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Käfig und Co.
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Platzangst Käfig

*******l_El Mann
2.694 Beiträge
Guten Morgen …
Zu Deinen Fragen:
*******a_X:
Ist es nicht viel egoistischer und feiger etwas nicht für sich zu tun, sondern alleine für jemanden anderen?
Per Definition nein.

*******a_X:
Und kann man sich überhaupt überwinden oder eine Grenze verschieben wenn man es selbst nicht will?
Ja ständig.
1. Ob wir einen freien Willen haben, ist aus psychologischer und philosophischer Sicht gar nicht geklärt. Wenn Dir Werbung etwas eintrichtert und Du denkst, es ist Deine Idee, ist es dann Deine Idee? Wie oft am Tag entscheidest Du unbewusst und tust es nicht für Dich, sondern für andere, ohne es zu wissen? Und die Entscheidungen, die Du bewusst triffst, auf denkstrukturen Aufbauen, die vorher andere Leute mitgeprägt haben …
2. Gehen wir davon aus, dass der freie Wille die Entscheidungen sind, hinter die wir stehen:
Wissen wir selbst, was das Beste für uns ist? Nein. Wenn das der Fall wäre, würden wir sofort mit dem Rauchen aufhören, anständig Autofahren usw.
Nein, der Mensch ist als soziales Wesen „konzipiert” worden: Wir brauchen nicht nur einander, wir bauen auch aufeinander auf. Viele unserer Ansichten und Ideen bauen auf Konzepte anderer auf. Momentan ist es Mode, den Egoismus zu feiern und sein Ich in den Vordergrund zu stellen. Dabei ist es genau umgekehrt: wir existieren nur, weil wir alle zusammen halten. Geschenke (uneigennützig, altruistischer Natur) sind Gang und gäbe und gehören zu dem Menschlichsein dazu:
Das Geschenk der Grenzerweiterung, wenn es ehrlich ist (was ja ein Liebesbeweis ist, also altruistischer Natur) ist eben nicht schlecht, wenn es anständig dargeboten und aufgenommen wird.
3. Und damit konkret zu der Frage von Dir:
Ich denke ja, wenn man den Umstand mit eingerechnet, dass Dein Wille erst umgedreht wird (das tust Du für den anderen, das ist Dein Geschenk) und später folgt die Handlung, die Du natürlich auch willst, aber eben „nur”, weil der andere zuerst Dich dazu gebracht hat.

*******a_X:
Ich weiß nicht wie oft ich nach Trennungen aus Hass oder Wut schon hörte: “Ich tat es für ihn, ich wollte ja nicht“. Warum hat sie es dann getan? Bestimmt nicht aus Liebe.
Ja, aber das ist ein anderes Problem bzw. kann ein anderes Problem sein (Nicht jeder Dieb handelt aus Profitgier, einige wollen sich rächen, andere brauchen Anerkennung, andere aus Neid - selbe Tat, verschiedene Motivationen.).
Allerdings: gehen wir davon aus, dass alles so stimmt, wie Du es schreibst, dann würde ich Deine Schlussfolgerung etwas differenzierter sehen:
Zu dem Zeitpunkt war es ein Geschenk der Liebe, nach dem Krach hat die Person versucht, dem Gegenüber weh zu tun, also Rache (kann aber auch nur eine Erklärung sein, die eigentlich auf der Informationsebene stattfinden sollte, aber anders gehört wurde, wegen der emotionalen Aufgewühltheit).
Sie hätte auch die Vase kaputt machen können, die sie ihm geschenkt hat … allerdings könnte das juristische Konsequenzen haben, deshalb lieber das Kaputtmachen, was nicht bestraft werden kann.

*******a_X:

Es ist immer einfach es die Schuld jemanden anderen zu geben, wenn dass gewünschte Ziel nicht erreicht wird. Oder man sich für sein handeln rechtfertigt will.
Bin ganz Deiner Meinung.

*******a_X:
Doch tatsächlich sind wir Menschen und keine Marionetten. Wir sind für unser tun und handeln selbst verantwortlich. Auch im Bereich bdsm.
Diese These ist zwar verbreitet, aber dem stimme ich überhaupt nicht zu:
Einfaches Beispiel (könnte so viel über Politik, Kapitalismus, Drogen, Psychologie usw. schreiben, da schlackern uns allen die Ohren):
Du hast ständig Stress auf der Arbeit, nimmst Deine Antidepressiva, damit Du ein „normales” Leben führen kannst. Durch die Medikamente sinkt die Libido. Oder:
Ein schwuler Mann lebt in Jamaika/Türkei und hat kein Geld, da weg zu kommen. Oder:
Hartz 4ler hat sich mit den falschen Leuten angelegt …
Wer hat was für Möglichkeiten? Es ist eine Verkettung vieler Möglichkeiten, aber die Rahmenbedingungen sind gegeben, innerhalb der wir agieren können - wahrscheinlich ist unser Spielraum unter 10%, den wir tatsächlich Beeinflussen können.

Ich bin nicht gegen Dich, ich wollte nur mal eine andere Sichtweise aufzeigen, weil alle immer den Egoismus „propagieren” und die andere Seite nicht sehen.

Viel Spaß noch … (bei Interesse gerne per PN weiter, hier gehe ich nicht mehr darauf ein - möchte nicht den Thread Kapern)

Lieben Gruß,
Kal
Du hast ständig Stress auf der Arbeit, nimmst Deine Antidepressiva, damit Du ein „normales” Leben führen kannst. Durch die Medikamente sinkt die Libido. Oder:
Ein schwuler Mann lebt in Jamaika/Türkei und hat kein Geld, da weg zu kommen. Oder:
Hartz 4ler hat sich mit den falschen Leuten angelegt …
Wer hat was für Möglichkeiten? Es ist eine Verkettung vieler Möglichkeiten, aber die Rahmenbedingungen sind gegeben, innerhalb der wir agieren können - wahrscheinlich ist unser Spielraum unter 10%, den wir tatsächlich Beeinflussen können.

Ich gehe mal nur auf diesen Punkt ein. Mit “Du“ war hoffentlich nur ein Beispiel gemeint, das sich nicht auf mich bezieht. Da wir uns weder kennen noch ich irgendwelche Medikamente nehme. (Zudem ist Stress nur Stress wenn man ihn zu Stress werden lässt. *zwinker* )

Tatsächlich können wir alles erreichen was wir wollen, wenn wir wollen. Die Stärke des Willens ist entscheidend. Ein Mann mit amputierten Beinen läuft einen Marathon. Ein schwuler Mann in der Türkei arbeitet hart und wandert aus, um sein selbst zu verwirklichen. Ein Heimkind mit Hauptschulabschluss, Legasthenie und Schwangerschaft während der Ausbildung wird Managerin. Es gibt keine Grenzen, die Grenzen existieren nur in unseren Köpfen. Um sie zu überschreiten muss man es wollen und Wege finden. Es gibt immer einen Weg man muss ihn nur sehen.
****000 Mann
18.934 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******a_X:
Tatsächlich können wir alles erreichen was wir wollen, wenn wir wollen.

Einzelne aus einer solchen Gruppe können das, nicht alle.

Gedankenexperiment: alle Menschen aus Stadt XY wollen Bundeskanzler/in werden und alle strengen sich gleich stark an - Du siehst den Denkfehler?

Es gibt auch schlicht gar nicht genug Manager-Posten für alle Heimkinder aus Deinem Beispiel, zusätzlich zu all den anderen menschen, die es ja heute auch schon schaffen.

Das ist eine nette Motivations-Denke - sobald das aber genau so genommen wird wie es da steht ("alle" , "keinerlei Grenzen") - stimmt es schlicht nicht.

*******a_X:
Es gibt keine Grenzen, die Grenzen existieren nur in unseren Köpfen.
Oh doch, die gibt es. Viel weniger, als wir meist denken, aber es gibt sie. Schon durch die Begrenztheit der verfügbaren Ressourcen - und dadurch, dass andere Menschen dem einen, der es versucht, Grenzen setzen.
Gedankenexperiment: alle Menschen aus Stadt XY wollen Bundeskanzler/in werden und alle strengen sich gleich stark an - Du siehst den Denkfehler?
Eine/r strengte sich mehr an als alle anderen und verkaufte sich besser. Sonst würde es keinen geben oder alle würden es werden.

Es gibt auch schlicht gar nicht genug Manager-Posten für alle Heimkinder aus Deinem Beispiel, zusätzlich zu all den anderen menschen, die es ja heute auch schon schaffen.
Ich bin mir sicher nicht alle Heimkinder wollen Manager werden.

Oh doch, die gibt es. Viel weniger, als wir meist denken, aber es gibt sie. Schon durch die Begrenztheit der verfügbaren Ressourcen - und dadurch, dass andere Menschen dem einen, der es versucht, Grenzen setzen.
Auch hier gibt es Lösungen man müsste sie nur gehen. Zudem meinte ich die eigenen Grenzen. Ich bin absichtlich nicht auf z.B. gesetzliche Grenzen eingegangen.


Ich klicke mich aber nun hier aus, sonst wird es zu sehr OT.
****000 Mann
18.934 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******a_X:
Eine/r strengte sich mehr an als alle anderen und verkaufte sich besser. Sonst würde es keinen geben oder alle würden es werden.

das ist ein klassischer Zirkel-Trugschluß ... von hinten auf das Ergebnis gucken und dann rückwärts schließen, dass es ja gar nicht anders kommen konnte.
Zudem werden gegenüber der Ursprungsaussage ("es gibt keine Grenzen") nachträglich weitere Faktoren eingeführt um das Ergebnis passend zu machen - damit kann man (sich) tatsächlich alles "beweisen" *zwinker*

"alle würden es werden" geht nicht - es gibt den Posten nur 1x alle 4 Jahre ...

Nennt sich geschlossenes Weltbild, das ganze

"es ist ja klar, dass nicht alle das gleiche wollen" - mag stimmen, nur war die vehement vertretene Aussage "alle können alles erreichen" - nachträglich ein ".... aber nur, wenn nicht alle das gleiche wollen ..." anzufügen, ist ein argumentativer Taschenspielertrick *zwinker*
*******dev Frau
17.711 Beiträge
*zumthema*
@ HAL9000
“es ist ja klar, dass nicht alle das gleiche wollen" - mag stimmen, nur war die vehement vertretene Aussage "alle können alles erreichen" - nachträglich ein ".... aber nur, wenn nicht alle das gleiche wollen ..." anzufügen, ist ein argumentativer Taschenspielertrick *zwinker*

Ich schrieb:
Tatsächlich können wir alles erreichen was wir wollen, wenn wir wollen.

Das wir nicht alle das gleiche wollen ist eine Tatsache. Denn wir sind alle unterschiedlich trotz evtl. Gemeinsamkeiten. Der eine z.B. will keine Endlosdiskussion und klickt das Thema nun weg.

@ dev_il_dev
*danke*
****000 Mann
18.934 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******a_X:
Das wir nicht alle das gleiche wollen ist eine Tatsache. Denn wir sind alle unterschiedlich trotz evtl. Gemeinsamkeiten.

was immer noch nichts daran ändert, dass es sehr viele Situationen mehr Leute das gleiche wollen, als es objektiv Leute erreichen können ....
****lys Mann
570 Beiträge
Die Diskussion gefällt mir in ihrer Abstraktheit gerade wirklich gut. Klar OT, aber weitaus angenehmer als die hier sonst üblichen Zankereien.
@ fedalys

Nur das es nicht um die Abstraktheit geht. Es geht darum dass eine Person schlechte Erfahrungen im Umfeld gemacht hat und sie auf mich projiziert. Wenn ich von persönlichen Grenzen spreche, wird daraus ein Konstrukt gebaut und meine Wörter umgedreht.

Natürlich sollte jedem klar sein das eine Person xyz die sich auf eine bestimmte Stelle, bei einem bestimmten Konzern bewirbt auch trotz aller Bemühungen abgelehnt werden kann. Ich sprach nie davon das Person xyz, an dem Tag zu der Stelle in dem Konzern angenommen wird. Ich selbst schrieb über 200 Bewerbungen und ging Umwege um meinen Traumjob zu bekommen.

Ich habe weder jemanden angegriffen noch verletzt. Ich schrieb ziemlich am Anfang, dass nicht jeder Grenzen überschreiten oder verlagern mag. Das ist auch gut so, nicht jeder muss wollen. Es ist jedem seine eigene Entscheidung.

Ich sage nur wo ein Wille da ein Weg.
Und mir deswegen ein geschlossenes Weltbild zu unterstellen und mich als NLP-ler (was ich selbst erst googeln musste) bezeichnen zu lassen ist eine Unverschämtheit.

Und ich muss definitiv an meiner Konsequenz arbeiten. Außerdem koche innerlich immer noch vor Wut.

Wenn du magst können wir aber auf Abstrakter Ebene gerne per CM schreiben.
***in Frau
9.794 Beiträge
"Alle können alles erreichen wenn sie wollen"

Weltweit...global...betrachtet sowieso Unsinn.

Aber ich bleibe mal in unserer Welt....in Deutschland:
Natürlich gibt es den Beinamputierten, der Berggipfel besteigt. Dennoch gibt es viele Menschen, die sich schon mühen...aber die Ausgangsbedingungen waren furchtbar schlecht oder das Leben haut mit Krankheiten dazwischen...oder mit anderen Schicksalsschlägen.....
Das ist ein schönes Bild: "Jeder kann erreichen was er will" aber leider ist das Leben ungerecht.....trotzdem:

Was hat denn bitte ein beinamputiertes Heimkind mit Platzangst im Käfig zu tun?
***in Frau
9.794 Beiträge
Garnichts
Die ganze Diskussion ja nicht.

Ich musste bei dem eigentlichen Thema an das Pferdehänger-Training mit einem Pferdchen denken:
Hänger auf die Weide stellen....Pferd darin füttern.
Doooch....das ließe sich übertragen....wo kriegt man sowas eigentlich preisgünstig...und wie sind da so etwa die Maße?
In anderen Worten: Täte es da auch eine große Hundebox für 25 Euro?
******uja Frau
6.914 Beiträge
***in:
Hänger auf die Weide stellen....Pferd darin füttern.

Ich würde ja meinen, bei einem Menschen muss man da doch ein wenig raffinierter vorgehen. Aber klar, gerade bei Ängsten lässt sich über Konditionierung bzw. Verhaltenstraining mit Verstärkung sehr viel machen. Es geht ja "nur" darum, ein extrem negativ besetztes Objekt/Situation Schritt für Schritt immer positiver zu besetzen, bis die positiven die negativen Assoziationen aufheben und schließlich überwiegen. Dass das nicht im Hau-Ruck-Verfahren geht, sondern viel Feingefühl und die richtigen Anreize braucht, ist klar – und der Grund dafür, dass man solche Dinge meist Profis überlässt. *zwinker*
Platzangst Käfig
die richtigen Anreize
- wie wär's denn einfach mit Spaß am Spiel?
Das Ganze nicht allzu wichtig zu nehmen? Die Sache locker anzugehen?
Denn ein Profi würde das auch nicht anders machen. Deshalb ist er dazu gar nicht notwendig - jedenfalls nicht für Sub.
******ung Mann
6.411 Beiträge
Ich frage mich...warum es in Deutschland so verpönt ist zum Profi zu gehen...

"Kaputte Wasserleitung? Kein Problem - das bekomm ich ohne Klempner hin!"
"Auto kaputt? Ne - in die Werkstatt muss das nicht, das schaff ich allein!"
"Mein PC ist hin...ich hab zwar keine Ahnung von der Sache, aber ich geh nicht zu wem der sich damit auskennt und frag auch nicht meinen Kumpel der das beruflich macht, da doktor ich lieber selbst dran rum."
"Ich hab zwar 40 kg Übergewicht über dem Normalgewicht - aber ich geh dennoch nicht zum Ernährungsberater sondern kasper so die nächsten 10 Jahre noch dahin und versuch es selbst zu lösen."
"Ja, ich hab 2 Bandscheibenvorfälle - aber ich geh nicht zum Arzt oder zur KG!"
"Ich hab zwar ne Phobie - aber hey...zu nem Therapeuten geh ich trotzdem nicht."

Warum ist das so schlimm wenn man die Dienste eines Profis in Anspruch nimmt?

*******y_bb:
Deshalb ist er dazu gar nicht notwendig - jedenfalls nicht für Sub.
Kannst du doch gar nicht beurteilen...
Nur, weil es bei DIR nicht nötig ist - kann es das bei anderen schon sein, weil du nicht das Maß aller Dinge bist...

Es gab schon echt gute Vorschläge hier finde ich.
Und wenn der Top mal nicht im Raum ist - dann hat das nichts mit Verantwortungslos zu tun...

Mein Vorschlag ist nicht so gut wie die meisten anderen aber dennoch...

Ich hab gute Erfahrungen gemacht mit verbundenen Augen...
Sprich:
Sie wusste das sie in einen Käfig kommt - aber ihre Augen waren die ganze Zeit verbunden.
Zwar glaubte ich ihr erst nicht das es was bringt - aber es hat was gebracht...
Durch die optische Einschränkung...hatte sie im Käfig weder Panik noch andere Probleme...
Ganz ging das nicht weg - aber nach einem dreiviertel Jahr angewöhnen konnte sie immer längere Zeiträume ohne Augenbinde im Käfig sein und das genießen...
das Maß aller Dinge
ist niemand - bzw. doch: Wenn's z. B. um mich geht, dann bin ich es. Und wenn ich nicht in den Käfig gehe, weil ich klaustrophobisch bin - dann lasse ich mich von nichts und niemandem dazu zwingen. Aus die Maus.
Kannst du doch gar nicht beurteilen
Doch! Ich kann das ebenso gut oder ebenso schlecht beurteilen wie jeder andere, der sich an einer Diskussion beteiligt.
***in Frau
9.794 Beiträge
Weil mir in meinem ...
....Leben schon zu viele unterirdisch schlechte Profis begegnet sind!

Und weil die meisten es nicht ausstehen können, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet.
Und weil es besser ist, Probleme dort an- und auszupacken, wo sie auftreten.
Und nicht in 'ner Profi-Psychopraxis.
***in Frau
9.794 Beiträge
Na ja...Profis können...
...notwendig und nützlich sein....
Aber manches kriegt man auch selbst in den Griff und manche Profis sind keine.
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