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Eigentlich hatte ich den Thread mit einer Umfrage verbinden wollen.
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Wenn der Schmerz nachlässt...

*******der Mann
22.630 Beiträge
Themenersteller 
Wenn der Schmerz nachlässt...
Schmerzempfindungen sind ja individuell wie es unterschiedliche Menschen gibt. Meine Sub schilderte mir, dass eigentlich nicht der Schmerz an sich - vor allem beim Spanking - das Erregende ist, sondern der Moment, wo er nachlässt. Andere sagen, sie können den Schmerz direkt in Lust umwandeln.

Ich bin natürlich neugierig darauf, zu erfahren, wie Ihr es empfindet und freue mich auf Eure Antworten.
*****a_A Frau
10.865 Beiträge
Wenn der Schmerz nachlässt....bilden sich so starke Enorphine...das sich das sehr erregend anfühlt.
Auch ich empfinde den Schmerz eher als "grausig" und genieße das Nachlassen des Schmerzes. Daher finde ich einen schnellen Schlagrhythmus furchtbar. Den kann ich nicht ab. Lässt man mich jeden einzelnen Schlag dagegen auskosten, komme ich gut auf Touren.
*********mnia Paar
1.748 Beiträge
Sie schreibt
Bei mir ist es sowohl als auch.

Ich kann durch die direkte Schmerzempfindung nen Orgasmus haben aber auch wenn der Schmerz nachlässt und ich mich eigentlich beruhige durchströmt mich die ganze Euphorie und die Endorphine machen ihr Ding...ich liebe dieses Gefühl...da entspann ich dann immer so richtig innerlich *g*
***ja Frau
1.020 Beiträge
ich brauche
immer wieder den Moment, in dem ich in den Schmerz reinatmen, reinfühlen kann und das in Lust umwandeln kann. Spanking ist noch ein bisschen anders. Das ist als solches total Lust Ringens. Aber da muss seine Hand auch immer Mal wieder streicheln. Und dann wieder schlagen...
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Bei mir sind das unterschiedliche Stufen irgendwie. Kommt auch auf die Art des Schmerzes an.
Beim Spanking zum Beispiel, lässt sich der Schmerz Anfangs sehr schnell in Lust umwandeln. Es kommt aber irgendwann der Punkt, wo das nicht mehr geht. Wo es eigentlich wirklich nur weh tut. Dann ist aber tatsächlich das Nachlassen des Schmerzes sehr erregend.
Kann aber duraus auch wärenddessen wieder schwanken.
*******arch Mann
104 Beiträge
Wenn der Schmerz ....
Ich habe öfters Holz- Wäscheklammern tragen lassen. Entweder als Einstimmung oder auch wegen Verfehlungen. Nach Schilderung war nicht das tragen das erregende sondern nachdem bzw. als Sie abgenommen wurden.
*******dor Mann
5.901 Beiträge
Nun, ich kenne Bottoms ...
... die lieben die Katharsis der Schmerzschneide beim Zufügen. Nataschas Schilderung kommt dem am nächsten, was mir bislang begegnete.
Ich habe noch nie das Gefühl gehabt, dass ein Schmerz 'nachlässt'.

Gerade Gefühle wie Grausamkeit und Brutalität - hervorgerufen durch das Schmerzzufügen des Gegenübers - sind für mich ein See, in dem ich baden kann.
Irgendwann werde ich eins mit dem Wasser und löse mich im Element auf.
Das ist dann nur noch Genuss, Hingabe - aber kein Schmerz mehr im eigentlichen Sinn.
Daher empfinde ich keinen Schmerz, der nachlassen kann.
****ix Frau
624 Beiträge
Beides
In den Schmerz reinfinden, das dauert seine Zeit, dadurch wird die Steigerung möglich.

Pausen dazwischen, um den Schmerz wirklich aufzunehmen und da aber auch das nachlassen zu genießen.

Ich mag "langen" Schmerz lieber, also lieber Peitsche als Stock - wenn es zieht kann ich beides fast gleichzeitig, reinkommen und das Nachlassen genießen. Dann ist auch die direkte Verbindung zum Sex ideal.
Wenn der Schmerz nachlässt ...
... dann sind es die Endorphine, die mich weiter pushen. Aber eben nicht nur. Denn es ist der Schmerz selbst, der mich dazu bringt, dass der Kopf wirklich ausgeschaltet wird. Ich brauche den Schmerz, um frei zu sein. Deswegen liebe ich auch den Rohrstock, der zweimal trifft *zwinker* Dennoch ist nicht der Schmerz allein, sondern auch die Hitze, die dadurch hervorgerufen wird. Wobei seine Hand keinen unerheblichen Anteil daran hat, den Schmerz wieder aufleben zu lassen, nachdem er mich durchströmte.

Sklavin Nara
Eigentum von Herrn Dominor
*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Bei mir ist es..
eine Achterbahn des Schmerzen. Von das macht mich jetzt rattig über verdammt das schmerzt höllisch und ich kann nicht mehr...dann ist es wieder geiler Lustschmerz bis er wieder fies wird... der Schmerz lässt dann irgendwann nach während des Spankings und da ist es am schönsten. Da kann mein Liebster drauf hauen nach vollster Lust. Mit jedem Schlag triffte ich immer weiter ab. Ich kann den Schmerz weder weg atmen noch bewusst in Lust umwandeln..die Lust entsteht von alleine,aber der Weg dahin kann eine Avhterbahnfahrt sein.
Und das Gefühl zu fallen ist wunderschön und ein Geschenk von meinem Herr.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Bei Purple ist es ein ...
... sehr ambivalentes Gefühl. Die eigentliche Lust kommt definitiv erst mit dem Nachlassen des Schmerzes, aber gleichzeitig ist da dann schon wieder die Lust auf den nächsten Zyklus, also wieder Schmerz um dann wieder das Nachlassen geniessen zu können ... *zwinker*

LG BoP (m)
*******da72 Frau
130 Beiträge
Sowohl als auch
Bei mir ist es so, dass einzelne Schläge, die nicht zu heftig sind, meine Lust entfachen. Das Gefühl geht durch und durch, ich kann durchatmen und es richtig genießen. Schnelle Schlagabfolgen, oder lang andauerndes Spanking tut irgendwann nur noch weh. (bis der Körper eingreift)
Und dann ist das Nachlassen des Schmerzes die Erlösung und Befriedigung.
******_ts Mann
339 Beiträge
Lustschmerz aufnehmen und loslassen
Schmerzen genießen kann ich nur, weil
1. ich weiß, dass es ein Stop gibt. Wird eine Grenze überschritten, dann hat das nichts mehr mit Lust oder Erotik zu tun. Dann ist das Folter.
2. die Bereitschaft Schmerzen zu ertragen und aufzunehmen ist in einem Liebesverhältnis weit aus größer, denn ist Wolke 7 das Fallenlassen in den Armen der Liebe, die Zärtlichkeit , die um so tiefer empfunden wird, das löst bei mir Tränen vor Glück und körperliche Zuckungen aus, ähnlich wie bei einem Orgasmus.
***in Frau
9.794 Beiträge
Hihi
Dieser thread ist gleichzeitig ne gute Antwort darauf,womit man Masochisten/innen strafen kann...wo ja immer wieder gesagt wird:diese lieben alle Schmerzen so,dass Schmerzen als Strafe ausscheiden...:-))))

Bei mir ist es so,dass der Rahmen stimmen muss.Dabei ist Vertrauen in meinen Dom wichtig...erregt muss ich zumächst garnicht unbedingt sein.
Schmerzen tun im ersten Moment erstmal einfach weh...beim Pussyspanking kommt Empörung dazu.
Ich merke dann aber sofort,wie ich tief drinnen zur Ruhe und ins Gleichgewicht komme.
Es tut weh und tut unsäglich gut.
Wenn es zu wenig ist,bin ich irgendwie nicht "satt".
Dabei ist Art,Frequenz und Intensität wichtig.Nicht zu schnell,nicht jedes Schlaginstrument,gern an mein "Gelb"ran....aber halt nicht drüber.
Nach einer Weile beginne ich zu schweben und dann ist es richtig schön...und dann erregt es mich auch sehr.
*********ft69 Mann
120 Beiträge
Zuckerbrot und Peitsche!
Ich Stelle immer wieder fest, dass die Hand, die nach dem Schlag unerwartet streichelt, die höchste Lust schenkt! Das Wechselbad der Gefühle, das nicht wissen, ob ein Schlag folgt oder eine sanfte Berührung, dass pushed meine Sub.Bei reinen Bestrafungen, deren Ziel es ist, eine bestimmte Anzahl von Schlägen ertragen zu dürfen, lasse ich den Schmerz prinzipiell langsam abklingen, damit Sub ihn in vollen Zügen geniessen kann. Einfach nur schnell draufhauen empfindet meine Sub nicht als lustbringend.
*********rsche Paar
379 Beiträge
Es kommt auf die Situation an!
Schmerz wird ja nicht nur durch Schläge erzeugt und gerade fiese Klammern erzeugen bei mir schnell ein Lustgefühl was aber bei weiterer Schmerzzufuhr, z.B. mit Schlägen, nicht lange anhält. Dann geht es in meinen Kopf um das Aushalten. Manchmal habe ich das Gefühl Schmerzpervers zu sein, denn ab einer bestimmten Menge an Schlägen, stellt sich ein Gefühl von Glück ein und es kommt dann schon mal vor dass einige 100 Schläge auf mein Körper einprasseln. Ich kann auch wenige sehr heftige Schläge einstecken.
Egal wie viel und wie Stark, ob gequält mit Klammern oder mit anderen Spielzeug. Es ist alles Stimmungsabhängig. Manchmal bin ich eine Pussy und halte gar nichts aus und an anderen Tagen kann ich nicht genug bekommen.
Meine Lady erkennt dies aber recht gut und weiß was mir gut tut........ obwohl Sie immer versucht über die Grenze zu gehen.
Das eigentliche Thema, den nachlassenden Schmerz, genieße ich eher für mich z.B. beim Autofahren wenn der Arsch noch glüht.
Einen Zusammenhang zwischen Schmerz und Sex gibt es bei mir (bei uns) eher nicht. Entweder es setzt Hiebe oder es gibt Sex und da gibts dann eher andere Spiele.

Burschi
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Bei mir ist es so das mein Körper wohl schnell vergisst, das heißt, trifft Peitsche, Rohrstock und Co. auf die Haut auf, kann es höllisch weh tun, so das ich auch heftig schreie aber kurze Zeit später ist der Schmerz weg und wenn ich dann mit heftig gestriemtem Rücken im Bett lag oder auf den heftig gestriemten Hintern sitzen musste, habe ich es immer sogar genossen, wenn dann auf der langen Heimfahrt der Schmerz am Hintern nachgelassen hatte war ich traurig.

Alles in "war Form" weil es schon länger her ist das ich Peitsche und Co. spüren durfte.

WandererBW
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Was mir gerade einfällt:

Wenn der Rücken und der Hintern aufhörten zu brennen und zu schmerzen kam jedesmal der Wunsch und die Sehnsucht hoch wieder Rohrstock, Peitsche und Co. spüren zu dürfen damit das Brennen und die Schmerzen wieder kommen um alles zu genießen.

Schon verrückt.

WandererBW
**********stern Frau
88 Beiträge
Meine Erfahrungen...
Ich für mich kann sagen, dass es eine Reise ist. Anfänglich ging ich gegen den Schmerz an und ja da habe ich es sehr genossen, wenn der Schmerzreiz selbst nach ließ, aber noch nachgewirkt hat und ich auch an meinen Spuren große Freude hatte. Waren sie doch ein sichtbares Zeichen für das, was ich erlebt hatte und erinnerten sie mich z.B. beim Sitzen sehr daran, was ich geleistet hatte. Mir wurde beigebracht, dass auch ich, wie mein Top, darauf stolz sein darf und so habe ich es auch immer beibehalten. Damals brauchte ich noch sehr die Hand meines Meisters, seinen Ton, Berührung... seine Führung und den Halt - den Rahmen den er mir dadurch gab... Der Gedanke es für ihn aushalten zu dürfen trieb mich an, mich allen seinen Aufgaben zu stellen und ich wollte diese (für mich und für ihn) erfolgreich schaffen.

Langsam veränderte es sich. Ich machte neue Erfahrungen - mir wurde z.B. beigebracht wie man richtig atmet und wie man sich als Masochist "in sich zurück zieht" - Immer eine Stufe weiter kam ich mehr und mehr "in mir an" und erlebte Lustschmerz zunehmend meditiativ. Da war ich ganz bei mir - innere Stille, Ruhe, die Welt stand still und jeder Schlag eine weitere Stufe hinab in das Meer aus Lustschmerz... das kickte den Kopf auch sehr und ich wurde "unabhängiger" von meiner Außenwelt - das war ein Fortschritt, denn ich konnte es mehr genießen und der aktive Part auch, weil er freier war in seiner Aufabe.

Die Hormonausschüttung funktioniert nämlich auch ohne "mit dem Kopf drin zu sein" - das sind chemische Reaktionen die auf die Schmerzeinwirkung reagieren und diese umwandeln... leider ließen dann aber auch die sichtbaren Spuren nach. Neben einer "guten Technik" - Der Körper gewöhnt sich einfach daran.

Und dann kam das Moment, wo ich sexuell körperliche Lust verspürte... und das baut sich auch aus.

Also - meine Meinung: es ist eine stetige Reise... Der Masochist und der Sadist tun meines Erachtens gut daran, Entwicklungen zu suchen, zu fördern und diese auch aufzugreifen und ihnen nachzugehen. Der Masochist (ohne d/s-Basis gesprochen) braucht einfach auch etwas Luft und Raum um sich zu entwickeln und einen Menschen, den Sadisten, der gewillt ist diesen Weg zu gehen: es beginnt mit dem "ersten Schlag" und man muss sich Situationen stellen, droht vielleicht daran zu scheitern. Ein Top der einen aber kennt und eingehen kann, wird einem im Interesse seiner Sub als auch in seinem eigenen Interesse immer über diese Hürden helfen und auch der Top ist ein Mensch, er hat Schwächen, Grenzen und entscheidet vielleicht mal im nachhinein gesehen "falsch", deswegen ist Sub mE gut beraten, Dominanz nicht mit "vollkommener Allwissenheit" zu verwechseln - man ist ein Team auf dieser Reise/Entwicklung. Mit Höhen und Tiefen - Es geht nur gemeinsam.

Diese Schilderung ist nur die Ansicht des Verfassers und hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Im besten Falle sind es Ideen/Anreize - aber kein "geschriebenes Gesetz", wesegen man es bei Nicht-gefallen als solches dastehen lassen kann. Danke.
*******981 Paar
1.060 Beiträge
Wir sind ja eher om softeren Bereich unterwegs. Mag zwar diesen Lustschmerz, aber wenns zu oft an der selben Stelle ist, wirds für mich zuviel (also unangenehm). Da eher devot als masochistisch veranlagt bin, kann ich diesem Hauen auf immer und derselben Stelle nichts angewinnen.
Ich mags eher wenns über den ganzenKörper verteilt und für mich unvorhersehbar ist. Der Moment in dems mich dann trifft und ich diesen kurzen Schmerz durch meinen ganzen Körper strömen fühle finde ich am erregendsten. Oder auch wenn er einfach nur mal kurz innehält und nix tut, da spielt mein Körper verrückt und zuckt zusammen, weil ich das Gefühl hab,der nüchste Schlag kommt, ich mag das sehr.
Auch wenn er mit seinen Fingernägeln so richtig meiner Wirbelsäule entlangfährt oder sonst am anderen Stellen, macht mich dann so richtig geil (finde grad kein anderes Wort dafür).
Auch wenn ich schon Kratzer am Rücken, nen blauen Po oder sonstwo blaue Flecken hatte empfinde ich es in dem Moment wos geschieht nicht als zu heftiger Schmerz sondern einfach nur als extrem erregend (schwierig das in Worte zu fassen). Und ja, auch ich mag diese Spuren die ich noch einige Tage bewundern kann.
Andererseits kams auch schon vor, dass er zu heftig bzw. zu oft nacheinander die gleiche Stelle bearbeitet hat und somit meine Schmerzgrenze eigentlich überschritten hat. Und da war dann erstaunlicherweise diese paar ersten Sekunden die darauf folgten schon extrem wohltuend, dirses leichte Brennen.
Und wenn er dirsen Absatz jetzt liest, wird er wohl erstaunt sein, da ich ihm das so noch nie grsagt habe. Mal sehen, was er daraus macht *rotwerd*
Bei Wäscheklammern ist es bei mir so, der Moment in dem dir an die Brüste angebracht werden ist erstmal ganz kirz eher unangenehm, dann breitet sich dieser leichte Schmerz aus und ich empfinde den als erregend. Wenn sie aber abgenommen werden und das Blut zurückschiesst ist das für mich wie eon Blitz, der durch den ganzen Körper fährt, zwar auch sehr geil, aber in dem Moment muss er mich an dirser Stelle gar nicht anfassrn wollen, da jede Berührung für mich ins Unangenehme übergleitet.

LG Nina
*******der Mann
22.630 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank...
...für Eure Beiträge. Es zeigt sich doch sehr gut, wie unglaublich viele Varianten es in den Empfindungen gibt, und das hat ja auch auf das Spiel, die Rolle des Doms darin und die Erfüllung entscheidenden Einfluss. Bin gespannt, ob noch mehr aus der Community berichten.
Sie schreibt
Jr nachdem wie ich drauf bin, mit was ich bespielt werde, liebe ich den Schmerz. Aber auch nur wenn er mit pausen zugefügt Wird. Ich liebe es den Schmerz zu spüren, zu genießen.

Und ja. Auch danach. *zwinker*
******ell Frau
3.193 Beiträge
Ich genieße den Schmerz.
Daher mag ich auch viele schnelle Schläge hintereinander. Z.B. im 5er / 10er / 15er Intervallen.
Da baut der Schmerz immer weiter aufeinander auf und genau das finde ich toll. Eine klassische Spannungskurve halt.

Wenn dann die kurze Pause kommt, koste ich den Schmerz aus, nicht die Tatsache dass er nachlässt.
Ich mag dieses Gefühl des nachlassens auch nicht so gerne, sondern brauche/will/möchte schnellstmöglich den nächsten Reiz.

Daher wäre es für mich zb. wirklich eine Qual, zwischen 2 Schlägen um ein paar Minuten Pause zu haben. Da baut sich meine Lust und mein Rausch einfach zu schnell ab und ans fliegen wäre gar nicht zu denken.
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