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(Fremd) Benutzung von männlichen Subs

******llo Mann
3.393 Beiträge
Themenersteller 
(Fremd) Benutzung von männlichen Subs
Hallo zusammen,

wir haben in anderen threads über die Möglichkeit der Fremdbenutzung gesprochen.
Erster Gedanke dabei ist, dass die Sklavin den fremden Herrn dienen soll und das sie ihm sexuell zur Verfügung stehen muss.

Gut, das zweite muss nicht sein.

Allgemein denkt man aber an weibliche Sklaven. Wieso?
Männer können und werden doch auch benutzt oder fremd benutzt.
Was ist daran anders?

Wofür steht Benutzung?
Wie kann man männliche Subs benutzen? Kann man diese sexuell benutzen? Wie sieht das aus?
Das ist wohl immer eine automatische Betrachtungsweise, die da von statten geht und dem eigenen Gusto unterliegt.

Ich denke bei Subs eher an Männer... Warum wohl!? =)



Zur Benutzung fällt mir tatsächlich eine ganze Menge ein.
Sowohl als Diener, Masseur, Haussklave etc...

Und natürlich auch sexuell.
Das wäre dann aber nicht mehr FSK18. =)
******llo Mann
3.393 Beiträge
Themenersteller 
Vor allem interessiert mich die sexuelle Benutzung.
Ich habe immer wieder bei dieser Wortkombination eine weibliche Sub im Kopf.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Ich denke, das liegt in der ...
... Natur der Sache. Millionen von Jahren war das wohl so: Ein Mann jagt und penetriert die Frau (aktiv), die Frau wird gejagt und wird gefickt ( passiv). Das steckt vermutlich immer noch sehr deutlich in unserer Denke. Auch dürfte es für eine Frau physisch relativ schwer werden, einen Mann aktiv sexuell zu benutzen wenn er nicht selbst geil wird (... von analer Penetration mit Hilfsmitteln mal abgesehen).

Vom Gefühl her und von den tatsächlichen Empfindungen her sehe ich keinen zwingenden Unterschied, aber in unseren (... überwiegend heterosexuell tickenden) Köpfen steckt das halt so drin und die Physiologie bekräftigt das *g* .


LG BoP (m)
***01 Mann
295 Beiträge
Benutzung
Aus meiner Sicht heisst benutzung wenn, der oder die Dom/se über den Sexuellen Akt bestimmt. Ob das ov av gv ist, spielt aus meiner sicht keine Rolle, den mann oder Frau nimmt sich was man will und somit der Begriff Benutzung.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Also ich denke bei dieser Überschrift, diesen Worten an "der Sklave wird von einer anderen Herrin mit benutzt, sprich, er muss auf Anweisung seiner Herrin, einer weiteren Herrin dienen und gehorchen und sie darf/kann, mit ihm machen was sie möchte, ihn zu Arbeiten einsetzen oder ihn einfach nach ihrer Lust quälen."

Bzw. er wird einer anderen Herrin ausgeliehen...

Könnte durchaus seinen Reiz haben, wenn die Herrin diese andere Lady kennt und mit ihr redet was sie mit dem Sklaven machen kann.

An GV..., denke ich da nicht.

WandererBW
****ale Frau
4.612 Beiträge
"Benutzung?"
Was sich mir bislang an Männern für sexuelle "Dienste" zur "Benutzung" anbot, waren schlicht Kerle, die Sex wollten.

Es ist ja nicht ausgeschlossen, aber zumindest mir ist noch keine einzige dominante Frau begegnet, die mit einem fremden devoten Mann Sex wollte.

Wenn, dann ging es um SM ohne direkte sexuelle Handlungen an IHR, allgemeine Dienste, bei Sympathie waren auch Massagen drin.

Einen Kerl sexuell benutzen geht. Er muss mir aber als Sexualpartner vertraut sein.
Wenn ich z.B. den Sex so nehme, wann und wie ich will, ihn nur nach meinem Gusto kommen lasse oder nicht, und ihn anschliessend zur späteren Verwendung wieder einschließe oder sonstwie keusch halte.
Ob es Benutzung oder Dienstleistung ist, spielt sich im Kopf ab.
Gilt auch für anale Spiele.

Es gibt einen Kerl, den ich schonmal überraschend gepackt und auf die Knie befördert hab, mit der Faust vor dem Mund "Auf!" befohlen und ihm dann recht grob den Mund gefistet hab.
War geil für mich, und es war sexuelle Benutzung, auch wenn das Höschen anblieb.

Sex ist, was im Kopf passiert. *ja*
Was man mit einem männlichen Sub bei der Fremdbenutzung von Frauen anstellen kann, wurde ja schon beschrieben. Wird der männliche Sub Männern zur Verfügung gestellt, gilt gleiches. Im sexuellen Bereich muss er dann eben blasen, anale Leckdienste leisten (rimming) oder wird anal benutzt.
*****kua Frau
4.392 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe keinerlei Probleme mit jedweder Benutzung - egal, was mir Physiologie und Sozialisation angeblich flüstern sollen.

Warum - das ist eindeutig nichts für junge Menschen und Keyboardphantasten.
oh ja das ist natürlich klar das einem "Sklaven" durch den Kopf geht das er seiner Herrin zu allen möglichen Sexspielchen zur Benutzung parat steht,soweit so gut.Ist ja was feines antanzen wenn die Herrin Lust hat und selbst schön befriedigt nach Hause gehen.
Nur wenn Du als Taschenträger beim Shopping benutzt wirst oder zum sauber lecken nachdem ihr Mann sie beglückt hat oder sie Dich benutzt um Ihren frust nach einer nicht so tollen Woche abzubauen,dann sieht das ganze schon anders aus,und der das Geschirr mit den verklebten Essenresteas ganze benutzen schon etwas anders aus der vergangenen Woche dann auch noch auf Dich wartet sieht das ganze schon etwas anders aus
und noch anders wenn Du die ganze Chose auch noch bei Ihrer Freundin 1 Tür weiter wiederholen darfst,obwohl du diese Dame noch nie ausstehen konntest
Guter Gedanke lieber Seelenfänger

Das erinnert mich an die "Einkäufer" von der Herbertstraße. Die wurden für ihre wöchentlichen Dienstleistungen (Einkaufen, Hund Gassi führen, etc) 1 x wöchentlich gut bespielt. Irgendwann bekamen sie "rücken" konnten keine Kiste Getränke mehr besorgen..... die Füße taten weh, konnten nicht mehr mit dem Hund gehen....wollten aber immer noch gern bespielt werden....*nene*

Männliche Subs haben was das Dienen, Benutzen und zur Verfügung stehen betrifft immer völlig andere Vorstellungen als dominante Frauen....

Oder man denke nur an die Männer, die Putzsklaven sein wollen..... Da wird ein wenig gepfuscht und dann denken sie,sie werden bespielt und befriedigt. Nach ihren Vorstellungen natürlich! Da muss man als Frau immer dabei stehen und gucken,dass es auch ordentlich gemacht wird,ärgert sich die Krätze und soll dann noch etwas "geben"??? Nee, da mach ich es lieber gleich selbst, dann weiß ich, dass es auch wirklich sauber ist und es kostet weniger Zeit und Nerven *smile*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Ich frage mich, warum die als unecht empfundenen devoten Männer als Diskussionsgrundlage genommen werden? Die Frage ist doch, wie Benutzung bei männlichen Subs funktioniert. Nicht, wie es bei Männern aussieht, die sich als Sub anbieten, aber inkompatibel mit der Femdom sind.

Wir können doch in diesem Thread durchaus von männlichen Subs ausgehen, die männliche Subs sind. Also solche mit Femdom, die ihn gerne benutzt und vielleicht auch fremdbenutzen lässt :).

Möglichkeiten gibt's da echt viele, die männliche Physiologie steht keinesfalls im Wege. Das geht von Leckdiensten über Massagen bis hin zum Reiten das Mannes. Wiederum auf verschiedene Weisen: Frau kann sich klassisch auf das Glied des Mannes setzen (das sie früher oder später immer hart kriegt!), sie kann sich aber auch aufs Gesicht setzen oder Sub einen Knebel mit Dildo dran anlegen. Und schwups gibt es schon wieder etliche neue Möglichkeiten. Dann kann Sub auch eine Wand bedienen oder befestigt und ausgepeitscht werden. Oder die Femdom kann ihn in einen Käfig sperren oder fesseln und es sich vor seinen Augen machen.

Alles kann zur Erregung der Femdom beitragen, solange sie sich holt, worauf sie gerade Lust hat. Ich bin immer wieder erstaunt, was es so alles gibt, das meine Lady anmacht.
Ja Eben und weil die von Dir angespochene Physiologie es zulässt darf auch putzen und eingkaufen durchaus zur Benutzung gezählt werden
Und ich bin immer wieder erstaunt wie viele Subs Sex mit der Herrin als Selbstläufer ansehen.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Der Skkave kann ja auch einfach als Arbeitssklave für Gartenarbeiten...einer anderen Herrin angeboten und benutzt werden.

Ist auch ein "Fremdbenutzen" *smile*

WandererBW
Nun, ich persönlich habe einige dieser Putz- und Gartensklaven ausprobiert. Nach einer halben Stunde können sie nicht mehr, nichts ist getan aber befriedigt wollen sie werden. *gr3*

Natürlich gibt es auch wirklich devote Männer, die tun was man ihnen sagt. Nur die sind doch sehr, sehr selten.
******nee Frau
3.511 Beiträge
In der Regel geht man davon aus, was man selber mag und auslebt. Wie es https://www.joyclub.de/my/845131.deadivine.html schon schrieb, macht sie die Assotation zu Sub=Männlich, da sie es so mag. Andere, bei denen es umgekehrt ist, denken dann halt auch an das Umgekehrte.

Grundsätzlich ist Benutzung ein subjektives Empfinden. Soll heissen, nicht jede Frau, die auf den knien ist und mehreren eine Bläst musss das als Benutzung ansehen. Egal ob sie Sub ist, oder nicht. Die einten nehmen das als Benutzung wahr, die anderen etwas anderes. Aber ich denke Grundsätzlich ist es Benutzung, wenn der/die Top sich das nimmt, was er/sie möchte. Daher ist es auch sehr vielfältig.

Ich mag das, mir zu nehmen was ich möchte und dabei geht es da ja um das, was ich gerade möchte. Ergo, kann es um Sex, wie auch immer gehen, oder halt um irgendwas anderes. Also kann das alles sein.

Ich finde Omphale hat das sehr gut beschrieben, mit dem Beispiel vom Mundfisting. Es war eben das auf was sie gerade Lust hatte und Sub "hällt dann hin".
Was man genau macht, oder möchte, ist denke ich ziemlich egal, denn es geht um das subjektive Empfinden, die Herrin nimmt sich was sie möchte und benutzt Sub dadurch.
Ich frage mich, warum die als unecht empfundenen devoten Männer als Diskussionsgrundlage genommen werden? ... . Wir können doch in diesem Thread durchaus von männlichen Subs ausgehen, die männliche Subs sind. Also solche mit Femdom, die ihn gerne benutzt und vielleicht auch fremdbenutzen lässt :).

Wahrscheinlich deswegen, weil die erst genannten die Mehrheit deren bilden und die übrigen sehr selten anzutreffen sind.

Bei allen männlichen Subs, die ich "näher" kennen gelernt habe, war die Unterwürfigkeit eigentlich nur Mittel zum Zweck, um bestimmte sexuellen Fantasien verwirklichen zu können und gelegentlich eine gewisse masochistische Neigung zusätzlich zu befriedigen.
In der sogenannten Schwulenszene mag es anders aussehen, aber die Männer, die zu mir kamen, konnten ihre Homosexualität nur unter dem Vorwand eines "Zwanges" ausleben.

Die "reine" Benutzung in diesen Fällen unterscheidet sich allerdings nicht viel von der Benutzung durch eine Femdom.
Mann nimmt sich das, was ihm gerade in dem Moment gelüstet.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
*******teel:
Nun, ich persönlich habe einige dieser Putz- und Gartensklaven ausprobiert. Nach einer halben Stunde können sie nicht mehr, nichts ist getan aber befriedigt wollen sie werden.

Wenn ein sub/sklave, von seiner Herrin an eine mit ihr befreundeten Herrin um für sie gewisse Arbeiten zu erledigen ausgeliehen wird, wird sich dieser sicher Mühe geben da er ja möchte das seine Herrin stolz auf ihn ist.

Grüßle, WandererBW
Lieber Wanderer Du solltest vielleicht nicht von Dir auf andere schließen.

Es gab schon die ersten Beschwerden, weil ich auf dem Land wohne. "Was sooo weit? Da muss ich ja einen halbe Stunde fahren"

Und ich habe auch nicht gesagt, dass ich mir einen Sklaven ausgeliehen habe, sonder einen ausprobiert habe! Die boten sich reihenweise an, nur als es tatsächlich ans Arbeiten ging, da ging nichts mehr *gr3*
Ich mache, was mir gefällt und/oder ich möchte mit dem Sub. Das ist bereits einfach meine eigene Definition von "Benutzung männlicher Subs" 🙂

Wenn ich gerade die härtere Gangart einschalten möchte, oder mal die intimere, Schmerz zufügen, leise, laut, oder auch einfach mal normalen Sex, fällt für mich alles rein. Weil ich es eben möchte in dem Moment.

Dass es oftmals um die andere Rollenverteilung geht scheint tatsächlich einfach daran zu liegen, dass es mehr MaleDoms als FemDoms zu geben scheint.
Und was hat die Benutzung mit dem Ungleichgewicht,Fem Dom Male Dom zu tun?
****0gt Mann
3 Beiträge
(Fremd) Benutzung von männlichen Subs
Die Idee ist gut. Warum sollen immer nur Frauen fremdbenutzt werden.
Warum nicht auch der Mann?
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
*******teel:
Und ich habe auch nicht gesagt, dass ich mir einen Sklaven ausgeliehen habe, sonder einen ausprobiert habe!

Deshalb betonte ich ja das ein Sklave der von seiner Herrin an eine befreundete Herrin verliehen wird sich anders verhalten wird, es geht hier ja um Fremdbenutzung und nicht um Sklaven die sich selbst Damen als Arbeitssklaven zur Verfügung stellen, so verstehe ich jedenfalls den Tread!

Grüßle, WandererBW
@wanderer
es geht hier ja um Fremdbenutzung und nicht um Sklaven die sich selbst Damen als Arbeitssklaven zur Verfügung stellen, so verstehe ich jedenfalls den Tread!

Der Thread heißt doch (FREMD) Benutzung ... .

Zum besseren Verständnis, die Klammern deuten auf eine Alternative der Benutzungsart und nicht auf den Hauptaugenmerk bezüglich der Benutzung hin.
Ach, da fällt mir noch eine Anekdote zur Fremdbenutzung ein...

Meine Freundin und ich saßen in einem Lokal. Der Sub einer Bekannten kam rein. Uns fiel ein, dass wir den ja ausleihen könnten und ja, wir hatten sogar eindeutig sexuelle Absichten. Zum Glück gab es damals schon Handys und wir riefen an. Schnell bekamen wir die Einwilligung der Herrin. Der Typ wurde blass....und rannte weg!
Okay, er bekam eine saftige Strafe, aber wir waren reichlich frustriert!

So kann es also auch gehen, wenn urplötzlich das Kopfkino eines Subs befriedigt werden soll *zwinker*
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