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Dominant oder devot anderen gegenüber...

*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Themenersteller 
Dominant oder devot anderen gegenüber...
Hallo zusammen,
angeregt durch ein anderes Thema,stellt sich mir die Frage,wie es bei euch so ist:
Immer wieder lese ich,daß die Neigung in einem steckt und diese nicht erlernt werden kann.
Ich bin ja der Meinung,daß beides vorhanden ist. Nur die Gewichtung bei jedem anders ist und durch andere Faktoren im Leben die eine Neigung mehr und die andere weniger gefördert wird oder sogar unterdrückt wird. Es ist nur eine These,ich weiß es nicht genau.

Aber egal ob nun Personen beide Neigungen in sich tragen/spüren oder nur eine, möchte ich gerne wissen, wie sie anderen gegenüber sich bemerkbar machen?
Zum Beispiel...als sich eine selbst dominante einschätzende Person (also ich spüre eine dominante Neigung in mir),wirke nur auf bestimmte devote Personen und anderes herum.

Und wie ist es bei Personen,die beide Neigungen in sich tragen? Gab es ein Schlüsselmoment,wo ein Blick oder ein bestimmter Trigger ausgereicht hat um einer bestimmten Person gegenüber sich dominant oder devot zu fühlen?

Ich freue mich auf eine konstruktive und wartungsfreie Diskussionen und Antworten.
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Themenersteller 
Meinte natürlich wertungsfrei und nicht wartungsfrei *lol*
Wartungsfrei....jo,bin ich;-)Und ja,hm,bin mit nem kleinen Schwanz geboren,hab wohl auch nicht sontotal viele männliche Hormone,Schambehaarung erst mit 16oder so,und auch sonst schwacher Barzwuchs,darum Totalrasur....jo,und jungfräulich bin ichbmitbüber 50auch noch,hat sich nie was ergeben.....jo,ich bin devot....
******ark Frau
2.130 Beiträge
Ich habe da schon so eine Grundeinstellung, erstmal zu tun was man mir sagt und auch zu vertrauen und zu glauben.
Das wird durch den Verstand natürlich überprüft und entsprechend wird auch gegengesteuert, aber wenn da nichts gegen spricht habe ich so gar keine Probleme das zutun, was man von mir will.
Das ist häufig sogar recht praktisch. Besonders das es nicht zwanghaft ist.

Allerdings habe ich auch schon erlebt, dass das gar nicht lief und ich einfach nur etwas nicht tun wollte weil der Typ gesagt hat, dass ich es tun soll.

Liebe Grüße

Dina
****25 Frau
626 Beiträge
---
Ich finde das Thema auch ganz interessant zumal es da wahrscheinlich so viele verschiedene Sichtweisen gibt wie Menschen auf der Welt *zwinker*

Ich glaube du hast mit deiner These recht, jeder trägt zumindest Ansatzweise beide Varianten in sich....quasi angelegt....im laufe des Lebens prägen einen...das Elternhaus, andere Bezugspersonen,Vorbilder.....die Gesellschaft und auch die Möglichkeiten die man hat , die eine oder andere Seite aus zu leben....

Im Erwachsenenalter ist es dann wohl eine Summe aller Erfahrungen die man gemacht hat und Einflüssen denen man ausgesetzt war die einem zu dem machen was man ist....

Anders herum gibt es ja auch folgendes Beispiel....Dominante Erscheinung im Alltag und im Job....strahlt Selbstsicherheit aus und man würde nie vermuten das der oder diejenige im Bett devot ist...Wenn man nach fragt bekommt man auch oft die Antwort das es Ausgleich ist....ein Teil der eben nur dann ausgelebt werden kann....da könnte man sich ja auch fragen...ist das im Alltag dann nur "Schein".....ich denke nicht....es sind eben beide Seiten in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich stark ausgeprägt....

Zur allgemeinen Wirkung ob dominant oder nicht.....nicht jeder der sagt er sei dominant, wirkt auf mich so...das ist eben wie die berühmt berüchtigte Chemie die Stimmen muss....sei es nun die Ausstrahlung, die Tonlage, eine bestimmte Geste....
....ich könnte nicht mal explizit sagen was ein Mann für mich Dominat macht....und so wie nicht jeder für mich dominant ist, bin ich wohl auch nicht für jeden devot.....Wahrnehmung eben.....wie heißt es so schön....Topf und Deckel *zwinker*

lg
**********Magic Mann
18.999 Beiträge
Wir tragen alle alles in uns. Jeder nasch seiner Art, jeder mit seiner eigenen Intensität, jeder so wie er es aus- und erleben möchte.

Dominanz geht (meiner ansicht nach) nicht ohne einen gewissen Anteil an Devotion und genausio umgekehrt. Wäre das eine nicht da, wüssten wir gar nicht das es das andere gibt.

Colour_of _Magic
Ich denke auch, das beide Seiten in jedem Menschen vorhanden sind, nur dass die Gewichtung und Außenwirkung je nach Situation und Gegenüber variiert.

Es gibt Menschen, die nehmen mich als dominant wahr, andere legen meine devote Seite offen.
Selbst mein Dom bemerkt sehr wohl meine dominante Seite und respektiert sie, obwohl er mich mehr devot wahrnimmt. Doch er erkennt beide Seiten in mir und weiß, dass ich auf andere Menschen durchaus ganz anders wirke als auf ihn.
Auch habe ich selbst bemerkt, dass es viel an meinem Gegenüber liegt, welche Seite ich zeige. Obwohl ich mich in der devoten Rolle einfach sehr viel wohler fühle, kann die eben nicht jeder in mir ansprechen.
Dominant oder devot anderen gegenüber
Also ... da ich Single bin, muss ich meinen Alltag allein managen, ohne dass jemand da ist, der was für mich entscheidet oder an den ich was delegieren kann. Also: weder Dominanz noch Submission.
Ich hab' auch nicht das Bedürfnis, jemanden zu beherrschen, jemandem überlegen - also dominant zu sein. Sehr wohl jedoch, jemanden zu wärmen und zu beschützen, zu helfen, zu erklären usw.
Also doch 'ne dominante Neigung? Nein. Neigung hat was Allgemeingültiges, aber bei mir ist es zu personenbezogen.
Und die andere Seite?
In einem anderen Thread schrieb ein anderer User (ich weiß, wer's war) mal sinngemäß, Devotion sei ein allgemeiner Wesenszug, Submission hingegen situativ. Das bringt es für mich genau auf den Punkt. Für eine Devota bin ich zu aufmüpfig. Aber ich hab' auch das Bedürfnis, beschützt und gewärmt zu werden, mich anzulehnen, loszulassen, die "Kleine" zu sein. Nicht um jeden Preis. Aber wenn es jemand schafft, mich von seiner Überlegenheit (Dominanz) zu überzeugen, dann - ja, dann klappt's auch mit der Submission.
******_no Frau
364 Beiträge
Wahrnehmung
Ist manchmal etwas lustig.
Ich bin auch der Meinung das wir alle beide Seiten in uns haben und dann durch Erfahrungen, Familie und Freundeskreis beeinflusst werden. Ohne das eine weiß man nichts von dem anderen.
Ich finde es oft sehr spannend wie die gleiche Person von anderen wahrgenommen wird.
Ich sehe mich selber als einfache, etwas graue Maus. Was eigentlich immer mit lautem Lachen quittiert wird.
Mir wurde von einer guten Freundin einmal knallhart gesagt das ich eine Domina bin. Da war ich erst einmal echt sauer. Da ich mich eben nie so gesehen habe.
Aber ich denke das ist von Mensch zu Mensch verschieden in der Wahrnehmung.
Und auch je nachdem welche “Rolle“ man in dem Moment einnimmt.
In der Arbeit, bei Freunden oder in der Familie.
***xy Frau
4.589 Beiträge
möchte ich gerne wissen, wie sie anderen gegenüber sich bemerkbar machen?

Ich bin wie ich bin...und jeder kann und soll mich so wahrnehmen, wie er mich eben wahrnimmt.
Ich spiele da keine Theaterrolle.

Es ist ja auch sehr individuell, wie ich auf andere reagiere...oft dominant, ganz selten spüre ich das Verlangen, mich jemandem hingeben zu dürfen...und bei den meisten spielt dieses Thema gar keine rolle, weil sie mich überhaupt nicht inspirieren.

Trixy
Dominant oder devot anderen gegenüber?
Hab' was Wichtiges vergessen.
Die Antwort auf die Frage nach Dominanz oder Devotion anderen gegenüber setzt voraus, dass man in Hierarchien denkt und empfindet, also ein Machtgefälle verinnerlicht hat.
Hat man das nämlich nicht, denkt und empfindet man grundsätzlich auf Augenhöhe, dann stellt sich die Frage gar nicht.
In Hierarchien zu denken, kam bei mir erst durch die Beschäftigung mit BDSM, konkret mit DS. Also erst seit ca. anderthalb Jahren.
Selbstverständlich hat es in den 46 Jahren davor auch in meinem Leben ganz real Hierarchien gegeben. Aber in meinem Denken war ich frei davon und immer bestrebt, mir dieses freie Denken zu bewahren.
Devot? Ich? Nee.
Dominant? Ich? Nee.
******_no Frau
364 Beiträge
@*******y_bb
*ggg*
*********ettin Frau
518 Beiträge
Ich
Kann nur von mir reden.
Ich bezeichne mich als naturdominant...

Ich bin Mensch dann Frau dann Femdom.
Ich denke es ist schwer zu definieren was dominant ist da das jeder anders sieht.. was El einen total flasht ist für den anderen lächerlich...

Ich versuche immer die Situation in der ich bin zu kontrollieren.
Und meistens tun Menschen was ich will... Aber natürlich auch nicht inmer... ist auch bei mir etwas tagesformanhängig
Dominant oder devot anderen gegenüber?
ein Blick oder ein bestimmter Trigger
ist ein gutes Stichwort, denn ich werde porös, wenn mich jemand um Hilfe bittet. Bei "Hilfst du mir?" und einem bestimmten Augenaufschlag bin ich hin. Der Trigger tut seine Wirkung.
Und mir tut sich 'ne Frage auf: Bin ich jetzt submissiv, weil ich mich dem Hilfewunsch beuge und ihm nachkomme? Oder bin ich gerade überlegen (dominant), weil ich eine Fähigkeit habe, mit der ich jemandem helfen kann, der ebendiese Fähigkeit nicht hat?
Ich weiß es nicht. Denn anstatt über so was nachzudenken, helfe ich dann lieber.
Und wenn ich geholfen habe, dann hab' ich die Frage ...
... was war eigentlich noch mal die Frage ...
... hat hier jemand 'ne Frage gestellt? ...
... vergessen.
@dunkle_Goettin
Was soll ich mir unter "naturdominant" vorstellen?

Die Begründung dass Du gern versuchst Situationen zu kontrollieren und andere meist dazu bringst, zu tun was Du willst erscheint mir doch etwas schwammig.

Denn versuchen immer die Kontrolle zu haben kann durchaus auch völlig andere Ursachen haben, wie z.B. tiefe Unsicherheit (nicht, dass ich das jetzt unterstellen will!). Und andere dazu bekommen zu tun was man will, bedeutet doch nur, dass Du gut manipulieren kannst, was aber auch nicht unbedingt etwas mit Dominanz zu tun haben muss. Man denke da nur an topping from the button oder wie kleine Kinder oft ihre Eltern manipulieren, z.B. durch Trotzanfälle um doch noch etwas Süßes zu bekommen.

Wie gesagt, ich will nichts unterstellen oder in Abrede stellen, ich möchte es nur verstehen
**********Magic Mann
18.999 Beiträge
VelvetSteel
"Naturdominant" bedeutet das was es für den jeweiligen Menschen bedeutet.
Ich weiß, auch das ist schwammig! Wenn Sie es aber so für sich ausdrückt, dann ist das so.
Wäre vielleicht hilfreich wenn Du deine Ansicht zu "Naturdominant" schreibst damit Sie Deine Sichtweise bzw. Definition sieht...macht Sinn oder *zwinker*

Dann kann jeder für sich die Sichtweise/Definition abgleichen *g*

Cool...was alles so möglich ist wenn man mal einen Schritt auf jemanden zugeht...oder *smile*

Colour_of _Magic

Der natürülich auch nichts Unterstellen möchte, schon gar nicht unterschwellig *g*
@ Colour_of_magic
Ich kann mir eben darunter gar nicht vorstellen, deswegen meine Frage.

Und ich würde es begrüßen, wenn die junge Frau, die diesen Begriff in den Raum geworfen hat, dazu Stellung nimmt.

Denn Dein Vorschlag ist nicht durchführbar und ich denke, so eine naturdominante Dame braucht auch keinen weißen Ritter (ohne damit etwas unterstellen zu wollen *zwinker*)
*****669 Paar
213 Beiträge
Dominant oder Devot
Ich sehe das jeder beides in sich trägt und was bereits geschrieben wurde ,die Ausprägung je nach den Erfahrungen im Leben geprägt werden, zusammen mit den eigenen Empfindungen.

Bevor ich im eigentlichen Sinn die Frage für mich beantworten konnte , haben das andere getan, was wiederum die Auffassung anderer mir gegenüber ist.

Meine eigene Empfindung war immer ich bin beides , doch im laufe des Lebens stellte sich heraus das ich nichts dem Zufall überlassen möchte und ehrgeizig an Zielen gearbeitet habe und mir somit selten das Zepter aus der Hand nehmen lassen habe. Ich führe und das unbewußt. Geprägt aus Kindheit, Jugend und Entwicklung.

Mir wurde das recht oft gesagt " sei nicht so dominant " , ohne das mir selbst bewußt war das es so ist.

Ich mag keinen Stillstand in der Entwicklung und meinem erleben, da ich aber sehr oft den Eindruck habe oder hatte das Menschen zu gemächlich durch das Leben schreiten versuche ich stets es etwas voran zu treiben. Somit immer der Drang nach kontrollierten Entwicklungen.

Ich denke vieles ist dafür verantwortlich , Kindheit zum Beispiel ..... gedemütigt, geschlagen und gepeinigt ... der innere Wunsch das man das im Erwachsenenalter nicht mehr zuläßt ...

So kann jeder sein Leben durch gehen und feststellen was zu der einen oder anderen Richtung geführt hat .....

Das Verhalten anderen gegenüber wird dadurch bestimmt .

Vor kurzem sagte ein Kollege die Frauen mögen Dich in der Firma .... hmmmm mir selbst nicht bewußt , ich behandle alle gleich und ich mag Gleichberechtigung , trotzdem muss ich das Ziel vorgeben und die Arbeiten lenken ....

Zu Hause verhält sich das unbewußt ähnlich ... lange war ich allein erziehend und mußte alles allein steuern und managen ....

Aus dem heraus prägt sich für jeden die Richtung und die Ausstrahlung anderen Gegenüber ....
**********Magic Mann
18.999 Beiträge
VelvetSteel OT
Komm, ich bin ja nicht so und mache eine Thema auf und stelle dort das Wörtchen "Naturdominant" zur Diskussion, somit bleibt das Thema beim Thema und alles ist schick *g*

Colour_of _Magic
*******da72 Frau
130 Beiträge
Dominant oder devot anderen gegenüber
Ich denke auch, dass man bis zu einem gewissen Maße beides in sich trägt, auch wenn eine Seite eindeutig stärker ausgeprägt ist.
Es gibt Menschen, die haben auf mich eine dominante Wirkung, andere nicht, auch wenn sie sich als dominant bezeichnen.
Es liegt in meinen Augen an der Ausstrahlung (Aura) und dem Auftreten (gerade Körperhaltung, präzise Kommunikation, wie die Worte artikuliert werden, ruhige Gestik etc.) Das ist natürlich ein subjektives Empfinden und das beziehe ich jetzt rein auf die Persönlichkeit. Wenn es um sexuelle Dominanz und deren Akzeptanz geht, steht und fällt alles mit der Chemie zwischen Mann und Frau. Wenn die Chemie nicht stimmt, könnte ich zwar jemanden als dominant wahrnehmen, meine devote Seite
würde aber nicht geweckt werden.
Anderer Aspekt
Ich denke auch, das jeder Mensch beide Neigungen in unterschiedlicher Ausprägung in sich vereint, sehe jedoch dazu noch den Aspekt des 'freien Willens'.
Ich entscheide situativ, welchem Anteil ich gerade Vorrang gebe, was mir gerade wichtig ist. Immer kontrollieren, entscheiden und führen zu wollen, kann sehr anstrengend sein. Da empfinde ich es als angenehm, auch mal zurückzutreten und andere 'machen' zu lassen. Manchmal ist auch einfach der Energielevel nicht da, um Menschen oder Situationen dominieren zu wollen.

LG Maik
*********Black Frau
2.912 Beiträge
Nein....
ich kann nur für mich sprechen, doch ich spüre nicht Ansatzweise beide Neigungen in mir.
Zumal ich differenziere, ich empfinde die Dominanz als Charaktermerkmal und die Devotion oder Passivität als Neigung.
Denn jeder Mensch muss seinen Alltag selbstständig geregelt bekommen und dafür bedarf es auch bei devoten Menschen ein gewisses Maß an Alltagsdominanz.
So denke ich, dass Devotion oder Submission ein Teil der eigenen Persönlichkeit ausmacht, der für den privaten Rahmen bestimmt ist.
Anderen gegenüber ...nein

Da die Bezeichnung nur im sexuellen Kontext eine Bedeutung für mich haben
spielt das keine Rolle
**********ethil Mann
81 Beiträge
Wie wirke ich auf andere?
Im "normalen" Leben werde ich häufig als sehr Selbstsicher, rational, kühl, höflich aber distanziert, sehr gut strukturiert bis hin zu arrogant gesehen. Da ich Entscheidungen immer rational treffe und Emotionen wo es möglich ist komplett außen vor lasse wird mir sehr oft eine gewisse Kälte nachgesagt.
Meine devote Seite, sollte sie es jemals gegeben haben, habe ich vor min. 40 Jahren beerdigt. Eine Neigung die für MICH weder zielführend noch Erfolg versprechend ist.

In einer Beziehung, besonders zu Beginn, entscheidet in der Regel das erste Treffen. Ich verstelle mich nicht und gehe Kompromisse nur innerhalb von bestimmten Parametern ein. Entscheidend ist aber imo: Passt meine Art der Dominanz zu meiner (möglichen) Sub? Wie viel Dominanz braucht Sie? Erdrücke ich Sie mit meiner Präsenz/ Dominanz? Oder möglicherweise ist es Ihr (noch) zu wenig?
Es muss einfach zusammen passen, wie zwei Puzzleteile.

LG Tom
Meine Beobachtungen dazu sind das jeder Gesunde mensch beide Seiten in sich hat
weil das einfach Überlebens wichtig ist.
es spielt keine Rolle ob ein Dominanter,devote zu führen vermag,weil es immer Jemanden gibt der einem dominant erscheint oder auch nicht.
Wichtig ist,wie verhält sich jemand in einer Gruppe von gleicher Neigung.
Eine Gruppe von Doms findet ihren Anführer weil alle Beteiligten das alpha Männchen erkennen und in einer Gruppe von devoten findet sich auch ein Redelsführer,den die anderen auf Grund von seinen Eigenschaften zu dem machen was er ist.
Wäre von vorn herein nur eine Neigung vorhanden gäbe es Zickenkriege und Schwanzvergleiche die keine Gruppe überleben würde,und damit auch kein Mensch eine lange Lebensdauer hätte,in der Gruppe wie als einzelner.
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