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Was ist Subspace und Domspace?

*********79_71 Paar
3.372 Beiträge
Themenersteller 
Was ist Subspace und Domspace?
Ich (hier schreibt Sie) befinde mich auf beidem Seiten. Auf der dominanten Seite habe ich noch nicht so die große Erfahrung, aber ich denke,daß ich fast in einen "Domspace" gefallen bin. Damit meine ich das Anfang einer Art von Rauschzustand.
Auf der Sub-Seite ist es das"Fliegen",was ich als Subspace bezeichnen würde.

Wie erlebt ihr euer Domspace und/oder Subspace?
Wie sind eure Erfahrungen und Erlebnisse?
Wie kann man sich als aktiver Part unter Kontrolle halten, wenn man in diesen Space hinein gerät und passiver Part zeitgleich im Subspace ist?
Gibt es da Erfahrungen?
Vielen Dank für die Beiträge...
Während des "Spiels" bin ich konzentriert, teilweise so, dass ich die Umgebung um uns herum völlig ausblende und habe noch nie erlebt, dass ich dabei in eine Art Rauschzustand gekommen bin. Das würde ich in der Phase auch nicht erleben wollen, denn ich würde es mit einem Kontrollverlust in Verbindung bringen.
Nach dem Spiel passiert das sehr wohl. Das habe ich mal auf einer Homepage beschrieben.

https://www.joyclub.de/my/homepage/3070376-209814.mein_dom_space.html
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Wer sagt denn ...
... dass ein "Rauschzustand" immer mit Kontrollverlust einhergehen muss?

Für mich kann es auch ein "Kontrollrausch" sein *zwinker* !
Wenn man sich hochkonzentriert mit dem Menschen beschäftigt den man da steuert, kontrolliert, besitzt, und jede noch so kleine Reaktion aufnimmt, kann das auch in eine Art Rauschzustand führen. Das ist für mich Domspace, ganz ohne Kontrollverlust!

Eine Synergie von Macht und Ohnmacht. Erst der Totalverlust der Kontrolle und Steuerungsfähigkeit (... bewusst und einvernehmlich herbeigeführt oder im Metakonsens abgestimmt) auf der einen Seite erlaubt der anderen Seite die totale Kontrolle. Sind es nicht genau diese zwei gegensätzlichen Dinge die Dom und Sub antreiben?

Natürlich ist die Welt nicht schwarzweiss und es gibt eine Menge anderer Faktoren die zum Domspace führen, aber Kontrollverlust gehört für mich definitiv auf die andere Seite *g* .

LG Black owns Purple (m)
Mhhh... für mich ganz klar ein Widerspruch:

"Sich gehen lassen" / "Kontrolle behalten"

Abgesehen davon denke ich, dass die Frage 'was ist Dom/Subspace ?' nicht mit einer Definition zu beantworten ist. Zum Glück hat jeder seinen eigenen "Space"... Glückliche Vielfalt halt... *g*
Space.....Himmel
Jetzt wieder was mit Anglizismen ....In den Himmel kommen...

Ich beschreibe das mit Flow....Eine Selbstverständlichkeit im Ablauf des Geschehens ohne Worte, Anweisungen und irgend was störendes von Aussen .....miteinander diese wunderbare Situation aus geben und nehmen zu geniessen...Nur und ausschließlich miteinander zu sein in der kompletten Einlassung auf den Anderen...Und das hat so gar nix mit Kontrollverlust zu tun bei mir,
ehr das die auf " autopilot" ( ich laß das in einem anderen Zusammenhang mit Dominanz ) geschaltet ist...Die Kontrolle...bzw Herr der Lage sein...Das aber ohne den Fokus darauf zu haben...sondern weil das so ist...
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
Ich kann blackownspurple
aus MEINER Sicht nur voll und ganz zustimmen. Bei mir verhält es sich recht ähnlich.

Hendrik
So ähnlich wie BoP hat mein Liebster es mir auch erklärt. Wenn ich die Kontrolle verliere, dann ist er ganz nah bei mir... und das nicht nur körperlich. Jede kleinste Regung kickt ihn, er genießt alles, was er auslöst und eben die absolute Kontrolle über mich, meinen Körper und mein Leben in genau diesem Moment.

Ich habe es tatsächlich mal geschafft, die Augen zu öffnen... ich nenne es scherzhaft den "irren Blick".... dann ist er total angespannt, hochkonzentriert und doch auch irgendwo im "Domspace".
Ich weiß dann, das ich total sicher bin und es ist großartig.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Als seltsamen ...
... oder "irren" Blick hat das Purple auch schon beschrieben ... *nachdenk*

LG BoP (m)
*****ani Frau
54 Beiträge
Mhhh... für mich ganz klar ein Widerspruch:

"Sich gehen lassen" / "Kontrolle behalten"

Finde ich absolut nicht. Ganz im Gegenteil.

Ich vergleiche es gerne mit musizieren. Erst wenn man den Alltag loslässt und sich gehen lässt, kontrolliert man nicht nur sich und sein Instrument sondern über jede einzelne Note sein Publikum. Erst dann kommen Gefühle rüber und man (er)lebt es und hört nicht nur zu
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Vielleicht beschreibt es ...
... "aufgehen in ..." besser als "gehen lassen" und löst diesen scheinbaren Widerspruch auf *zwinker* .

Den Vergleich mit dem Musiker der innerlich "Eins" wird mit seinem Instrument, quasi in der Musik aufgeht finde ich sehr gut.

Danke MausSani

Erst wenn er sein Instrument so beherrscht, dass es seinen Vorstellungen zu hundert Prozent folgt, kann er darüber auch Gefühlswelten transportieren. Es sieht oft so aus als ob er sich in Trance befindet, aber niemand wird ihm die hundertprozentige Konzentration absprechen.
Genau so empfinde ich eine gute Session mit "meinem Instrument" .


LG BoP (m)
Schön beschrieben, da gehe ich ganz mit... *g*
******ock Paar
2.130 Beiträge
Nun, im Alltag bin ich zwar fähig sehr vieles um mich herum wahrzunehmen, doch während der Session nehme ich absolut alles wahr.

Und genau das nenne ich meinen Space (Himmel) in dem ich schwebe.

Ich nehme ihren Geruch viel intensiver wahr, und rieche kleinste Veränderungen ihrer „Ausdünstungen“, ich sehe besser und erkenne winzigste Veränderungen ihrer Hautoberfläche, selbst wenn sich nur 20 Härchen aufstellen, ich höre wie ein Luchs und nehme die kleinsten und leisesten Geräusche wahr, ich fühle viel intensiver und alles zusammen ist wie eine Berauschung, eine sehr angenehme Überflutung aller Sinne… wie eine Sinneswelle auf der ich dahin reite.

Ich bin dabei sehr wohl absolut anwesend und klar im Kopf… weil auch der Kopf irgendwie viel wacher ist.

Doch nach einer gewissen Zeit werde ich dann auch sehr müde, als wenn die Energie aufgebraucht ist, als hätte ich einen mentalen Marathon hinter mir… dann genieße ich die ruhige und stille Zweisamkeit, die sich anfühlt, als würde man am Stand liegen und die Wellen umspülen sanft die Füße.

Domspace hat in meinen Augen nichts mit Kontrollverlust zu tun, sondern viel mehr damit, fähig zu sein alles so intensiv zu fühlen, dass man die Kontrolle hat wie sonst eben nicht. Und diese Flut von Sinneseindrücken und Gefühlen die bewusst wahrgenommen werden, füllen Geist und Seele fast bis zum Überlaufen.

Meine Erlebnisse zu diesem Thema
Krolock
Mein Domspace
Mein Domspace, das ist das Gefühl von Allmacht. Gewissermaßen verwandle ich mich in eine multiple Persönlichkeit die mit meinem normalen Ich nicht viel gemein hat. Welche der verschiedenen Persönlichkeiten zum Zug kommt hängt auch von der jeweiligen Partnerin ab.
Eines haben sie alle Gemeinsam, sie tragen sadistische Züge. Nicht nur auf der Körperlichen Seite möchte ich Schmerzen bereiten, auch auf der Seelischen - und das vom Beginn der Session an. Zum Beispiel werde ich sie auffordern sich vor mir selbst zu befriedigen. Auch wenn es vielfach anders zu sein scheint, den meisten Frauen ist es unangenehm sich vor ihrem Partner selbst zu berühren. Andererseits genießen viele das Gefühl der Erniedrigung. Neben ihrem nackten Körper ist es gerade dieser innere Zweikampf der meine Gedanken rasen lässt.
Wenn ich nun zur körperlichen Züchtigung schreite, dann befriedige ich in gewisser Hinsicht einen Jagdinstinkt. Auch wenn ihr Körper fixiert ist, immer wird sie versuchen, sei es auch nur durch Muskelanspannung, den Schlägen auszuweichen. Ich hingegen möchte schon einen maximalen Effekt erzielen. Trotz diesem Rausch bleibe ich in diesen Augenblicken fokussiert und achte auf jede ihrer Bewegungen. Auch wenn es dem ein oder anderen nicht so scheinen mag, ich achte sehr genau darauf dass auch Sub das bekommt was sie möchte. Ihre Lust ist für mich der Hauptkick.
Damit wären wie auch schon bei einer weiteren meiner multiplen Personen, dem Voyeur. Egal welches “Spiel” wir gerade spielen, immer werde ich sie beobachten. Wie ihr vor Anstrengung Schweißperlen über die Haut rennen, wie ihr die Geilheit an den Schenkeln entlang rinnt oder sich einfach nur Härchen aufstellen.
Meine Gefühle in die richtigen Worte zu fassen will mir nicht gelingen. Während einer Session bin ich einerseits entrückt, auf der anderen Seite aber auch total aufmerksam. Es hat entfernt etwas von einem LSD Rausch. Im Prozess des Auffangens wiederum verspüre ich nur noch tiefsten Frieden und größte Zusammengehörigkeit.
Ich hoffe ich konnte durch diese Beispiele meinen Domspace einigermaßen verständlich erklären.
*****rgy Mann
455 Beiträge
...meine Sichtweise
Subspace...diesen Begriff kenne ich eher aus dem Shibari-Zusammenhang.
Das Bunny bittet den Rigger in den Subspace gehen zu dürfen...
...um zuverhindern, dass sie den Sensei (Meister) beschämt und er dadurch sein Gesicht verliert.

Wenn ich spiele (egal auf welcher Seite) und ich komme in die beschriebenen Zustände, dann benannte man das seither als "Fliegen".
In der interaktiven Blase, in der die Spielenden agieren, kann sich Sub komplett fallen lassen und Top bleibt mit einem Fuß auf dem Boden, um den Kontakt dazu nicht zuverlieren und Sub wieder aufzufangen.

Domspace und Subspace sind Begriffe, die ich nicht verwende, weil sie für mich den Eindruck vermitteln, dass jeder in seinem Raum für sich alleine spielt...
...Ziel für mich ist aber ein gemeinsames Fliegen!!!
Kurze Zwischenfrage: Wie kann Sub denn den Sensei beschämen? Das ist mir gerade nicht so ganz klar...
***in Frau
9.794 Beiträge
Ich hatte hier mal was zusammengeschrieben...
Sub/Bottomspace und Dom/Topspace…..oder auch Runners High
Subspace ist ein veränderter psychologischer Zustand, hervorgerufen durch Adrenalin und Endorphin Ausschüttung.
Am leichtesten kommen subs in den sogenannten subspace wohl durch Schmerzen, wenn sie diese positiv umwandeln können.
Aber es ist auch möglich durch andere sexuell aufgeladene Situationen in subspace zu kommen...manche sprechen schon bei einem Gefühl extremer Verbundenheit davon, dass sie diesen Zustand erreichten. Außerdem lässt es sich üben.
Ebenso können Doms in den dazugehörigen Situationen in Domspace kommen.

Symptome sind bei den Bottoms eher ein geistiger/emotionaler Höhenflug bis hin zu
Trance (hochfokussierte Konzentration auf einen Zustand, bei gleichzeitig sehr tiefer Entspannung unter Ausschaltung des
Verstandes...Wikipedia)
Dieses ist auf eine Überdosierung mit Endorphinen zurückzuführen.

Tops erzählen meist eher von großer Aufmerksamkeit, Fokussierung und Energieschüben(Adrenalinüberschuss).

Erscheinungsformen des Subspace….diese sind individuell sehr verschieden!
Große Empfänglichkeit (Reception)
Trance (Atmung und geistige Prozesse verlangsamt, sprechen schwer und deshalb
safeword nicht mehr möglich, stöhnen, lachen, sabbern, weinen, knurren)
Fliegen: Das Gefühl außerhalb des eigenen Körpers zu schweben.
Der Bottom reagiert nicht mehr, zittert, kann ohnmächtig werden.
08:53
***in Frau
9.794 Beiträge
Absturz/Subdrop
Es ist höchste Zeit, das Spiel zu beenden und den Bottom aufzufangen (aftercare)
...denn eine Endorphinüberdosis kann im Körper zu folgenden Reaktionen führen:
-verlangsamte Geistesfunktionen
als da wären: Konzentrations-; Erinnerungs-, Entscheidungsfindungsstörungen
-Erschöpfung
• Gefühl, wertlos zu sein
• Schuldgefühle
-Hilflosigkeit
-Schlafstörungen oder immerzu Schlafen
• Gereiztheit
• Eßstörungen
-flache, langsamer Atmung
-verengte Pupillen
-Blutdruckabfall
-Temperaturabfall
• Schmerzen
• Traurigkeit
• Ohnmacht/schlimmstenfalls Koma
-Krämpfe
-grippeartige Symptome
-extreme Einsamkeitsgefühle, Depression, Leere, Selbstmordgedanken
Diese Symptome dauern normalerweise 30 Min. bis 2 Stunden,können aber auch noch3 Tage nach einer intensiven Session auftreten.

Vorbeugung des Subdrop
Vorher genügend Ruhe,Kohlenhydrate, Wasser, Vit.B
Auffangen (Aftercare)
Zuwendung, Wärme, Wasser, Zucker, Schokolade, Subtagebuch
08:
***in Frau
9.794 Beiträge
***in Frau
9.794 Beiträge
Das soll hier jetzt...
....um Gottes willen nicht die Erfahrungsberichte stoppen.
Jeder erlebt das anders und ich finde das läuft hier superspannend.
@Einin
*danke* Das sollte man irgendwo gut sichtbar anpinnen, besonders den Bereich Subdrop und Aftercare.
Das alles lege ich als aktiver Part schon VOR der Session bereit....
Ebenso sollte man Wasser, ein Süßgetränk wie Cola oder Brause oder ein isotonisches Getränk, Traubenzucker und/oder einen Energieriegel oder Schokolade und Salzstangen bereit legen. Bei einer Session wird viel geschwitzt und ungeheuer viel Energie verbrannt. Als aktiver Part muss man darauf achten, das Sub nicht dehydriert und der Blutzuckerspiegel nicht aus dem Gleichgewicht kommt, sonst wird Sub in besten Fall übel, im schlechtesten bewusstlos. Also Flüssigkeit und Kalorien/Kohlehydrate/Zucker zuführen wenn die Session länger dauert (über 1 Stunde).
Auszug aus meiner Homepage
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Im Übrigen stimme ich ...
... demiurgy zu wenn er schreibt:

Domspace und Subspace sind Begriffe, die ich nicht verwende, weil sie für mich den Eindruck vermitteln, dass jeder in seinem Raum für sich alleine spielt...
...Ziel für mich ist aber ein gemeinsames Fliegen!!!

Ich sehe mich da auch nicht im isolierten Raum sondern in einer gemeinsamen Erlebniswelt, in die wie aber mit entgegengesetzten Vorzeichen schauen.
Ich habe dabei gern das Bild eines nach beiden Seiten offenen Kaleidoskops vor Augen, durch das wir uns einerseits direkt und unmittelbar gegenseitig in die Augen (... in die Seele) schauen können, andererseits fast (... bis auf die Spiegelung der Augen) dasselbe sehen, aber eben aus entgegengesetzten Richtungen, quasi Seitenverkehrt. Gleichzeitig ist die Aussenwelt in diesem Moment nicht mehr sichtbar ...

Natürlich bin ich dann derjenige der das Ding in der Hand hält und dreht *zwinker* !


LG BoP (m)
********er98 Frau
99 Beiträge
Das finde ich ein super spannendes Thema!
Aus meiner eigenen Erfahrung erlebe ich den Subspace als besagtes und totales Abgeben von Kontrolle, war mir nur möglich ist, wenn ich mich sicher fühle. Mein Kopf schaltet sich aus, es gibt keine Gedanken des Alltages mehr darin bis auf das Bedürfnis der Besitz des anderen zu sein. Empfindungen werden sehr intensiv und ich würde das schon mit einem Trance-Zustand beschreiben.

Die Frage, was Dom dabei empfindet hab ich noch nicht ergründen können, aber ich habe natürlich schon den Wunsch, dass das Erleben auch so intensiv ist. In den Beiträgen zuvor gefällt mir sehr gut, dass Dom alles viel genauer wahrnimmt als sonst, geschärfte Sinne sozusagen, und dass jede kleine Regung von Sub im Dom einen Widerhall findet.. Ein Machtrausch vielleicht?

Lg, Wildflower
********er98:
Ein Machtrausch vielleicht?

Nein, es ist kein Machtrausch, denn welche Macht in den Händen vom DOM liegt, ist bereits vor der Session geklärt und ihm bewusst.

Es ist eine Art Sinnesrausch, wobei der Vergleich mit dem Virtuosen, meine ich, es am Ehesten umschreibt.
Var61: da gehe ich nicht ganz mit. Die Macht des Menschen ist ja immer limitiert, egal auf welchem Gebiet wir uns bewegen. Dennoch ist "Machtrausch" ein Gefühlszustand des Menschen.

Ich empfinde durchaus etwas in dieser Art. Macht zu haben über den Anderen ist ein sehr starkes Lustgefühl in mir, in bestimmten Situationen nimmt es durchaus eine Art Rauschcharakter an...
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