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Devot sucht Dominant
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....Devot-Maso-Sadistisch-Dominant....15
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Definition dominant und devot

***in Frau
9.794 Beiträge
vor allem
betreibt der Dom wenn er oben ist,
U-bahnsurfen!

Gefährlich!

*lol*
******ung Mann
6.396 Beiträge
*****rgy:
Unten-Spieler bezeichne ich allgemein als Sub (von submissiv)
...wenn Sub Lust aus Schmerz zieht ist Sub masochistisch
Und was ist dann mit den Sub die Lust aus dem Schmerz ziehen...und NICHT maso sind?

****en:
Die Wortdefinitionen sind auch klar und einfach.
Genau wie zum Beispiel die Wortdefiniton für Baum. Oder die für Liebe.
Schön gesagt...
Wortdefinition ist das eine - aber eine Wortdefinition gibt der Sache eben nicht gleich eine Bedeutung...und eine Bedeutung darf dann gerne auch abweichen von der Wortdefinition...wie man z.b. bei der ganz persönliche Definiton hier sieht:
*******y_bb:
Dominant: beherrschend, bestimmend, unterwerfend.
Submissiv: sich unterwerfend bzw. sich unterwerfen lassend.
Devot: dienend, hingebend, opferbereit, ergeben.

Deshalb ist die Krux an der Sache die Kommunikation...
Und sind wir uns mal ehrlich...wenns nur um 2 Menschen geht...dann ists ziemlich einfach festzustellen ob was in etwa passt oder passen könnte...bei mehr als 2 wirds dann immer schwerer auf einen grünen Zweig zu kommen...
Forderung
******ung:
Und was ist dann mit den Sub die Lust aus dem Schmerz ziehen...und NICHT maso sind?

Ma·so·chịs·mus
Substantiv [der]
die Veranlagung, dass man durch das Erleiden von Misshandlungen (durch den Geschlechtspartner) sexuell erregt wird.
Quelle Duden

Also was meinst Du jetzt? Ich bin mal wieder sehr verwirrt von Deiner Aussage.
***in Frau
9.794 Beiträge
"Einfache Wortdefinition:Liebe..."
LOL

So einfach ist das nämlich auch bei devot,submissiv...und:Wie man jetzt merkt "masochistisch" nicht.....:-)
Nun, wenn ich Lust aus Schmerz beziehe, bin ich für mein Verständnis maso.
Wenn nicht maso bin, ertrage ich sie vielleicht aus meiner Devotion heraus, beziehe aber keine Lust (sexuelle Erregung) daraus.
Nur eben wurde Lust und nicht maso in Zusammenhang gebracht (wobei ich persönlich Lust eben mit sexueller Erregung gleichsetze) und das verwirrt mich. Mag ja sein, dass ich falsch interpretiere....
**********henke Mann
9.633 Beiträge
Keinesfalls,...
... ich z.B. finde Schmerzen nur erträglich, wenn sie mir von einer schönen, dominanten Frau zugefügt werden.
***in Frau
9.794 Beiträge
vermutlich ziehen die wenigsten
Masos Lust aus Schmerzen,die ihnen von einer Person zugefügt werden,die sie ablehnen.

Mir ist aber auch schon aufgefallen,dass immer wieder auftaucht "richtige Maso" und "richtiger Sadist".Dazu reicht Lust aus Schmerzen offenbar nicht.
Interessant wäre mal,wo da die Grenze liegen soll....:Bei bleibenden Spuren?
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Masos Lust aus Schmerzen,die ihnen von einer Person zugefügt werden,die sie ablehnen.

Außerhalb des BDSM Kontextes ist beim Sex doch auch die Person wichtig. Nur weil man auf Sex steht, will nicht jeder mit jedem.
Warum sollte das beim SM anders sein?

Dominant und devot = Mann und Frau, nur die Tatsache alleine, wer was ist reicht nicht zwangsläufig aus, dass es auch passt.

Mir ist aber auch schon aufgefallen,dass immer wieder auftaucht "richtige Maso" und "richtiger Sadist".Dazu reicht Lust aus Schmerzen offenbar nicht.
Interessant wäre mal,wo da die Grenze liegen soll....:Bei bleibenden Spuren?

Schmerzempfinden und Schmerzgrenzen sind sehr unterschiedlich. Würde niemals urteilen, ab wann etwas "richtig" ist!
Definitionen
Mit
"richtige Maso" und "richtiger Sadist"
ist wahrscheinlich gemeint, dass die Betreffenden nicht (nur) sexuell sadistisch oder masochistisch sind, sondern (auch) ohne jeden sexuellen Zusammenhang.

Warum aber jemand sexuell was mit jemandem machen sollte, den er ablehnt oder vom dem er abgelehnt wird, erschließt sich mir nicht.
***in Frau
9.794 Beiträge
nun....
Ich konnte die Schmerzen bei meiner Zahnärztin letztens sexualisieren.
Meine Nervenschmerzen wiederum nicht.
Auch im Spiel mit meinem Partner gefallen mir manche Schmerzen nur,weil sich das Stillhalten devot anfühlt...
andere erlebe ich lustvoll.
*****nna Frau
266 Beiträge
Ähem....
... dürfte ich es bitte noch etwas "verkomplizieren"?

Masochistisch zu sein bezieht sich doch sicherlich nicht ausschließlich auf den körperlichen Schmerz... 🤓... *floet*...
Nee - Masochismus ist auch die Lust an seelischem Schmerz.
Und jetzt im Chor: wir sind alle individuell. *smile*

Der, die, das Dominante ist oben, der, die, das Bestimmer. Der, die, das Devote ist unten, der, die, das Nichtbestimmer.

Was ist daran bloss so schwierig? Eine grobe Einteilung reicht doch für ein ungefähres Bild. Den ganzen Rattenschwanz an Tabu, Ab- und Zuneigung kann nur jeder für sich klären. Siehe mein erster Absatz!

Das hier hat was von einem Einkauf:
Meine *idee* Orangen zu kaufen. Da ich sie nicht finde, gehe ich zum Verkäufer und frage, wo ich die finde. Der geht im Idealfall mit und zeigt mir den Standort. Der fragt nicht: Welche Orangen brauchen sie denn? Saftorangen, süsse, sauere, kleine, grosse, pinke? *umfall* Reicht also nicht erstmal die allgemein gültige schlichte Information?
Die
allgemein gültige schlichte Information
reicht für so manchen "BDSMler" nicht, denn sie geht über seinen Horizont hinaus.
Viele "BDSMler" begnügen sich nämlich damit, irgendwelche Begriffe gedankenlos zu übernehmen und nachzuplappern - vor allem dann, wenn die Begriffe anglisiert daherkommen. Nämlich, alles, was aus Ami-Land kommt, ist gut und richtig, sowohl die Care-Pakete für Oma als auch die Begrifflichkeiten im Intimleben des Enkels.
@ landlady
...das war ja jetzt echt dummes Zeugs....BDSMler sind also hohl in der Birne und können nur Anglizismen nachbeten....mannoman, wie respektlos...
Ich wüsste nicht, wieso jemand besonderen Respekt verdient, nur weil er BDSM praktiziert.
Im übrigen ist in meinem Beitrag ausdrücklich von
Viele "BDSMler"
die Rede - nicht von BDSMlern allgemein. Schließlich schieß' ich mir ja nicht ins eigene Knie.
Wer lesen kann, der ist im Vorteil.

*zumthema* - es geht um Definitionen.
Ich persönlich finde dieses rumgedefiniere immer sehr unsinnig.
Man wird da nie auf eine Einheitliche Definition kommen.
Jemand, der die etwas mit BDSM am Hut hat, nennt sich vielleicht trotzdem dominant, da er gerne die Hosen anhat und beim Sex bestimmend ist. Ich meine schaut mal wie viele Profile es hier gibt, die bei Neigung "dominant" angeben aber dann BDSM unter "mag ich nicht so" aufführen. Die sind ja auch durchaus dominant aber halt in einer nicht so intensiven Form. Wenn ich davon rede, dass ich masochistisch bin denke ich an Nadeln und Strom und jemand anderes daran beim Sex mal hier und da nen Klaps auf den Po zu bekommen.
Deswegen bringt jede schöne Definition nichts. Setzt euch zusammen und redet miteinander. Das ist eh viel schöner und kommunikativer als sich nur einzelne durchdefinierte Wörter entgegen zu werfen.
******ark Frau
2.130 Beiträge
Es gibt einheitliche Definitionen und sie wurden hier auch schon genannt.
Sie sind nur sehr allgemein und grob.

Ist etwas wie mit "Mann" und "Frau".
Da wissen wir auch alle, was damit gemeint ist. Nur passt nicht jede Frau zu jedem Mann.

Liebe Grüße

Dina
Definitionen
Es gibt einheitliche Definitionen
Sie sind nur sehr allgemein und grob.
*genau*
Mir täte es zudem auch ziemlich weh, wenn jemand nur einer Neigung wegen Interesse an mir hätte.
Zumal die Profilaussage zur Neigung auch ganz unterschiedlich gemeint und interpretiert werden kann.
• Ich bin in bezug auf BDSM der dominante/devote Part.
• Ich verhalte mich in meiner Paarbeziehung dominant oder devot/submissiv.
• Ich verhalte mich ganz allgemein dominant oder devot/submissiv.
• Ich bin in meinen Phantasien dominant oder devot/submissiv.
Ich selbst gehe beim Lesen von Profilen übrigens immer von letzterem aus. *zwinker*
führend ...und folgend
wär das für mich...

dazu bedarf es der Anerkennung des Menschen der die Führung übernehmen soll und will durch den Menschen der sich führen lassen möchte..

Und jetzt kommen wir zum Führungsstil.... Und spätestens jetzt scheiden sich die Geister.....

Mit knie dich hin du Schlampe und blas mir einen, konnte jemand so gar nicht zurecht kommen bei einem Treffen an den sie dachte er wollte sie kennen lernen , sagte Du spinnst wohl und er sagte ihr sie sei nur nicht devot, schließlich sei er ja dominant....und das richtig!

Mir hat sie ganz andere Praktiken " erlaubt" ohne das ich sie hätte auf die Knie befehlen müssen, einfach nur, weil sie das gern erleben wollte und will, was ich mit ihr mache...

Das ist auch nicht spurenlos geblieben....es gab sichtbare und welche die dazu führen, das wir uns wieder sehen wollen...muss irgend wie an dem liegen wie jemand fragt oder führt..Der eine so der andere eben anders....Nicht jede ist für jeden da geeignet....ein Pferd möchte geritten werden oder vor den Sulki gespannt werden...eine Schlampe gerne verliehen werden...Was auch immer.

Des ein Uhl ist des anderen Nachtigall...Nur definieren ....wem nützt das....ey Du bist nicht so wie ich es definiere..., ja ist dann wohl so...definitionssache.....War nicht alles relativ ?

Mir egal...So lange ich die finde die mit mir spielen will, glaube ich fest nicht pervers zu sein...ob wohl das seinen Reiz hat.....Das Perverse...trauen sich eben nicht alle...
*zwinker* Es scheint wohl außer Neigungen noch etwas mehr zu geben, was Menschen miteinander verbindet ... *zwinker*
Ja aber dafür braucht keine BDSM Gruppe
Nö, aber is schön, dass es sie gibt. *zwinker*
Ich meinte vielmehr, dass es so was von egal ist, für wie dominant oder devot sich jemand hält. So richtig zum Tragen kommt's doch letztlich nur beim passenden Gegenüber.
Und bei der Frage, ob's passt oder nicht, spielt mehr als nur die pure dominante oder devote/submissive Neigung 'ne Rolle, oder?
Anders formuliert: Es kann sich jemand für noch so dominant und etwa mich für noch so submissiv halten - wenn er es nicht schafft, auch mit anderen Qualitäten bei mir zu punkten, dann ist's mit aller Dominanz und Submission nämlich Essig und mit Devotion erst recht.
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