Wer kann mich die weibliche Dominanz lehren?

Ich schliesse mich natürlich allen Verfassern, ausser dem Herren der meint das es kein Problem sei und er schon mehrere ausgebildet hätte, an und sage ganz klar das man Neigungen nicht erlernen kann. Dazu muss ich auch nichts weiter sagen da das schon geklärt war.
Mir stellt sich eher die Frage ob dein Herr denn überhaupt geführt werden möchte, und wenn es so ist, ob eure bisherige Rollenverteilung nicht arg ins wanken kommt und ihr beide feststellt Switcher zu sein.
Die Praktiken die du ansprichst kann man natürlich erlernen und auch die passenden Sprüche sind schnell einstudiert. Ihr werdet aber beide dann beim Spiel feststellen das es albern ist und werdet nicht die erhoffte Freude daran haben.
Übe am besten an einem Putzsklaven. Der ist per Inserat schnell gefunden und wenn er seine Arbeit nicht nach deinen Vorstellungen erledigt kannst du dich zumindest verbal an ihm auslassen.

Wenn ich es richtig lese, dann geht es mehr um das "wie" .
Die TE möchte Technik erlernen, die keine Spuren hinterlassen, aber dem "Sub" genug Erfüllung bieten.

Und damit nicht's zu sehen ist, diese Praktiken erlernen.

Die Frage musst du dir nicht stellen, wenn du liest: Die beiden haben es schon wiederholt ausprobiert und, oh Wunder, ihre Welt hat sich ohne größeren Schaden weiter gedreht.


Ich verstehe gar nicht, wo diese ganzen kryptischen Warnungen herkommen, man könne nicht und man sollte wenn überhaupt und oh Gott, was wenn...

@ TE:
Vielleicht findet ihr per Anzeige eine Dame mit Sklaven, die beide Spaß daran haben, euch was zu zeigen.
Oder ihr schaut mal, wie schon erwähnt wurde, auf Parties, was ihr so seht oder ob euch jemand sympathisch ist.
Ansonsten blieben noch professionelle Studios, da wird man aber dann halt ggf was Geld los.

In jedem Fall viel Erfolg und vor allem Spaß

Ja, es gibt die Sichtweise, dass Dominanz naturveranlagt sein sollte und muss, damit sie authentisch herüber kommt.

Ich hatte in sehr vielen Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass viele Männer, die sich anfänglich als pur dominant gezeigt hatten, plötzlich von mir dominiert werden wollten.

Ja, es ist sicherlich möglich, dominante Spielarten gelehrt zu bekommen. Das hat aber noch lange nichts damit zu tun, diese dann auch mit einer dominanten Ader praktizieren zu können.

Dennoch hat es immer eine Möglichkeit gegeben, denn in jedem Menschen shlummern in einem gewissen Anteil beide Tendenzen.

Der devote und dominante Anteil wohnen tief im Unbewussten. Man kann zum Beispiel mittels Hypnose an diese herankommen und feststellen, wie weit sie vorhanden sind und ob sie aktiviert werden können.
Ich wünsche einen schönen Sonntag
Esteva Hara

Dominanz lässt sich auch "erlernen" Denn es ist im Grunde genommen nicht viel mehr als ein Selbstbewusstes und sicheres auftreten,welches man dadurch erlangen kann,sich auszukennen,Praktiken zu beherrschen und Menschen lesen zu können.Deine Sub Rolle verschafft Dir zudem einen nicht zu unterschätzenden Vorteil.
Learning by doing
Es gibt Fem Doms die mit viel weniger angefangen haben als Du und sind Prima unterwegs.

Ob jemand Dominant ist oder nicht, ist eigentlich offtopic. Trotzdem nur ein paar kleine Worte dazu:
Niemals geht es darum, OB jemand dominant ist oder nicht, sondern wie sehr und wann …

Und ja, man kann typische Handgriffe erlernen und man kann lernen, wie man sich verhält.

Macht es einen dadurch dominanter? Ja und Nein. Es macht einen erstmal sicherer. Das führt dazu, dass man nach außen hin dominanter wirkt.

Dominanz selber ist aber weder gegeben, noch ist sie konstant. Natürlich sind einige "dominanter" als andere, doch wer wurde schon damit geboren? Die Art der Dominanz und auch die "Intensität" Verändern sich bei jedem.
Auch die subjektive Wahrnehmung ist unterschiedlich … Für einen "relativ" dominanten Menschen mit ein mittelmäßiger dominanter Mensch devot, für einen "fast absolut" devoten Menschen ist er dominant.
Auch die Situation spielt eine Rolle … Im Spiel, in der Freizeit, in Notsituationen usw.

Deshalb einen Rat an die TE:
Such Dir jemanden im Dating Bereich der/die Dir was zeigt, der/die Dich fordert und der/die Dich lehrt, wo welche Handgriffe, wie ausgeführt werden und welche Auswirkungen das hat. Die andere Seite ist ja schon bekannt

Lieben Gruß,
Kal

Stimmt, man kann aber Dominanz simulieren lernen (zumindest eine Weile), oder bestimmte Techniken und Praktiken, die allgemein mit sexueller Dominanz verknüpft werden.

Aus meiner Sicht führen aber all diese "kann man nicht lernen"-Statements hier an der Frage der TE vorbei, denn sie lassen außer Acht, dass sie vielleicht eine dominante Veranlagung in sich trägt und es ihr darum geht, wie sie diese nach außen bringen und wirken lassen kann.

Mein Rat dazu an die TE: Vorausgesetzt, du hast in Ruhe und ohne (fremde und eigene) Erwartungen in dich reingehört, ob da wirklich eine Saat sexueller Dominanz in dir vorhanden ist, dann folge den Bildern, die du dort in dir findest. Sie geben bestimmt einen Weg vor. Den zu gehen, dazu kann dir vielleicht eine andere dominante Frau als Mentorin helfen. Nicht in dem Sinn, dass du versuchst, ihr Verhalten zu kopieren, denn das wärst dann nicht du, sondern zu verstehen, wie diese Frau mit ihrer Dominanz umgeht, wie sie dazu gekommen ist, und was dies wiederum in dir auslöst.

Und ganz wichtig: Achte auf das, was du in dem Mann wahrnimmst, mit dem du deine dominate Seite ausleben willst.

Seelefänger4 und Lord_Kai

Da gibt es nicht wirklich was zu zufügen.
Da wir das Thema gefühlt alle 2 Wochen haben und es nur noch Nuancen ausdiskutiert werden bzw jedes noch kleine Härchen gespaltet wird, schließe ich mich den Beiden Beiträgen an.
Oder macht mich das jetzt auch undominanter?

Für dieses Thema gilt, wie für vieles:

Talent wird überbewertet - Freude nicht!

Lasse Dich ein, wo Du möchtest und mach Schritte, die Dir Vergnügen oder sogar Freude machen und sei aufmerksam und verspielt.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Begriffe / Neigungen "dominant / devot" wohl die am stärksten ideologisch besetzten sind . Niemand käme auf die Idee, wenn jemand z.B. fragen würde wie man Bondage erlernt, so etwas zu sagen wie: "Bondage kann man nicht erlernen. Entweder man trägt es in sich oder nicht." Zumal ich denke, dass der Wunsch etwas zu praktizieren doch eigentlich Neigung genug sein müsste...

Es gibt viele Dinge und Praktiken im D/s-Spiel die man durchaus erlenen kann und bei denen es auch sehr ratsam ist, sie sich von einer erfahrenen Person erklären oder zeigen zu lassen. Mein Tipp an dich, liebe TE, wäre, dass du und dein Partner euch einfach mal Gedanken macht was ihr zusammen ausprobieren wollt und du dich dann zu diesen Praktiken beliest, mit anderen austauschst oder ihr vielleicht auch mal ein Workshop zu diesem Thema besucht. Die Erfahrung von anderen die sich mit etwas gut auskennen ist wirklich wertvoll und gerade am Anfang sehr hilfreich und hat auch mir damals sehr geholfen.

Hier in Berlin haben wir einen Stammtisch und eine Gruppe zum Thema weibliche Dominanz.
https://die-starken-ladys.joyclub.de/
Schau doch, ob es in deiner Umgebung so etwas auch gibt...oder starte etwas.

Trixy

Naaaja... also ich differenziere da schon zwischen Praktische erlernbaren Dingen und etwaigen Gelüsten die man in sich nicht spüren kann.
Praktiken kann man sich abschauen, sich bei anderen Informieren...aber eine Intention hast Du oder Du hast sie nicht. Es sei denn Du kannst Dir selbst im Kopf etwas vorstellen und hast dazu vielleicht sogar noch Bilder vor Augen, dann kann man da ganz sicher erweitern.


Colour_of _Magic

Klar, aber es passiert selten dass jemand sich mit bestimmten Praktiken beschäftigt bzw. diese erlernen möchte ohne entsprechende Fantasien oder Bedürfnisse zu haben. Nur gibt es halt einen Unterschied zwischen Fantasiewelt und realem Praktizieren. Ich kann mir vorstellen, dass ich ein Bondage-Großmeister bin und mir dazu einen runterholen - demnach sind die Gelüste dann vorhanden - trotzdem macht mich das in der Realität noch nicht zum Bondage-Großmeister. Wie man diese Fantasie aber verwirklichen und mehr und mehr Realität werden lassen kann, kann ich wiederum durch Austausch mit anderen und in entsprechenden Workshops lernen.

Genauso kann es sein, dass ich etwas reizvoll und interessant finde, aber noch keine genaue Vorstellung oder Fantasien habe wie ich dieses Interesse vertiefen möchte, da mir hier vielleicht einfach der Zugang bisher fehlt. Ein Workshop, Buch oder der Austausch mit anderen kann mir wiederum diesen Zugang verschaffen und mich dahingehend öffnen. Und so vielleicht viel mehr hervorholen, als man anfangs vielleicht für möglich gehalten hätte.

Deshalb denke ich, dass jeder der etwas ausprobieren oder erlenen möchte, dies unbedingt tun sollte. Im schlimmsten Fall stellt man fest, dass es eben doch anders ist als erwartet bzw. es sich doch nicht so passend anfühlt. Aber dann hat man ja stets die Möglichkeit aufzuhören und etwas anderes zu probieren...

Und bei aller Liebe: Ich habe in der Tat schon so einige dominante Exemplare erlebt, denen ein Workshop oder der Austausch mit anderen sehr gut getan hätte. Neigung und Fantasie ist eben nicht alles. Vor allem nicht wenn man riskante Praktiken ausübt...

und


Lieben Gruß,
Kal

also wenn ich mich recht erinnere, ging es in der Frage nicht um das Lernen von Praktiken, sondern um die Dominanz an sich.
Praktiken kann jeder lernen, ob nun dominant oder devot oder sonst wie auch immer. Wie er die Praktiken dann letztendlich ausübt und anwendet, ist eine Frage dessen, wie sehr er dafür "brennt", wie leidenschaftlich und inbrünstig er sie verinnerlicht hat und Übung macht den Meister... wie bei allem anderen auch....
Ich wünsche einen lehrreichen Freitag

Reden wir jetzt über Dominanz oder über domierend wirkende Praktiken?
Im EP steht nämlich, dass der Partner der TE verheiratet ist und sie deshalb auf seinem Körper keine Spuren hinterlassen soll oder darf. - Also möchte sie der aktive Part sein, das S von SM.
Kann auch sein, dass sie nach sonstigen "spurenlosen" Spielideen fragt und wer ihr die vermitteln kann.
Dominanz ist in diesem Zusammenhang als Begriff eventuell etwas missverständlich.

...kann man fast alles: Techniken, psychologische Hintergründe, Praktiken, Begrifflichkeiten und Vorgehensweisen. Man kann lernen, was man bedenkenlos (nicht hirnlos) ausprobieren und was lieber lassen sollte. Und man kann lernen, wie unser Körper reagiert und empfindet - kurzum: das komplette "Know-how" des BDSM. Und das ist eine ganze Menge !
 
Nicht erlernen (und nicht lehren) kann man die Liebe und Leidenschaft zum BDSM, Dominanz oder Devotion an sich oder andere ganz individuelle Neigungen, Charaktereigenschaften oder persönliche Wirkungsweisen.
 
Aber möglicherweise kann man die ein oder andere Vorliebe oder die ein oder andere Eigenschaft an sich selbst entdecken und Wege gehen, die zwar schon immer da waren - aber noch nie gegangen wurden, w e n n man sie entdecken und gehen möchte.

Es wurde schon erwähnt, sich mit anderen Femdoms austauschen ist ein guter Schritt. Darauf zielt das Thema ja auch eigentlich ab.

Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit meiner dominanten Seite. Ich habe eine Femdom im Club gesehen und mir hat ihre Art zu spielen sehr gefallen. Ich bin mit ihr ins Gespräch gekommen, ihr Spiel blieb mit vielen Bildern in meinem Kopf und ich beschäftigte mich mal mit dieser Seite. Zunächst gedanklich, dann suchte ich mir ein Femdompärchen, welches mich an die Hand nahm. Die aber in eine andere Richtung gingen, als es mir letztendlich gefiel, auch, wenn ich die Erfahrung nicht missen möchte. Gedanklich kam ich immer wieder zu der ersten Femdom zurück.

Ich weiß nicht genau, was ich dir damit sagen möchte. Ich versuch es grad nochmal zu sortieren. Vermutlich, dass ein*e Mentor*in durchaus anders spielt oder anders denkt als du es tust und du trotzdem nicht aufgeben solltest, aber auch das scheinst du ja nicht zu tun. Bücher lesen, Bilder schauen, andere beim Spielen zu beobachten, dich austauschen, was triggert dich? Was stößt dich ab?

Und wie ebenfalls schon erwähnt worden ist, was ich auch noch mal unterstreichen möchte, Dominanz ist nicht gleich Dominanz. Wenn du meinst, dass es in dir steckt, dann ist es auch da. Es wirkt eben nur nicht bei jedem, genauso wie du dich nicht jedem unterwerfen möchtest.

Ich wünsche dir viel Spaß bei eurem Spiel und bei dem weiteren Ausprobieren. Das klingt in jedem Fall sehr aufregend. Bei mir war die Rollenverteilung stets klar, mal mit einer Person zu switchen, stell ich mir sehr spannend vor, wobei ein Mann bei mir an sich schon ziemlich viel Stärke braucht, um mich runterzubekommen, wenn er dann erst auf Knien rumgerutscht ist, dann könnte es zu einem ordentlichen Kräftemessen kommen... wie gesagt, spannend... hach!

... Fall kann Dir dabei ein MaleDom helfen.

Ich finde die Vorurteile, die hier von manchen gepostet werden schon faszinierend. Wie viele vermeintliche Doms durfte ich schon erleben, die "von Natur aus Dominant" waren und die ich plötzlich als Subs wiederfand. Und Bitteschön warum um alles in der Welt sollte ihr nicht auch ein MaleDom weiterhelfen können. Sicher gibt es Unterschiede in der Spielweise zwischen Doms und Femdoms. Als Switcher weis ich, wovon ich rede. Grundsätzliches kann sich die TE auch von einem MaleDom erklären lassen. Bei den Feinheiten ist Sie dann sicher bei einer Femdom besser aufgehoben. Bitte lasst doch hier ein für alle Mal eure allein für euch gültigen Verallgemeinerungen. Sie mögen ja für euch persönlich gelten aber sicher nicht für die Allgemeinheit.

Also, erweckte FemDom hat dann vielleicht einen Sub gefunden, der ihr treu ergeben ist und ein „MaleDom“, der eigentlich nur ein eingebeultes Ego hat, wird auf sie aufmerksam. Vielleicht schreibt dieser „Dom“ aus Versehen mal was schlaues im Forum und er bekommt von der erweckten FemDom ein Kompliment dafür. Darauf passiert folgendes:
„Schicken Sub hast Du.“
„Ja, er ist mir treu ergeben und ist so gut, dass er mitdenkt. Er war der, der meine Dominanz erkannt hat.“
„Das ist ja spannend, und ich sehe, er schreibt Geschichten für Dich. Ich schreibe auch.“
„Oh spannend.“
„Ja, wir sollte uns treffen – ich wohne in K., du in B. – wir treffen uns in der Mitte, in K.“ (Dieses K. ist vom Dom-K. einen Katzensprung entfernt, von B. ist es eine weite Strecke.)

Während des Treffens:
„Du, Dein Sub will bestimmt mehr von Dir. Ich will nichts von Dir, ich habe ja eine offene Beziehung (Mit der die Partnerin des Dom nicht einverstanden ist, aber sie fügt sich, weil sie Angst hat, den Partner zu verlieren. Dem Ehemann der erweckten FemDom geht es ähnlich, er sagt auch zu allem ja, weil er sie nicht verlieren möchte.) Ich will von Dir nur Sex!“

In Wirklichkeit möchte unser „Dom“ aber sein geringes Selbstbewusstsein aufpolieren, indem er mal wieder einen Mann „rauskickt“. Irgendwas positives hat er auch (vielleicht ein mehrere Jahre altes Buchmanuskript). Erweckte FemDom und „Dom“ bleiben im Kontakt, ihre Fragen zu Dominanz und so beantwortet er mit Internetrecherchen und immer wieder redet er ihr ein, das ihr Sub nicht gut für sie ist und das sie besser fährt, wenn sie ab und zu mit ihm Sex in K. hat und zwischendurch soll sie ihre technischen Fähigkeiten auf Partys vervollkommnen.

Zwischenzeitlich hat die erweckte FemDom dann einen neuen Job, sie ist damit überfordert, dass sie von Sub und „Dom“ morgens und abends Nachrichten bekommt (die von Sub hat sie als Zeichen seiner Ergebenheit selbst einfordert) und wenn „Dom“ sie dann lange genug belabert, schickt FemDom den Sub in die Wüste.

Deswegen kein MaleDom.

(Für das ganze braucht der "MaleDom" zwei Jahre, aber er hat ja ein Ziel.)

@**********henke: Bedauerlich, dass du wie ein verletztes Kind um dich trittst und Lügen auftischst. Ich habe dich mir großem Respekt behandelt, auch wenn ich deutliche Worte für dein Verhalten gefunden habe. Dein Problem hat mit mir tatsächlich gar nichts zu tun.

Mehr ist dazu an dieser Stelle nicht zu sagen.

NIEMAND DU HAST ES ODER HAST ES NICHT!!!!!
DOMINAZ IST NICHT RADFAHREN ODER SCHWIMMEN.....
ES KOMMT AUS DIR WEIL ES DU BIST..... SINGEN O KANN MAN LERNEN, DIE RICHTIG GUTEN SINGEN WEIL SIE ES EBEN IN SICH TRAGEN....
PUNKT