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Schmerzfabrik
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Ist Spanking grundsätzlich im BDSM einzuordnen?154
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Wenn der Schmerz nachlässt...

******n75 Frau
210 Beiträge
Bei mir ist es nicht das Nachlassen des Schmerzes *nachdenk* oder zumindest nicht hauptsächlich ... erst am Ende.
Ich liebe den Schmerz an sich, der erregt mich. Es kommt aber auf den Schmerz an, wie sehr ich ihn genießen kann. Wenn es ein (langsam) aufbauender und lang anhaltender Schmerz ist, dann genieße ich besonders. Beispielsweise durch Strom, der langsam hochgedreht wird oder auch auf dem Spanier. Ich starte besonders gut durch Schmerz an den Brustwarzen und der darf ruhig sehr heftig und langandauernd sein (z.B. durch Krokodilklammern und dann Gewichte dran). Da laufe ich regelrecht aus.
Ich liebe aber auch die enorme Endorphinausschüttung beim Nadeln oder Cutten und die anschließende, brennende Desinfizierung.
Viel schwerer zu ertragen, aber immer wieder eine tolle Herausforderung sind einzelne Schläge. In Absteigender Reihenfolge: Schwere Flogger, Paddle, Rohrstock, Stahlgerte und am schlimmsten sind Gerte und einzelne elektrische Schläge.
Die Erfahrungen mit Singletail fehlen mir leider noch.
Das anschließende Kuscheln und Rauschausklingenlassen sind dann wunderschön, wenn ich nach langer Zeit endlich schmerzgesättigt bin.

Aber das Nachlassen des Schmerzes ist bis dahin immer mit dem Gefühl "oh wie schade" verbunden. Ich brauche das Gefühl der Schmerzsättigung und die tritt erst nach mehreren "Runden" mit Pausen wirklich ein.
**********eLina Frau
282 Beiträge
Für mich ist nicht wirklich klar
Ob ich eine masochistische Ader habe...mein Dom ist aber Sadist....und er liebt es einfach...
Da ich eine recht hohe Schmerzgrenze habe, empfinde ich manche Schlagwerkzeuge nicht als schmerzhaft.... so kann ich die Gerte, Paddel und Co recht gut ab.... es übt einen gewissen Reiz auf mich aus und ich genieße es, wenn ER es scharf findet und so seine Geilheit steigern kann.
Ich selbst empfinde als lustvollen Schmerz, wenn er mich mit der flachen Hand auf den Arsch schlägt oder mich beim Sex etwas härter anpackt....
*********s_by Frau
42 Beiträge
Die Art des Schmerzes
...spielt eine große Rolle.

Beim Spanking zb kommen die Erregung der Erwartung, der Schmerz und der nachlassende zusammen.

Bei zb Klammern "gewöhnt" man sich an den Schmerz und wandelt ihn in Lust um.

Bei manchen Schmerzen ist es gar nicht der Schmerz selbst, der erregt, sondern die Art und Weise, wie er einem zugefügt wird.

So steht jede Art von Schmerz und die Lust daran für sich selbst und lässt sich von mir nicht pauschalisieren.
*******ella Frau
158 Beiträge
Der Schmerz...
...an sich, an der "richtigen" Stelle verursacht, steigert meine Erregung ins Unermessliche und bringt mich zur Ekstase. Unmittelbar während des Orgasmus und in den Sekunden danach wird dieser durch Schmerz noch viel intensiver und länger. Und ich liebe es, noch in den Tagen danach den Schmerz zu spüren...ein wunderbar süßes Gefühl, und sofort sind die Erinnerungen an den Moment wieder da...
*****015 Mann
84 Beiträge
Bei mir ist es von gewissen Faktoren abhängig wann der Schmerz in Lust umgewandelt wird.

So empfinde ich an einigen Stellen schneller und intensiveres Lustempfinden durch den Schmerz. Besonders im Bereich CBT ist dies bei mir deutlich ausgeprägt.
Dabei darf es gerne auch schon mal etwas härter sein.
Der Schmerz wandelt sich mir dabei häufig direkt in Lust um. Allerdings gibt es auch einen gewissen Punkt, sollte dieser überschritten werden, spüre ich nur noch den Schmerz.

Ein weiterer Faktor ist auch die Auswahl des Schlaginstrumentes.
Bei einem Rohrstock und dessen Anwendung beispielsweise, empfinde ich mehr Lust als durch die Bullwipe.
Was einerseits sicherlich mit der Intensität der Schläge einhergeht, andererseits aber auch eine andere Art von Schmerz ist.

Minzöl und Klammern erzeugen bei mir aber bisweilen den größten Lustschmerz. Hat aber auch wieder etwas damit zu tun, dass einige Stellen am Köper für Klammern besser geeignet und andere eher unpassend sind.

Bisher konnte ich aber noch nicht feststellen, dass ich Lust empfunden habe, weil der Schmerz nachlässt.
Erleichterung ja, aber Lust - sexuelle Lust nicht.
Schmerz hat so viele unendliche viele Facetten.

Direkte Lust verspüre ich zum Beispiel beim klammern und beim schlagen mit der flachen Hand oder einem schweren Paddle.

Dann gibt es die Steigerungen die mich, wenn nicht zu schnell hintereinander geschlagen wird, langsam in meiner Lust innerlich hochpeitschen.

Die „bösen“ Schläge mit Peitsche und Rohrstock bringen mich ebenfalls zur Lust wenn sie in kleineren Intervallen angewandt werden.

Ungezügelte Schläge z.B. über 20 bringen mich ganz schnell aus meiner Flugbahn, ebenso wie Schläge die immer auf dieselbe Stelle zielen.

Unerwartete Schläge, wenn ich nicht weiß ob es zärtlich oder heftig wird, mag ich besonders.
Da sprühen mir die Endorphine *love*
*****Joy Paar
435 Beiträge
Ich geniesse oft den Nachhall des Schmerzes bis zum Nachlassen sehr, Wenn ich über langen Zeitraum sehr erregt bin, dann brauche ich den dirketen Schmerz. Besonders an den Nippeln.
******ost Mann
15 Beiträge
Schmerzen sind geil
Das schönste ist die Zeitspanne wo der Schmerz langsam nachläst.
Gruss Bad_Ghost
******ost Mann
15 Beiträge
Schmerzen
Schmerzen kann man auch ohne Peitschen und co erzeugen .
gebt mir mal eine Rückmeldung wie ihr es macht

Sonntägliche Grüsse Bad_Ghost
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