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Dominante Männer & Subs
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Von der Sub zur Herrin78
Ich Sub, noch nicht lange in der Bdsm-Szene wollte von euch gerne ein…
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Wenn Sub Verletzt ist....

******ark Frau
2.130 Beiträge
Du hast allgemein gefragt, wir haben allgemein geantwortet.
Es wurde allgemein gefragt aber nicht immer allgemein geantwortet.

Ich lese in der Frage des TE keine Beschwerde darüber, dass seine Dom ihm nicht zur Seite steht, im Gegenteil, er schreibt ja, dass er es nicht erwartet.
Darum konnte ich die Vorhaltungen auch nicht verstehen.

Und es ist eben so: Man kann nicht davon ausgehen, dass eine Operation langfristig geplant ist. Bei mir ging das damals auch sehr schnell. Da hätte ich gar nichts vorher planen können. Und irgendwelche Sozialdienste der Krankenhäuser sind mir auch neu.
Woran das liegt, wohl auch daran, dass ich hier einen Dom habe der sich im Falle eines Falles um mich kümmert. Und sich dann auch darauf verlassen kann, dass ich mich auch um ihn kümmere.

Mich würde ja mal interessieren, ob all die Doms die jede Verantwortung so eilfertig von sich weisen, auch noch so auf Unabhängigkeit pochen, wenn es ihnen mal schlecht geht, und Sub ihnen von Selbstverantwortung erzählt, geht und sich nen gesunden und fitten Dom sucht.

Liebe Grüße

Dina
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
******ark:
Und irgendwelche Sozialdienste der Krankenhäuser sind mir auch neu.

*headcrash*
"Ich kenne nicht" ungleich "Es gibt nicht".


http://www.pflegewiki.de/wiki/Krankenhaussozialdienst

Weitere Stichworte:
Kurzzeitpflege ohne Pflegegrad
Pflegeüberleitung

Auch die notwendige Pflege nach Krankenhausaufenthalt durch Angehörige ist erstattungsfähig.
*******ave Frau
9.226 Beiträge
Der Krankenhaus Sozialdienst ist für alle da. Man bittet die Schwestern darum, daß sie da anrufen (falls Du nicht aufstehen kannst oder darfst) und dann kommt einer von denen an Dein Bett, und hört sich Dein Problem an. Innerhalb kürzester Zeit haben sie Dir die Hilfestellung, die Du brauchst, in die Wege geleitet, und ansonsten geben sie Dir Tipps, wie und was und wo Du weiterhin tun musst, um weiterhin Hilfe zu bekommen. Aus eigener Erfahrung kann ich sogar sagen, daß Du auch nach der Entlassung dort anrufen kannst, wenn noch einmal Fragen oder Probleme auftauchen. Selbst da, versuchen sie noch, Dir zu helfen.
Solche Sozialdienste gibt es auch in Rehakliniken. Das ist gerade bei den ganzen Formularen wichtig, die Du dann bekommst. Da weiß man gar nicht mehr, was die einzelnen Ämter und Behörden und Krankenkasse von Dir wollen.
Nimm die Hilfe von dem Krankenhaus Sozialdienst an. Scheue Dich nicht, schäme Dich deswegen nicht! Der Sozialdienst hilft jedem, kostet nichts, und nimmt Dir Ängste und Sorgen für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt, was Dir bei der Genesung sehr hilft.
***in Frau
9.794 Beiträge
Danke für die Infos
Man wird nicht jünger und der Nachwuchs strebt ins Ausland.
So'n bissel praktische Lebenshilfe hier ist doch eine angenehme Nebenwirkung.
Einmal hab ich...als ich nach schwerer Geburt 3 Wochen lang nicht aufstehen durfte...sowas wohl sogar schon in Anspruch genommen: Eine Freundin kümmerte sich um Haushalt,Hund und Baby und bekam Geld dafür.
Ich dachte bloß,das gäbe es nur bei Geburten.

Nachtrag:Mein Dom und ich würden uns nach Kräften unterstützen.....bei uns sinds aber auch keine 500 Kilometer.
Das wäre dann...beide mit Vollzeitjob und auch nicht mehr die allerfittesten körperlich.....kaum zu leisten.
******ark Frau
2.130 Beiträge
*headcrash*
"Ich kenne nicht" ungleich "Es gibt nicht".
Habe ich das irgendwo behauptet?

Nein, damit erübrigt sich auch dein Smilie, der im übrigen einer sachlichen Diskussion nicht gerade zuträglich ist.


Allerdings nützt "das gibt es" herzlich wenig, wenn man es einfach nicht weiß. Wie schon festgestellt wurde, man muss die Krankenschwester, oder sonst wen, darauf ansprechen. Dazu muss man es aber erst einmal wissen und das ist eben nicht so selbstverständlich wie einige hier wohl meinen.

Liebe Grüße

Dina
****ura Frau
507 Beiträge
Allerdings nützt "das gibt es" herzlich wenig, wenn man es einfach nicht weiß.

Deswegen wurde davor ja davon erzählt. Dann kann man sich ein "Sowas ist mir neu" (à la "kenn ich nicht, gibts nicht") auch einfach sparen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Verstößt es gegen irgendwelche Regeln hier,
wenn man nachfragt?
Da ich auch niemanden sonst kenne,der das schonmal genutzt hat,habe ich Einschränkungen erwartet:Nur für Zusatzversicherte,nur in Bayern.....oder so.
Wendet euch an den support,wenn ihr der Meinung seid,dass Dina und ich gegen joyclub Regeln verstoßen haben....
Und:zur Beruhigung.....Ich bin hier jetzt raus!
*********Black Frau
2.913 Beiträge
@Akasha_3
Wenn es kein Arbeitsunfall war, wird von der Krankenkasse keine Nachsorge wie: Pflegedienst, Haushaltshilfen usw bewilligt.
Das weiß ich mit Sicherheit.
*********5580 Mann
261 Beiträge
Themenersteller 
Zur Info
Es war ein Arbeitsunfall,erster Befund am Mittwoch den 20.9. erhalten,in ein Privates Röntgen Institut gefahren,MRI selbst bezahlt,(250€) am 21.9. Befund Besprechung und Terminvergabe für OP am 22.9......
am 23.9. um 8 Uhr im KH Erschienen,OP Vorbereitung über mich Ergehen lassen und um 15 Uhr in den Op-Saal gebracht worden....Zeitlücke.......um 17.30 Uhr wieder im Aufwachraum bewusst Uhrzeit mitgekriegt.
Samstag,23.9. um 10 Uhr wieder das KH verlassen.....
*********5580 Mann
261 Beiträge
Themenersteller 
Berichtigung
Bin natürlich am 22.9. im Krankenhaus erschienen....nicht am 23.9.....
*********Black Frau
2.913 Beiträge
@ rallyman
So, dann mal flott ausgefüllter Vorgang zur Berufsgenossenschaft, macht eigentlich der Arbeitgeber, wenn er dann von dir vollständig unterrichtet wurde.
Dann hast du die Möglichkeit verschiedene Dinge zu beantragen.
Zum einen, einen Pflegedienst, hängt davon ab, in wie weit du dich selber noch körperlich versorgen kannst. Dann eine Hilfe im Haushalt, was auch meistens vom Pflegedienst mit übernommen wird.
Taxi Fahrten (Ein Taxiunternehmen heraus suchen, was auch Krankenfahrten übernimmt) zum Arzt, Reha oder Krankengymnastik werden auch übernommen. Es wird dir von der Berufsgenossenschaft eine/n Rehamanager/in zu geordnet und der/die geben Auskunft und schicken dir die entsprechenden Formulare zu.
Man(n) muss sich nur darum kümmern. *ja*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Atadura
Deswegen wurde davor ja davon erzählt. Dann kann man sich ein "Sowas ist mir neu" (à la "kenn ich nicht, gibts nicht") auch einfach sparen.
Das à la stammt von dir und nicht von mir. Ich schrieb, wie gesagt, nicht dass es das dann nicht gibt, aber es gibt offensichtlich einige Leute die es nicht wissen.
Kommentare wie "man muss sich nur darum kümmern" sind dann auch reichlich sinnlos, wenn der andere es einfach nicht gewusst hat. Zuerst muss man es wissen, dann kann man sich drum kümmern.


Liebe Grüße

Dina
Ich kenne es eigentlich so, dass man (wenn man noch relativ unfitt ist oder es absehbar ist, dass man Hilfe brauchen könnte - Arm in Gips und so) im KKH von ner Schwestern dahingehend befragt wird ob man zuhause Unterstützung braucht oder ob es jemanden gibt der sich kümmert.
(Aber ich bin auch privat versichert)
******ark Frau
2.130 Beiträge
(Aber ich bin auch privat versichert)
Das macht einen Unterschied.
Ich bin gesetzlich versichert, und scbon mal fast in der S-Bahn kollabiert, weil sie mich zu früh nach hause geschickt haben.
*********5580 Mann
261 Beiträge
Themenersteller 
Gesetzliche Krankenkasse beteuern ja immer wieder,es gäbe keine Unterschiede im Vergleich zu Privat versicherten Personen.....ich denke mal,das ist bei uns ebenso wie bei euch in Deutschland.

Hätte ich über die gesetzliche Krankenversicherung ein MRI beantragt,hätte ich mit Sicherheit 4 - 6 Wochen auf einen Termin gewartet,dann nochmal bis zu 4 Tage auf den Befund und dann wäre es erst zu einer Behandlung,in meinem Fall zu einer OP gekommen.

So habe ich mir das selbst bezahlt und hatte sofort einen Befund per Mail bekommen,den ich dem Arzt im Krankenhaus vorlegen konnte,welcher dann sofort diese OP anberaumte.....so bin ich schon wieder ganz gut auf den Beinen und beim "Normalen" Ablauf über die gesetzliche Krankenkasse würde ich noch auf den Termin im Rötgen Institut warten......da ist das sicher angebracht *headcrash*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Also mir hat noch keine Krankenkasse erzählt, dass die privaten und gesetzlichen gleich seien, bzw. von den Ärzten gleich behandelt würden. Es gibt andere gute Gründe für die gesetzlichen Kassen.

Dringende Termine bekomme ich hier aber über meine Hausarztin. Die ruft dann an und sagt, dass es wirklich dringend ist. Das klappt.

Liebe Grüße

Dina
***ab Frau
1.002 Beiträge
rallyman_5580:

Zur Info
Es war ein Arbeitsunfall,erster Befund am Mittwoch den 20.9. erhalten,in ein Privates Röntgen Institut gefahren,MRI selbst bezahlt,(250€) am 21.9. Befund Besprechung und Terminvergabe für OP am 22.9......
am 23.9. um 8 Uhr im KH Erschienen,OP Vorbereitung über mich Ergehen lassen und um 15 Uhr in den Op-Saal gebracht worden....Zeitlücke.......um 17.30 Uhr wieder im Aufwachraum bewusst Uhrzeit mitgekriegt.
Samstag,23.9. um 10 Uhr wieder das KH verlassen.....

Ok, um 11 Uhr die Katze ins Tierheim gebracht, mit dem Taxi an den Bahnhof und dann zur Herrin gefahren, sich bekochen und pflegen lassen und diese dafür nach Kräften unterstützt. Wo ist das Problem? Hat die Herrin Mann und Kinder? Dann hätte das schon in der Fragestellung ausgedrückt werden sollen. Ansonsten... *nixweiss*
Na, wenn die Herrin der einzige soziale Kontakt ist den man um Hilfe fragen könnte ist das Problem auch ein wenig hausgemacht.
*********5580 Mann
261 Beiträge
Themenersteller 
Zumal das ja überhaupt nie zur Debatte stand......aber es wurde im lauf der Zeit immer mehr hinein Interpretiert in eine aus meiner Sicht ganz harmlosen Frage.....
ICH habe nie behauptet,dass ich Hilfe brauche!
ICH habe nie gesagt,ich bin "Hilflos"!
Aber ich muss gestehen,am Anfang habe ich mich sogar geärgert,weil einfach Dinge gemutmaßt wurden,doch wie länger die Diskussion weiter ging,umso mehr hatte ich meinen Spaß daran.

Es hat wieder einmal bewiesen,es sind hier Leute zugegen,die nur Ihre Meinung Vertreten,egal ob diese auch zum Thema passt.....die sogar andere angegriffen haben,weil diese eine eigene Meinung hier Veröffentlicht haben und das finde ich schon mehr als traurig.....denn nicht nur in diesem Thread ist das so,sondern in vielen anderen auch,die werden schon im Anfang von den meistens gleichen Leuten zu "Tode" Diskutiert.....eine sehr traurige Entwicklung,die hier so voranschreitet....das war vor 4 Jahren noch nicht der Fall und ich hoffe im Sinne des Interessanten Gedankenaustausches,dass die Mods da auch schon mal früher eingreifen.

L. G. rallyman_5580
Lieber Rallyman
Ich sehe die genauso wie du und finde es immer traurig, dass es soweit kommt, dass sich User gegenseitig verbal angreifen..

Dennoch möchte ich etwas zu deinem Thema sagen..

Also.. mein Herr und ich haben Regeln, welche unter anderen besagt, dass mein Herr sich dazu verpflichtet auf mein körperliches und psychisches Wohl zu achten hat und es auch im Falle von Krankheit in seiner Fürsorgepflicht steht, sich um mich zu kümmern.

Dazu muss ich sagen, dass wir in einer 24/7 Beziehung leben.
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