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Lust an der Macht

Sicher..

Nur mein Weg war früher nicht da...
Im Gestrüpp wurden mit Macheten Schneisen geschlagen... Mit der Zeit Geröll aus dem weg geräumt, Unebenheiten glatt getrampelt... Es kamen Mitmenschen, die mir geholfen haben, meinen Weg zu finden, zu ebnen, manche legten wieder Steine hinein, andere schliffen die Dornen ab...

Ein Weg bildet sich beim Gehen.

Aber zurück zum Thema *engel*
*******er67 Frau
119 Beiträge
Es soll ja auch kurvige Wege geben ... *ggg*
Aber genug jetzt von der Topografie des Lebens *zwinker*
Genau
*smile* ich finde es geil, zu beobachten, erleben, wie er den Weg /die Macht findet, mich klein zu machen...
Und dann natürlich auch entsprechend....am Boden.... zu sein... Ich genieße das. *wolke7*
*******er67 Frau
119 Beiträge
Stimmt
da gibt es "Schleichwege", die zu entdecken einem bis dato nicht gelungen ist.

Besonders animierend für eine nächste Erkundungstour zur Macht finde ich allerdings die Fürsorglichkeit und das Geborgen fühlen nach dem "am Boden".

Es lässt für mich keine Zweifel aufkommen, dass er seine Macht missbraucht.
@Sinister
Für mich sind Menschliche Qualitäten,verbunden mit dem Verständnis für BDSM der ausschlaggebende Punkt um mit meiner Partnerin eine Feste Beziehung führen zu wollen.Die Neigungen sind nicht wichtig,die kann ich auslagern.
Meine Spielpartnerin wähle ich nach Neigung und Tabus aus,passt es dazu noch Menschlicht,garantiert das eine vielfach längere Haltbarkeit
Den Weg muss ich nicht mehr ebnen,das habe ich mir schon Praktisch wie Theoretisch in vielen Jahren angeeignet,um das Sinnvoll einzusetzen. Die Wertigkeit der Macht die ich habe ist mir durchaus bewusst
und auch Mögliche Konsequenzen,die sich daraus ergeben,halt aber auch nicht nur negative
Was wäre es für eine Macht die ich ausüben würde,wäre ich von Verlustängsten geplagt?
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Lieber Seelenfänger,
vielleicht habe ich deinen letzten Beitrag nicht ganz verstanden. Um Missverständnisse zu vermeiden, stelle ich folgende Frage.

Du suchst dir deine Partnerin nach passenden Vorlieben,Neigungen und Tabus und auch menschlich soll es passen.

Durch deine Erfahrungen im Zusammenspiel mit der passenden Partnerin erübrigt sich daß der Weg geebnet werden muss?



Vielleicht habe ich den Fehler gemacht, daß ich als unerfahrene Dom mir zu viele Gedanken gemacht habe. Oder vielleicht mir nicht den richtigen Gegenpart ausgesucht habe. Aber das ist nicht schlimm, denn es sind Erfahrungen, die mich ein Stück weiter auf meinem Weg gebracht haben. Jetzt bin ich etwas erfahrener und lerne daraus.

Es gibt Menschen, die müssen sich ihren Weg noch ebnen.




Aber die eine Frage stelle ich mir nicht.
Was wäre es für eine Macht die ich ausüben würde,wäre ich von Verlustängsten geplagt?

Mir geht es nicht um Verlustängste, da ich mir auch der Wertigkeit der Macht bewusst bin.
Ich wollte nur verdeutlichen, daß man auch über das Ziel hinaus schießen kann. Aber ich muss mir wohl bei dir keine Gedanken machen *zwinker*



Sie von Sinister
Ich denke Das ich wohl Verständlich genug beschrieben habe nach welchen Punkten ich mir meine Partnerinnen auswähle
Beziehung Menschlich mit Verständnis für BDSM
Spielpartnerin Neigung klarer Kopf
Strunzelblöd und hässlich ist in beiden Fällen keine Option
Was Du daraus gelesen hast,kann ich nicht nachvollziehen
Über meine Qualitäten brachst Du dir keine Gedanken machen
Und ja den Weg den du Dir noch Ebnen musst ist bei mir schon gepflastert und beleuchtet.
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Na dann...
Ich mach mich auf meinen Weg, der noch dunkel und düster ist.

Ob ich dich verstanden habe oder nicht, ist egal *zwinker*
****wel Mann
317 Beiträge
Verstehversuch
Bis hierhin ist sicher: das Wort "Macht" hat eine unklare Bedeutung. Welche, dazu gibt es verschiedene Haltungen. Der Bogen geht von Dominanz über Einfluß bis herrschender Erfüllungsdiener.
Für einige Selbsterfahrung als Weg, andere Selbstverwirklichung als Lebenshaltung.
Genau genommen verständigt das Wort nichts.
Praktisch würde es bedeuten, miteinander herauszufinden, was es als Zusammenspiel ist.
Dann wäre die Frage, warum man das mit jemand Speziellem versucht, nicht irgendeinem anderen. Was ist dann die Grundlage dabei?
Eigenschaften, Profil, intensive Erfahrungen als Weg?
"Ich weiß, daß ich es will / gibt mir was" kommt auch oft vor.
Zugespitzt: ein anderer als Spiegelbild eigener Wünsche?
Vereinfachung: jeder sieht es anders. Das stimmt immer.
Nur sind alle Verschiedenen hier am selben Platz, und der hat ein Thema.
Ich frage und denke so frech wie möglich, um es besser zu sehen.
Macht definiert den Umfang der physischen und psychischen Handlungsmöglichkeiten einer Person oder Personengruppe
So unklar ist das jetzt nicht
Es sei denn man hat zu Beginn "vergessen"den Umfang zu kommunizieren.
Es ist also wie bei allem,wer seine Erwartungshaltung klar hat,der hat auch keine Probleme in welchem Rahmen agiert wird.
Sehr treffend formuliert *top*
....
*top*
****ena Paar
1.090 Beiträge
Dwight D. Eisenhower sagte
Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was man will, nicht weil er muss, sondern, weil er es möchte.

Das ist für mich die Definition von Macht im BDSM Kontext.

Gruß
Herr VEN
Nein das ist das was es sagt,nämlich Führung
Wenn Du die Aussage die Er getroffen hat für dich als Macht definierst,dann müßte dem zur folge
Führung neu definiert werden.
Sorry, aber das ist weder Macht noch Führung! Sondern Manipulation *g*
Nein denn zur Manipulation würde noch hinzukommen,ihn dahin zu führen das er denkt ohne das Jemand die Führung übernimmt nicht das was er möchte,auch wirklich machen/ausleben kann.
****ena Paar
1.090 Beiträge
Alter Schwede!
Jetzt langst dann echt mal.

Seelenfänger und VelvetSteel

Müsst ihr echt aus allem eine Diskussion eurer eigenen Definitionen machen? Ich sagte, es ist meine Definition von Macht. Punkt! Was braucht es da euch beide um mir zu erklären ob das was ich meinte auch so meinte oder eine Analyse von euch beiden dazu.

Lernt mal, dass ihr nicht das Maß der Dinge seid die anderen erklären müssen wie es richtig geht und was sie genau meinen wenn sie was sagen.

Man, das nervt vielleicht!

So und jetzt analysiert mal aus dem Text was ich über euch beide denke!

Herr VEN
analyse
Das in Takatukuland ein Tisch ein Stuhl ist,aber was ist dann ein Stuhl,Ok ein Schrank,aber........
wenn du
Wenn Du DD Eisenhower schon zitierst dann bitte! reiß seine Definition nicht aus dem Zusammenhang
denn er hat Führung umschrieben und nicht Macht
Und wenn du den Duden bemühst dann gibt es schon Erklärungen genug ohne das Wir oder Du dafür noch andere bemühen müssen
Warum sollte man es noch schwerer machen als es eh schon ist
****wel Mann
317 Beiträge
Manipulation
Sehr interessanter Punkt der Gedankenentwicklung.
Der kernige Wurf. Stark. Daumen hoch. Weils stark ist.
Bloß beim zweiten Blick nicht mehr.
Aber auf den kommts dabei an.
Klar ist: es muß das herauskommen, was einer will.
Entweder freiwillig oder nicht: Macht.
Lustig erlebt in den USA. Erzieher haben da keinerlei Macht.
Und wie soll man da Verhaltensergebnisse erreichen?
"Charisma" hieß es da.
Strahle die Untergebenen an, bis sie leuchten.
Macht auch nichts.
Mich kickt das Gefühl,dass es meinen Dom kickt,Macht über mich zu haben.
Ich hoffe sehr,dass nicht alle Doms sagen:Macht??? Nö!!!
Wie geht es euch damit?

Ich schließe mich Dir an.
Macht ist ein absolut zentrales Element in unserem BDSM.
Wir sind nur im Metakonsens unterwegs und gerade das Radikale daran ist das, was uns beide kickt.
******llo Mann
3.393 Beiträge
Ich finde Macht sehr wichtig im BDSM, nicht nur im Metaconses.
Wenn eine Herrschaft nicht Macht über den Sklaven/in, Sub hat, dann fehlt die Würze.

Es geht doch gerade darum im BDSM in Vertrauen und Hingabe seine Macht der Herrschaft abzugeben.
Das heißt jetzt nicht, dass man willenlos werden muss.
****s81 Mann
2 Beiträge
Macht über (s)eine Sub zu haben, ist eines der zentralen Punkte des gemeinsamen Spiels.
Die Macht wird willentlich abgegeben, angenommen und ausgeübt - körperlich und geistig.

Und ich persönlich stehe darauf, diese Macht zu haben.
geführt werden wollen setzt mMn voraus dem führenden die macht zu übertragen...

und wenn ich " alles " mit ihr machen darf, weil sie mich dazu ermächigt hat ist das wundervoll
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
...
Wirkliche Macht hat DER Herr, der fordert ohne zu fordern.
Der bekommt, obwohl er nichts verlangt..
Wirkliche Macht genießt der Herr, wenn Sub/Sklavin vor ihm kniet, weil sie es fühlt...nicht weil er es befiehlt.
Und ein Herr erlangt Macht, wenn aus Funktion, Hingabe wird...
**********eineS Paar
3.870 Beiträge
Macht bedeutet seinen Willen auch gegen Widerstände durchsetzen zu können und es auch zu tun. Wer Macht hat, kann seine eigenen Ziele durchsetzen und jemanden dazu bringen, seinen Widerstand durch

• Einsicht (bevorzugtes Mittel von eloquenten, intelligenten, empathischen, charismatischen Führern)
• oder die Androhung und Anwendung von Zwang (Gewalt, in jeglicher Form, z.B. körperliche Gewalt, Erpressung)

aufzugeben! Nachhaltig ist dabei nur die erste Form! Und ja - ich habe Lust an der Macht, sonst könnte ich S nicht formen!

Vidarius *kaffee*
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