Session und Haustiere

...verzieht sich dann.
Den Katzen ist es egal...

LG Maik

... reagiert da wohl anders. Katzen spielen ja unheimlich gerne mit dem Seil, was man so vielleicht gerade beim Bondage verwendet. Je nach Erziehung des Hundes ist dies das gleiche in grün. Einziger Weg, wenn Komplikationen entstehen, zurechtweisen, zurechtweisen, zurechtweisen. Im Akuten Fall wegsperren.

Von jaulen, über sich freuen und mitspielen wollen, über bellen, über in der Ecke und Schlafen kann alles dabei sein. Ich gehe jetzt nicht davon aus dass wir hier von einem Hund reden der Gewalt erfahren und dadurch unvorhersehbares Verhalten an den Tag legen könnte.

Gruß
handlungsbedarf

Nein überhaupt nicht. Es gibt ja eine Rangordnung. Der Hund schaut ist beim ersten mal etwas irritiert. Wenn aber Sub signalisiert, dass alls OK ist und den Hund auf seinen Platz schickt ist alles in bester Ordnung auch für den Hund.

Das ist Meine persönliche Erfahrung mit einem Familienhund. Natürlich weiß ich es nicht, wie es sich mit einem Hund verhält der zum wachen und beschützen da ist.

Je nach Beschützerinstinkt des Hundes empfiehlt es sich, diesen zumindest räumlich zu trennen. Sonst braucht Dom ein Suspensorium....Happ! ...lach. Ein abgeschlecktes Gesicht ist aber auch für Sub wenig lustfördernd.
Eine Katze, die sich das Ganze mit schiefgehaltenem Köpfchen halbgelangweilt anschaut, irgendwie auch nicht. Goldfisch geht. Fellnasen nicht.

Im Prinzip gibst Du Dir die Antwort ja schon selbst, in dem Du schreibst, dass Du es Dir problematisch vorstellst. Generell ist jedes Tier vorab verunsichert, manchen merkt man es an, manchen nicht...
Warum muss es denn überhaupt in Beisein eines Tieres geschehen?

Und wie erstmal die Schwiegermutter reagieren könnte... 😉

Muss nicht. Der Platz kann sich außerhalb des Raumes befinden wo “gespielt“ wird. . Wenn es für das Tier nochmal ist, ist es auch uninteressant und er geht auf seinen Platz. Beim einsperren des Hundes oder sich selbst einsperren, wird das Tier verstört. Schließlich schreit Frauchen und der Hund weiß nicht, ob es “Spiel“ ist oder ob sie um ihr Leben schreit.

Na wie wohl...die schnappt sich den Teppichklopfer und macht mit😂

LG Maik

... von selbst in den Keller verkrümelt. Wenn er der Meinung war, dass alles vorbei ist, dann kam er in hat als allererstes Frauchen genau begutachtet und mir dann erstmal mit einem kritischen Blick und weitem Bogen sein generelles Missfallen bekundet. Wenn er sich aber von ihrer Unversehrtheit überzeugt hatte, dann kam er dann auch erleichtert wieder zu mir.

Generell ausgeschlossen von Sessions haben wir ihn nur wenn wir Besuch hatten.

LG Black

Sofern für den Hund beide Partner ranghöher sind, wird dieser sich eher nicht einmischen. Ist Frauchen Alpha für den Hund und Dom kein Rudelmitglied, könnte das eher heikel werden.

LG Maik

Nein auch nicht. Oder legst du gleich als “Fremder“ nachdem du zur Tür reinkommst los und prügelst Frauchen durch die Wohnung oder das Haus?

Übrigens, typische Antworten von Schwiegermüttern sind in solch einem Fall: "BDSM - Gott sei Dank - ich dachte jetzt, du nimmst Drogen..." oder "Ganz der Vater!" oder "Auch das noch...!" oder "Naja, ich weiß ja, dass du dich nicht verhauen lässt, so wehleidig, wie du bist..." oder "Schläge? Die kannst du von mir haben!"

Ich hatte mal vor Jahren die Situation, dass der Hund sich quasi auf die Seite des (Herr)chens stellen wollte.
Ist nichts passiert, aber Fazit: Hund musste draußen bleiben!

... Purple kam später dazu und war demnach mir untergeordnet. Alpha ganz klar ich, aber er hat auch das "Rangverhältnis" zwischen Herr und Sklavin ganz klar zur Kenntnis genommen und auch, dass sie zwischen mir und ihm steht. Trotzdem dieses Verhalten immer nach einer Session. Respektvoll mir gegenüber aber trotzdem die Sorge um Frauchen und Missfallen ausgedrückt.

LG Black

Lach. Meine, hat mich verraten

Frauchen hat sich ja unter geordnet, also tat sie es auch. Nach dem Motto wenn Frauchen sich schlagen lässt, ist sie selber Schuld.

reagiert eifersüchtig und will sich dazwischendrängeln....aber nicht aggressiv sondern sie will gekrault werden.Die merkt,dass mir das Aua gefällt.
Deshalb wird sie angebunden.Dann ist sie dabei ohne zu stören.

Haben dabei nichts verloren !

Natürlich haben sie dabei nichts verloren. Aber es muss ihnen die Möglichkeit geben werden sich damit auseinander zu setzen. Sonst richtet es beim Tier mehr Schaden an als es nützt.

Eigentlich ist damit alles gesagt!
Schön ist es aber immer, wenn man Begründungen hat.
Gesetzgebung steht dem schon entgegen, weil man dabei Einbezug der Tiere unterstellen könnte und dann gibt es da vielleicht Komplikationen, obwohl man das gar nicht so meinte. Dazu muss aber jemand Anstoss dran nehmen.
Auch ein Hund, der im Rang niedriger steht als die Akteure, wird durch deren "Streit" verstört.
Probiert mal eine BDSM-Session mit einem ganz lieben Kangal, der der Sub gehört.
Dann erlebt ihr, zu was die Kangals gezüchtet wurden und welchen Instinkten sie gehorchen, auch wenn sie ganz lieb sind.
Andere Hunde könnten vielleicht bei der Session auf die Idee kommen, die Rangordnung neu zu diskutieren.
....und so geht das von Hunderasse zu Hunderasse ganz verschieden.

Viel Spaß dann!

Ach so... und was ist mit Pet Play?😳
Im Ernst: Also darf in der Studentenbude kein BDSM stattfinden. Und Outdoor-Session fällt dann auch flach...
Konsequenterweise muß auch das Aquarium weichen...
Wenn nun mal ein Hund zur Familie gehört, wird dieser sich damit wohl arrangieren müssen. Und das geht.

LG Maik

Na, wenn´s so einfach ist...

(Homer Simpson)