauline Réage: „Geschichte der O“

Aber das schrieb der TE ja auch schon zu Beginn...

******mor:
Das Alter (siehe mal besser auf meinem Profil nach)

Du wirst es kaum glauben, ich bin des Lesens mächtig - das ändert aber nichts an meiner Aussage.
und noch etwas...
... der ursprüngliche Ring der "O" sah komplett anders aus:

er hatte auf der eisernen Ringschiene die Triskele erhaben in Gold abgebildet...

der Rind, wie wir ihn heute kennen, soll das Halsband der "O" darstellen... ein Halsband, das als "T"-Halsband bekannt ist...

Im Grunde gehört der Ring überhaupt nicht an die Hand eines Doms - egal jetzt an welchen Finger...
*********elin Paar
1.482 Beiträge
(Sie schreibt)
******mor:
@******nee: du bist halb so alt wie ich und unstellst mir, dass ich Anfänger bin.
******mor:
@*******Das Alter (siehe mal besser auf meinem Profil nach) tut hier nichts zur Sache und auch nichts zur Qualifikation.
Wie jetzt: Tut das Alter nun etwas zur Sache oder nicht? *sternchen*

******mor:
Ich und vorallem meiner Sub wird niemand vorschreiben (auch kein Gruppenzwang der als "Standard" gilt) was wir in unserem BDSM zu machen haben oder auch nicht.
******mor:
Weil als selbstbewusster und dominante Person, interessiert es mich nicht die Bohne was die Gayszene oder sontswer macht. Zudem benötige weder ich noch meine Sub ein Zeichen für andere.
******mor:
Denn genau hier ist der Ursprung aller O Event übels; warum die O's nicht respektvoll (da fällt mir das Wort Quasselstippe ein) sind und die Doms ihre Subs nicht führen können und in die für den Abend geltenden Regeln halten können (hier Frage ich mich für was O Evenents mit Regeln, wenn sie nicht an dem Abend gelebt werden).
Ach so. Also du hältst dich an keine Regeln, wirfst aber anderen vor, dass sie sich nicht an die Regeln halten? *gruebel*
******uja Frau
6.914 Beiträge
******mor:
Du bist offensichtlich ein Anhänger der Geschichte der O.

Ach, das war ein Zitat! Da musste ich jetzt den ganzen Thread nochmal nachlesen, um festzustellen, dass du damit dechainee aus ihrem ersten Posting BDSM: Die Ring Frage, an welchen Finger und ob Dom einen trägt zitierst. *kopfklatsch*


******mor:
Zu der einfachen Frage, warum wird von vielen behauptet, dass es nicht im Buch steht, wo SIE den Ring trägt.

Das ist deine Frage, ja? Nun, rein darauf bezogen, dass Sub überhaupt einen Ring trägt: Viele haben das Buch tatsächlich nicht gelesen oder können es zumindest nicht auswendig und wiederholen dann einfach, was andere ihnen sagen. Anderen ist es schlicht und ergreifend egal, was im Buch steht, und sie meinen wohl einfach nur, dass die "Regeln" der Szene nicht immer eindeutig sind. Ein möglicher Weg, die kognitive Dissonanz aufzulösen, die sich daraus ergibt, dass der linke Ringfinger aus dem Buch zum rechten Ringfinger in der Praxis im Gegensatz steht.


Ansonsten wurde ja bereits gesagt:
****tna:
der Ring aus dem Roman
sieht dem heutigen Ring der "O" nicht mal ansatzweise ähnlich:

Er trägt nämlich das Triskelen-Symbol!

Das heutige Motiv ist dem Halsband der "O" abgekupfert...

Eben. An welcher Hand der heutige O-Ring getragen wird, ist somit in der literarischen Vorlage nicht festgeschrieben, da es sich um einen anderen Ring handelt.


******nee:
Wenn man von der Geschichte der O ausgeht mag das so stimmen. Aber der Ring hat sich auch ausserhalb von der Geschichte der O in der Szene als Zeichen etabliert.
(…)
Du bist offensichtlich ein Anhänger der Geschichte der O. Dementsprechend ist es nur natürlich, wenn du dich mit dem Ring an dieser Geschichte richtest. Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass bei denen du den Ring in der Szene siehst das genau so ist, ausser du bist an einem O Event.

Ob es eine Unterstellung ist, dass du der Geschichte der O anhängst, magst du selbst beurteilen. "Du kannst aber nicht davon ausgehen" ist jedoch keine Unterstellung, sondern eine völlig richtige Aussage, die logisch nicht impliziert, dass du es tust.

Ansonsten scheint es dir vor allem darum zu gehen, uns allen klarzumachen, dass deine Sichtweise die einzig richtige ist. Und das ist nun tatsächlich eine Unterstellung, wenn auch eine begründete. *zwinker*
Der Mensch neigt zu Interpretationen
****tna:
„… Der Mann hielt ihr nun eine kleine Holzkette mit lauter gleichen Ringen hin
Fast: das ist aus der Version um 1965 oder jünger. Es war eine kleine Holzkassette (deutsche Version 1953 S. 86)

Wusste gar nicht, dass ich eine Sichtweise in dem Theam habe.
Aber gut, ich lassen die persönlichen Angriffe da wo sie hingehören und begebe mich auf die sachliche Ebene.

Hier geht es nicht um eine Ring Version oder um das was eine Szene daraus gemacht hat und die Szene (ohje jetzt kommt es) als Standard ansieht.

Nach über 25 Jahren (Ja, wenn der Kontext etwas genauer mit "halb so alt" gelesen und zitiert wird), finde ich bisher diese Antwort am treffendsten:

******uja:
Viele haben das Buch tatsächlich nicht gelesen oder können es zumindest nicht auswendig und wiederholen dann einfach, was andere ihnen sagen.

Wobei mir gerade auffällt, dass es gar nicht O-Ring heißen darf (wenn die Beschreibung aus dem Buch zugrunde liegt), sondern eher BDSM-Ring (der in Berlin seinen Ursprung fand). Das wäre die Einleitung zu meiner BDSM-ISO-Bibel-Handbuch.

Ich bekomme immer mehr das Gefühl, dass meine Frage
******mor:
warum wird von vielen behauptet, dass es nicht im Buch steht, wo SIE den Ring trägt.
zu geisteswissenschaftlich ist.
**********gel13 Frau
225 Beiträge
Ein Ring
Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"

Beim lesen des Threads muss ich schmunzelnd ständig an das Ringgedicht denken.

Auch nach mehrmaliger Lektüre der O könnte ich keine Passage finden, die einen Hinweis darauf gibt, dass Dom einen eindeutigen Ring trägt, Sklavin an der linken Hand. Aber das ist nichts neues und würde bereits geschrieben.

Die Diskussion (und vielleicht die Aufregung) kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ER einen Ring oder sonstiges Schmuckstück tragen Möchte, warum nicht? Meiner Meinung nach ist es unerheblich an welcher Hand, Seite, Körperteil. Wenn ein Herr nicht durch sein Auftreten überzeugt, dann wird er in meinen Augen auch kein besserer Herr, nur weil er vermeintlich korrekt beringt ist.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
@ Schattenengel13
Den Gedanken an diesen Ring hatte ich auch bei dem ganzen Hichahck und wie sich hier einige ereifert haben.

Du meine Güte!

Zum viel zitierten Buch fiel mir noch die Szene aus Harry Potter ein, in der er das Tagebuch mit dem Zahn des Basilisk tötet.

Und mit der Melodie aus Pipi Langstrumpf im Kopf hatte ich schon mit erwogen zu schreiben "Dann trag ihn doch als Cockring" — aber das wäre wohl etwas zu böse und ließe die Frage offen, ob das für für eine Sub als Piercing nicht zu weit ginge.
Ursprünglich ging es um
******mor:
Oder habe ich eine falsche Auflage erwischt?

@******nee und Yolabruja

Das einzige wo von ich ausgehe und eine gewisse Sichtweise habe ist, dass die Beiträge nicht dem

"Die JOY-Angels sind die virtuellen gelben Engel des JOYclubs und die guten Geister der öffentlichen Foren und unterstützen unsere Moderatoren bei ihrer Arbeit. Mit ihren Aktivitäten fördern die JOY-Angels das freundliche, harmonische und konstruktive Miteinandersowie die Diskussionskultur in unserer Community."

entspringen.

"....Dementsprechend ist es nur natürlich, wenn du dich mit dem Ring an dieser Geschichte richtest. Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass bei denen du den Ring in der Szene siehst..."

".....Ansonsten scheint es dir vor allem darum zu gehen, uns allen klarzumachen, dass deine Sichtweise die einzig richtige ist. Und das ist nun tatsächlich eine Unterstellung, wenn auch eine begründete....."

Ihr beiden kennt mich nicht und somit bleiben diese Sätze eine Unterstellung.
****000 Mann
18.934 Beiträge
Gruppen-Mod 
@https://www.joyclub.de/my/1268971.eros_amor.html

Auch ein Themenersteller muss sich an die Regeln halten.

Ich kann in den beiden von Dir zitierten Postings keinerlei Angriffe sehen, beide sind ganz offensichtlich als subjektives Empfinden geschrieben. Und es mag sein, dass du dich unverstanden fühlst, aber hier wird nur gespiegelt, welchen Eindruck du hervorrufst. Das ist dann eben so, das passiert halt, wenn man in Foren auf bestimmte Art auftritt.

Was aber gar nicht geht und im Joyclub verboten ist, ist aus einer Funktion eines Mitglieds ein Verbot einer Meinungsäußerung ableiten zu wollen.
Abgesehen davon, dass die Joyengel explizit nur im öffentlichen Forum eine Aufgabe und Funktion haben, nicht aber in den Gruppen.

Im übrigen hat jede/r Funktionsträger/in weiterhin eine ganz persönliche Meinung und darf die auch äußern. Solange ein Posting nicht mit der Funktionsbezeichnung unterschrieben ist, ist es gemäß den Joyclubregeln immer ein rein privater Beitrag.

Unterlasse also bitte deine Versuche, andere Meinungen zu unterdrücken.

HAL
Mod
Danke Hal Mod und
ich entschuldige mich dafür, dass ich mich von der eigentlichen Frage abgewendet habe und mich auf die persönliche Sicht mitreisen habe lassen.
Daher zurück zu meiner eigentenliche Frage:

"Oder habe ich eine falsche Auflage erwischt?"

Hoffentlich schweift diese Frage nicht ab in irgendwelche Erklärungen die jetzt BDSM-ISO-Bilbel-Handbuch sind, oder wie wer was interpretiert.
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