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Aus dem Leben einer Slave ..

*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
Aus dem Leben einer Slave ..
Ein paar kleine Geschichten, die ich gemeinsam mit meinem Master erleben durfte ...
Den ganzen Blog findet ihr hier: https://slavememaster.wordpress.com/

AUFGEBAHRT
Der Dresscode war einfach und kam wie so viele Anweisungen per Handy: Schwarze Strapse mit Strümpfen und Highheels … sonst nix! Oh, natürlich für den Weg den langen schwarzen Mantel darüber. Na prima, waren ja auch schnuckelige 10 Grad da draußen … Das Tor stände offen, nur klingeln an der Haustür bitte. Ok, also machte ich mich im Schutze der Dunkelheit auf den kurzen Weg. Auf mein Klingeln öffnete sich die schwere Tür etwa halb. Nicht weit genug, um das komplette Treppenhaus einzusehen, aber so weit, dass mir nur der Weg in den Keller blieb. Von meinem master war nichts zu sehen, doch ging ich davon aus, dass die Tür sich nicht von Geisterhand geöffnet hatte und er deshalb dahinter stand. Vorsichtig stöckelte ich die ersten Stufen hinab, als mir ein sanftes Schaben und anschließendes leichtes Klicken verdeutlichte, dass sich die Tür hinter mir schloss. Gefangen … schoss es mir durch den Kopf … auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Zu den Kälteschauern auf meinem Rücken gesellten sich erste Schauer der Erregung … die innere Hitze begann mich vorsichtig zu wärmen. Der Geruch seines Parfüms hinter mir zeigte an, dass ich Recht hatte, fast lautlos folgte er mir in das Untergeschoss. Schon auf halber Treppe atmete ich den verführerischen Geruch von Räucherstäbchen ein … etwas Schweres, Süßliches. Leise Entspannungsmusik klang aus einem der Räume … nach Entspannung war mir allerdings so gar nicht zu mute. Ohne ein einziges Wort gesprochen oder gehört zu haben, erreichten wir hintereinander den Raum. Ich sah gerade noch die vielen Teelichter rund um einen großen Tisch, der mit einem Wachstuch ausgelegt war … eine brennende Stabkerze an einem Ende … ein Kissen … und die merkwürdige Anordnung der Stühle rundherum. Schlachtbank … schoss es mir instinktiv durch den Kopf … Autopsiesaal … flitzte gleich hinterher. Schon wurden mir mit einem kratzenden Wollschal die Augen verbunden und seine tiefe, vor Sexappeal strotzende Stimme hauchte mir ein … Willkommen im Paradies der Lust, kleine slave … ins Ohr … listen carefully … I just say it once … don´t forget the safeword and hold on trusting your master … ganz nahe war er an mich heran getreten … sprach deutlich. Mehr als seine Worte beruhigte mich die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, denn ja, ich vertraute ihm … mehr als 10000%! Während seiner kurzen Rede hatte er mir den schweren Mantel von den Schultern gestreift. Nun führte er mich an den Tisch heran und legte meine Hände auf die Platte. Kalt und abweisend fühlte sich die Wachsdecke an, doch sollte das bald keine Rolle mehr spielen. Leicht nach vorne gebeugt wartete ich auf die nächste Berührung … lange … so lange, dass meine Hand bereits auf dem Weg war, den Schal ein wenig zu lüften und Ausschau nach ihm zu halten … tz tz tz … TRUST!!! … erklang es da wieder direkt neben mir. Das leise Tappen der nackten Fußsohlen war mir entgangen. Dass auch sein Oberkörper inzwischen entblößt war, spürte ich in dem Moment, als er seine muskulösen Arme von hinten um mich legt um seine Hände fest um meine Titten zu schließen … inzwischen eine Art Begrüßungsritual … der Knopf zum Einschalten. Meine Reaktion … ein fast gequältes Aufstöhnen und mein Hintern, der sich nach hinten an seinen Schwanz drückte … erfolgte prompt. Ich konnte es nicht verhindern, machtlos … ausgeliefert … und nur allzu bereit das Spiel zu beginnen. Wie zur Rückversicherung fuhr seine Linke zwischen meine Beine und ich war mir absolut sicher, dass er sie klebrig-weiß verschmiert wieder hervorholte. Jaaa … sub … so liebt der dom es … kommentierte er, wie um mir Recht zu geben. Der Köperkontakt wurde unterbrochen … schade … dachte ich noch … als ich die sachten Berührungen vieler spinnengleicher Finger auf meinem Rücken spürte. Ahhh … der lederne Neuner … eine selbstgebastelte neunschwänzige Peitsche mit kurzen Riemen und gewickeltem, gewachstem Griff … schlagen und ficken in Personalunion, sozusagen! Sanft zeichnete er damit Muster auf meinen Rücken, glitt tiefer hin zu meinen Pobacken, holte lässig weiter aus, so dass es leise klatschte. Uhh … jaaa … das gefiel mir. Zufrieden brummend schob ich ihm meinen Arsch weiter entgegen, ging leicht ins Hohlkreuz und suchte Halt an der Tischkante. Langsam wurden die Schläge energischer um dann abrupt aufzuhören. Ein enttäuschtes … ohhh …konnte ich nicht rechtzeitig unterdrücken. So, die slave will mehr … nahm er den Faden auf … na warte, ich bringe dich schon noch zum Glühen. Mit dem letzten Wort klatsche auch schon seine Hand mit voller Kraft auf meine Arschbacken … erst rechts … dann links. Während ich noch pfeifend nach Luft schnappte, rammte er mir den Griff tief in die Fotze … ein paar schnelle Stöße … und wieder raus … flink umgedreht und dann hagelte es nur so auf mich nieder. Die langen Seiten rauf und runter, über den Hintern, entlang der Schenkel. Zuerst wollte ich instinktiv ausweichen, aber er sah meine Bewegungen vorher und traf mich umso gezielter. Das scharfe Brennen der Haut übertrug sich … vorbei war es mit dem Frösteln … die innere Flamme war entfacht … immer heller begann die Lust zu lodern und wollte befreit werden. Inzwischen kam ich seinen Bewegungen entgegen … wand mich tiefgebückt über die Tischkante, die Stirn auf das nun angenehm kühle Wachstuch gepresst. Ich fühlte, wie die Welle mächtig ins Freie drückte … meine Fotzenmuskeln pumpten im Takt der Hiebe. All of a sudden war der Spuk zu Ende … schwer atmend richtete ich mich leicht auf … Nein! … gequält kam es über meine Lippen … bitte master … mach weiter!!! Ruhig meine kleine Ficke … du … wir kommen zu unserem Vergnügen … Mit den letzten Worten drehte er mich um, gab mir einen kleinen Schubs, so dass ich auf der Tischkante zum Sitzen kam. Hm … angenehm kühl fühlte sie sich auf der gereizten Haut an. Er drückte mich nach hinten und mein Kopf kam auf dem Kissen zum Ruhen. Meine Beine stellte er rechts und links auf einen Stuhl … omg … er hatte freien Blick auf meine pulsierende Höhle. Streck die Arme zur Seite und halte dich an den Stuhllehnen fest … befahl er … beweg dich nicht und kein Wort mehr … sonst wird der master sehr böse … ging es weiter. Ok … hauchte ich … KEIN Wort mehr! knurrte er und ließ zur Strafe den Neuner zwischen meine Beine zischen. Ahhh … ein kleiner Strahl Natursekt benetzte meine Schenkel, die Tischdecke … begleitet von einem zufriedenen … hmmm. Die folgenden Sekunden der Stille wurden nur durch das Tapsen seiner nackten Füße auf dem Boden unterbrochen. Dann nahm er meine Hand und führte sie … die aufsteigende Hitze zeigte mir … über die Kerzenflamme. Sein fester Griff um mein Gelenk ließ es nicht zu, dass ich die Hand zurückzog … nur ein kleiner Vorgeschmack … knurrte er … dem Wachs kannst du nicht mehr ausweichen! FUCK! Ich hoffe, du weißt was du tust … das war neu für uns! Die Spannung stieg und mit ihr das Ziehen in den Lenden und der Feuchtigkeitsgrad zwischen den Beinen. Seine merkwürdig nass-kalte Hand legte sich kurz auf meinen Hügel. Auf die entstehende Gänsehaut tropfte es mäßig warm. Ok … das war locker auszuhalten. Tiefer? … fragte er … ja … gab ich zur Antwort, nicht wissend ob er die Tropfhöhe oder die Tropfstelle meinte. Ich sollte es gleich merken. Schon platschte es deutlich heißer auf meine Haut. Uhhh …ja … viel besser. Ich merkte nicht, wie ich ihm mit dem Becken entgegenkam … der brennende Schmerz des herabsausenden Neuners machte es mir aber schnell klar. KEINE Bewegung … zischte er. Ok ok ok … gebongt … versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Seine Finger spreizten meine Spalte … was hat er jetzt vor … doch nicht etwa direkt auf den … Ahhhh … ja, der nächste Tropfen traf ins Schwarze … bzw direkt auf die steife rosa Perle … alle guten Vorsätze vergessend konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Klatsch! … Du provozierst die Strafe … spare besser deine Kräfte … damit machte er mir etwas Angst … was sollte da noch kommen!? Und schon bekam ich es zu spüren … eiskalt … glitschig … fühlte es sich an … in meiner Höhle … tiefreingepresst! Automatisch zogen sich die Muskeln zusammen und katapultierten den Eiswürfel zurück in seine Hand. Klatsch! … behalte ihn drinnen … befahl er … wenn er rausschießt, muss der Neuner sprechen! Oh Himmel, was für Aussichten … dachte ich … natürlich, master … hörte ich mich gepresst antworten. Klatsch! Ah ja … keine Wort … dunkel konnte ich mich an den Befehl erinnern. Während er mit der einen Hand das gefrorene Nass wieder an Ort und Stelle schob, balancierte die andere anscheinend die Kerze in Position, denn fast zeitgleich mit der Kälte fühlte ich erneut den kurzen brennenden Schmerz des Wachses auf meiner eh schon gereizten Haut. Zähne zusammenbeißen … ermahnte ich mich lautlos … während in mir ein Kampf gegen die langsam übermächtige Welle tobte. Voller Konzentration versuchte ich die Fotzenmuskeln zum Gehorsam zu zwingen … zwei … drei … vier Tropfen lang, die immer heißer wurden … gelang es mir. Dann war Schluss mit lustig. Gequält ächzend bekam ich noch mit, wie meine Muskeln mir ihren Dienst versagten und schon kullerte der Eiswürfel klappernd über den Fliesenfußboden. Klatsch … tropf … klatsch … tropf … immer schneller wurde der Rhythmus … immer heißer der Wachs … immer brennender der Schmerz. Ich glitschte auf der Wachsdecke unter meinem Arsch herum … auf einer Mischung aus Schweiß, Liebessaft und Natursekt. Meine Hände hatten die Stuhllehnen längst losgelassen und krallten sich schmerzhaft an die Tischkante. Alle guten Ratschläge, die mein hormonumnebeltes Hirn noch zu geben in der Lage war, in den Wind schießend, drückte ich meinen Rücken durch um das Becken zu heben … möglichst nahe mit der Fotze an die Quelle der Lust wollte ich … jetzt … ja … weiter … bitte … klatsch … tropf … klatsch … tropf … krampfartig stieß mein Becken nach oben … wieder und wieder. Die Muskeln in den Oberschenkeln und im Bauch zogen mächtig … doch alles nichts gegen den sich steigernden Krampf im Unterleib, der um Erlösung bettelte. Jaaa … komm noch ein bisschen … gleich löst sich die Welle … springflutartig! Wie aus weiter Ferne hörte ich mich langsam aber sicher immer ekstatischer stöhnen. Im Takt mit dem tropf … klatsch … und meiner Stöße. Irgendwann fiel mir durch den Nebel der endlosen Geilheit auf, dass das tropf! aufgehört hatte. Eine kurze Phase der Konzentration ließ schnelles Atmen … ächzend … an mein Ohr dringen. OMG … mein master wichste … er gönnt mir SEINEN Orgasmus … seinen Saft … fuhr es durch meinen Kopf … Sekunden bevor seine kostbare Sahne auf meinem Bauch landete. Ein unbezahlbares Geschenk, das mir Glückstränen in die Augen trieb. Lange konnte ich mich jedoch nicht daran weiden …nachdem er sich dermaßen erleichtert hatte, drückte er mich energisch auf den Tisch zurück, zog mein Becken ruckartig nach vorne und das Scharren auf dem Boden ließ vermuten, dass er einen Stuhl darüber zog. Noch bevor ich mir darüber klar wurde, was er vorhatte, konnte ich seinen warmen Atem spüren … zwischen meinen Beinen … Lippen die meine berührten … eine Zunge die forschend die nasse Spalte durchfuhr. Vorbei war es mit meiner Beherrschung … endgültig! Mit einem Quietschen drückte ich ihm meine Fotze ins Gesicht … fickte sein stacheliges Kinn während er meinen Clit mit der Zunge quälte, mit den Lippen massierte, einsaugte und schließlich seine Zähne sprechen ließ. Ich glaubte den Knall der Explosion tatsächlich in meinen Ohren zu hören, als die Welle des herannahenden Orgasmus mich durchfuhr … wie ein Hurrikan … trotz Vorwarnung hilflos ausgeliefert. Es rauschte durch meinen geschundenen Körper … meinen Kopf … legte alles andere lahm … Stromausfall auf ganzer Linie … Notstromaggregat der Geilheit kurz vor dem Durchbrennen … letzte Kräfte mobilisierend setzte ich mich auf und zog seinen Kopf mit beiden Händen noch tiefer in mich hinein, um ihn mit einer Mischung aus Fotzensaft und Pisse halb zu ertränken. Ein letzter Krampf erschütterte mich … gerade noch rechtzeitig taucht er zwischen meinen Beinen auf, um mich aufzufangen. Er hielt mich … stütze mich … minutenlang … streichelte meinen Rücken … tätschelte meinen Kopf … bis das Zittern soweit nachgelassen hatte, dass er mich zum Sofa führen konnte. Es war hergerichtet, wie ich nach dem Abstreifen der Augenbinde wahrnahm. Kissen und warme Decken bildeten ein erholsames Lager. Er ließ mich darauf gleiten, kuschelte mich ein und hielt mir ein halb volles Glas mit Whiskey an die Lippen … langsam meine brave kleine slave … langsam … seine Stimme war so sanft. Nach ein … zwei Schlucken der brennenden Flüssigkeit wurde das Zittern weniger, mein eben noch zielloser Blick fand Halt in den Tiefen seiner stahlblauen Augen. Er drückte mich in die Kissen … streichelte meine Wangen, küsste zart meine Hände und drückte schließlich seine Stirn an meine. Ja … seine Ruhe, seine Kraft … ich konnte sie strömen spüren … so behütet und beschützt überkam mich der Schlaf … tief und traumlos.

©subslave67
Wow!!! was für eine geile Story!!! Man fühlt so richtig mit... *sabber*
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
@Downunder
Ich finde es immer toll, wenn kreative Menschen andere an ihren Dingen teilhaben lassen. Daher schon mal ein DANKE.

Bevor ich jetzt jedoch zu lesen anfange, eine Frage vorab:
Du schreibst ohne Absätze, durch die das Lesen einfacher wäre, weil man sich besser orientieren könnte.
Ist das Stilmittel? Oder unbeabsichtigt?

SG
Hendrik
*******203 Frau
54 Beiträge
schon wieder eine Geschichte, die unter FSK 18 fällt. nicht dass mich das inhaltlich stören würde *g* aber ICH KANNS NICHT SEHEN *heul*
Sehr schön geschrieben . Du besitzt viel Tiefe beim schreiben mit einem Hang Humor .Es war schön zu lesen . Vielen Dank
****en Frau
18.170 Beiträge
Ich bin da bei dir Hendrik!
Ich kann die Geschichte ebenfalls nicht lesen, wenn sie in solch einem Klotz dargeboten wird. Das machen meine Augen nicht mit.
Irgendwie schade...
*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
@Coleen
... das tut mir leid, gelobe Besserung. *blumenschenk*
****en Frau
18.170 Beiträge
Das finde ich super.

*freu*
Ich will jetzt kein Spielverderber sein, jeder soll machen was er will.
Die Geschichte ist toll.

Aber ein kleiner wichtiger Hinweis: Wenn ihr auf die Idee kommt selbst Geschichten mit erotischen Inhalt z.b. mit bestimmten Fotos, auf einen eigenen Blog zu veröffentlichen, der für jeden zugänglich ist.
Passt Bitte unbedingt auf den Jugendschutz auf.
Es werden nicht ohne Grund bei Joyclub manche Sachen auf FSK 18 gesetzt.

Das könnte blöd enden. Abmahnanwalt und so.
*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
P.S:
Ich habe nun extra Absätze eingefügt, obwohl die im normalen Textfluss nicht hinkommen und meiner Meinung nach auch nicht passen ... aber FRAU tut, was sie kann für EUCH .. *liebguck*
Grins
Genau beruhig mal die Gemüter der Absätze *zwinker*
Wieder sehr schön geschrieben
Vielen dank *g*
Danke für die Erzählung, habe es sehr gerne gelesen.
Ich beneide dich, für deine kreative Art zu schreiben.
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
@TE
Besten Dank für die schöne Geschichte und die Absätze darin *zwinker*

Hendrik
*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Bild ist FSK18
Bild ist FSK18
*******er67 Frau
119 Beiträge
Themenersteller 
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