Natursekt – hochbegehrt oder eine Demütigung?

Sinnliche Anerkennung von Nähe.

Im Queening-Chair fixiert, direkter Blick auf das, was ihm gleich zuteil werden darf: warm wie ich, weiß-klar, aus meiner Körpermitte, ein duftendes Extrakt aus dem, was ich zu mir genommen habe.

Lustig ebenso: eine Spur Blutschleim des Lebens und Vergehens längs über den Leib, warm, zäh und eisenduftend schwer.

31 Jahre her, so war ich schon damals eher ein Mann der ein klein wenig stolz durch Leben geht....Dies damalige einfach so, "mich abzufüllen" war bislang meine größte Demütigung, weil mir einfach nur noch das Schlucken blieb....Andererseits, es war so schön, dagegen keine Chance zum Entzug zu bekommen und so mußte ich es über mich ergehen lassen, was mir nur zu Recht zustand, mal so eine herrliche Demütigung zu erhalten, wo ich eben wirklich gedemütigt, und herrlich folgsam aus dieser Session ging.... Achja, habe meinen wundgeschlagenen Po, heute noch vor Augen als ich erstmal rumzieckte, Sie mich erstmal auf den Bock spannte....Und wie dies wirkte,. ich kannt mich selbst nicht mehr....Denke in der Tiefe unserer sklavenseele; brauchen sklaven ein überaus konsequente Hand, Führung !

Interessant.

Bei uns ist es so, dass es für sie demütigend ist, vor mir zu urinieren. Dabei nehme ich es als Geschenk meiner Sub gerne an, ihren Urin auch zu trinken.
Dieses Spiel machen wir nur, wenn sie sehr viel getrunken hat, sodass es praktisch nur Wasser ist, mit einem sehr angenehmen Geschmack.

Sie erregt die Demütigung dahinter, dies nun machen zu müssen.
Ich die Macht und ihren Natursekt.

Wirklich spannend, wie komplett unterschiedlich diese Thematik doch aufgefasst werden kann.

Grüße

In der heimischen Zweisamkeit ist das warme Pipispiel eine intime Vertrautheit.

Ganz anders wirkt es sich vor Fremden aus:
Es ist nicht so, dass mich der fremde Urin mit dem ich eventuell vor oder in einer Personengruppe überströmt werde besonders reizen würde. Nein, es ist die Macht der Dominanten, denen es gelingt mich trotz meines weiblichen Stolzes auf die Knien zum Empfang dieser männlichen Demütigung zu zwingen, die mich trotz abwehrenden Verhaltens unweigerlich erregt und meine Scheide nass macht.

Ich fürchte, dass ich einem top Dominus oder Domina im Zuge einer sexuellen Erziehung letzlich nicht einmal mehr meinen Mund für derartiges verweigern könnte ...

Für mich hat es nebenbei noch etwas animalisches, so als wenn er mich mit seinem Urin markiert und dadurch den Besitz und die Verbundenheit damit demonstriert. Gleichzeitig aber auch die Demütigung dabei. Beides in Kombination kann für mich sehr erregend sein.

ist es für mich ein Zeichen der Macht über den Sub oder Sklavin. Die ersten Male ist es so, dass der Sklave, Sub, oder Sklavin oder Sub ihren eigenen Urin trinken müssen.

bei normalem Sex ist für mich das gegenseitige Anpissen ganz in Ordnung und ich finde es geil.

....mit einer vertrauten Person eine Belohnung und sehr geil!

Genau so erging es mir auch. Ich habe mich - aus Liebe - überreden lassen, es wenigstens zu probieren. Und wurde sofort mit der vollen Ladung in meinen Hals abgefüllt. Und mir blieb nur das Schlucken. Und die Hoffnung, von nun an meine Ruhe davor zu haben... aber weit gefehlt. Klar, es kam von IHM, aus seinem Innersten...aber mein teils anerzogener teils angeborener Ekel vor flüssigen wie festen Exkrementen konnte nicht geheilt werden. Ich habe schwer gelitten und es war - aus meiner Sicht - einer der Gründe für die Trennung.

Wenn es ein Tabu war und du dennoch zugestimmt hast. Hätte ich es schöner gefunden nicht gleich Vollgas zu geben. Von Ihm. Auch ein dominanter sollte und darf empathisch sein. Damit denke ich hat er das zerstört.

Danke!!! Das Schlimme ist: ich leide noch immer darunter und mache mir Vorwürfe...denke, ich war nicht gut genug für ihn, keine gute Sklavin...trotzdem würde ich es nie mehr tun oder über mich ergehen lassen.

Es kann für mich situationsabhängig absolute Demütigung als auch sehr intime Belohnung sein.

Es ist beides. Es gibt mir einen besonderen Kick angepinkelt zu werden...besonders ich wehrlos gefesselt bin. Besonders demütigend aber auch besonders erregend ist es wenn ich mich vor ihr einpinkeln muss ....diese Situation kickt mich total.

eindeutig eine Demütigung

ist es definitiv keine Demütigung und das NS-Spiel wird bei uns auch nicht als solche praktiziert. Für uns ist es das fallen lassen und die Intimität gemeinsam mit dem Partner. Dieses Gefühl einer warmen Dusche mit der goldenen Flüssigkeit...

Ist schon eine Weile her, aber ich glaub ich krieg's noch auf die Reihe.

Also die Ausgangssituation war eine feste Herrin-Sklave Beziehung, wohlgemerkt nicht als Spielbeziehung, sondern so 24// gleichzeitig Alltagsaugenhöhe und Liebe und so.

Irgendwann war dann mal Natursektdusche auf dem mit Teichfolie ausgelegtem Boden angesagt. Körper (insbesondere Genitalien) und dann auch in den Mund. Dabei hatte ich zu masturbieren. Später als sie und ich sozusagen leer waren hatte ich die Folie sauber zu lecken.
Ich glaub, dass war totsicher Demütigung.

Es passierte öfter und in verschiedenen Formen und irgendwann war ich glücklich, ja sehnte mich beinahe danch, wenn ich zwischen ihren Beinen knien durfte, um direkt mit Lippenkontakt aus ihrer Quelle zu trinken.

Das passierte auch in Verbindung mit ein paar Bier und Filmen mit Überlänge. Ob ich da etwa etwas ausgenutzt wurde?


Eigener Urin wurde nie zur Belohnung, das war immer Demütigung (und Gewöhnung, Erziehung...)




Aktiv? Noch nicht praktiziert.

schwatzt auch einem lahmen ein Fahrrad auf...

knie dich...Kopf in den Nacken...Maul auf...das könnte so schnell erniedriegend gefühlt werden...

es geht aber auch anders ...

NS ist ja für viele ein bäää Thema und vorstellen oder gar praktizieren geht gar nicht. Auf Grund meiner Erziehung, war es auch für mich niemals ein Thema.
Gut dass sich meine Wege mit einer sehr einfühlsamen Lady kreuzte, die mich vor vielen Jahren in ihre BDSM und NS Weilt einführte.
Heute liebe ich es, wenn sie richtig damit umgehen kann. Wenn sie mir eine Belohnung damit schenkt oder es zur Demütigung benutzt. Beides lösen bei mir starke Emotionen aus.

Für mich ist es momentan eher eine Demütigung oder auch Erniedrigung!
Wenn ich angepasst werden würde oder es auch aufnehmen müsste..

Denn ich finde NS einfach nur eklig..mein Herr mag NS aktiv wie passiv..

Momentan ist NS zum Glück noch kein Thema bei uns..mal schauen was das auf mich zu kommt...

mal sehen ob ich es irgendwann überwinden kann das ich NS mag, ich denke daran kann man arbeiten auch wenn es sehr viel Geduld und Zeit in Anspruch nimmt..

Natursekt als Strafe oder Belohnung betrachte ich als sehr wundervolles, das Sprudeln,Rauschen wenn sie es Sprundeln lässt. Gerade jetzt im Sommer ist es was sehr schönes in Verbindung mit Obst z.b Erdbeeren, Trauben usw mit Sekt von ihr berieselt Essen zu müssen, ist ein Kulinarischer Hochgenuss.

Sehe das auch sehr verschieden. Angepisst übers Gesicht zu werden ist für mich ein Form von Erniedrigung (in Verbindung mit verbaler Erniedrigung) aber den Urin zu trinken und auch ein Beweis, das ich (m)einer Herrin auch vertraue

Von meiner Herrin ihren NS zu empfangen empfinde ich als Belohnung.
Das selbe vor Publikum ist Belohnung und Erniedrigung zugleich für mich.