Bei mir ist es nicht das Nachlassen des Schmerzes oder zumindest nicht hauptsächlich ... erst am Ende.
Ich liebe den Schmerz an sich, der erregt mich. Es kommt aber auf den Schmerz an, wie sehr ich ihn genießen kann. Wenn es ein (langsam) aufbauender und lang anhaltender Schmerz ist, dann genieße ich besonders. Beispielsweise durch Strom, der langsam hochgedreht wird oder auch auf dem Spanier. Ich starte besonders gut durch Schmerz an den Brustwarzen und der darf ruhig sehr heftig und langandauernd sein (z.B. durch Krokodilklammern und dann Gewichte dran). Da laufe ich regelrecht aus.
Ich liebe aber auch die enorme Endorphinausschüttung beim Nadeln oder Cutten und die anschließende, brennende Desinfizierung.
Viel schwerer zu ertragen, aber immer wieder eine tolle Herausforderung sind einzelne Schläge. In Absteigender Reihenfolge: Schwere Flogger, Paddle, Rohrstock, Stahlgerte und am schlimmsten sind Gerte und einzelne elektrische Schläge.
Die Erfahrungen mit Singletail fehlen mir leider noch.
Das anschließende Kuscheln und Rauschausklingenlassen sind dann wunderschön, wenn ich nach langer Zeit endlich schmerzgesättigt bin.
Aber das Nachlassen des Schmerzes ist bis dahin immer mit dem Gefühl "oh wie schade" verbunden. Ich brauche das Gefühl der Schmerzsättigung und die tritt erst nach mehreren "Runden" mit Pausen wirklich ein.
Ich liebe den Schmerz an sich, der erregt mich. Es kommt aber auf den Schmerz an, wie sehr ich ihn genießen kann. Wenn es ein (langsam) aufbauender und lang anhaltender Schmerz ist, dann genieße ich besonders. Beispielsweise durch Strom, der langsam hochgedreht wird oder auch auf dem Spanier. Ich starte besonders gut durch Schmerz an den Brustwarzen und der darf ruhig sehr heftig und langandauernd sein (z.B. durch Krokodilklammern und dann Gewichte dran). Da laufe ich regelrecht aus.
Ich liebe aber auch die enorme Endorphinausschüttung beim Nadeln oder Cutten und die anschließende, brennende Desinfizierung.
Viel schwerer zu ertragen, aber immer wieder eine tolle Herausforderung sind einzelne Schläge. In Absteigender Reihenfolge: Schwere Flogger, Paddle, Rohrstock, Stahlgerte und am schlimmsten sind Gerte und einzelne elektrische Schläge.
Die Erfahrungen mit Singletail fehlen mir leider noch.
Das anschließende Kuscheln und Rauschausklingenlassen sind dann wunderschön, wenn ich nach langer Zeit endlich schmerzgesättigt bin.
Aber das Nachlassen des Schmerzes ist bis dahin immer mit dem Gefühl "oh wie schade" verbunden. Ich brauche das Gefühl der Schmerzsättigung und die tritt erst nach mehreren "Runden" mit Pausen wirklich ein.