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Wie lenkt ihr eure Gefühle zu eurem spielpartner?

*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Wie lenkt ihr eure Gefühle zu eurem spielpartner?
Habt ihr gefühle zu ihm/ihr?
Wenn ja wieviel lasst ihr zu?
Kann man wenn es intensiver wird , diese auch auf Sub/Dom projektieren?

Gefühle sind denke ich wichtig um überhaupt spielen zu können. Wichtig wäre noch zu erwähnen euer spielpartner ist nicht euer lebenspartner !

Ich hoffe konstruktiive tipps zu bekommen
LG M
Interessantes Thema !
Die Frage für mich ist ja :

Kannst Du Deine Gefühle lenken ?

********verr Paar
90 Beiträge
das ist ziemlich einfach....gefühle kann man nicht lenken,das ist keine frage von zulassen oder nicht.
wenn gefühle ins spiel kommen, sollte man sich eher fragen, wie es sich auf die eigenne Partnerschaft auswirkt und vermeiden lässt es sich sicherlich in keiner spiel beziehung, da viel vertrauen damit einher geht......
******_BD Mann
305 Beiträge
An TE bitte definiere Deine Frage neu.
@stormyloverr
Eurem Post ist nix hinzu zu fügen, danke. Aber es wird kommen wie es kommen muss, "es ist schon alles gesagt, nur nicht von allen".
*********mnia Paar
1.745 Beiträge
Sie schreibt:

Wir hatten zu Beginn eine reine Spielbeziehung, den Begriff übernehme ich jetzt einfach mal.
(Obwohl sich was das BDSM angeht, sich nun nichts geändert hat *ggg* )

Und ja, ich habe Gefühle zugelassen.
Ich finde es unvermeidlich, dass wenn man sich häufiger sieht und recht viel Zeit miteinander verbringt und dieser Mensch einen ja ganz anders kennenlernt sich eine tiefere Verbindung aufbaut.
Das ist für mich völlig natürlich.

Unsere tiefere D/s Beziehung ging mit einer guten Freundschaft einher. Wir haben uns natürlich auch mal nicht nur über unser Verhältnis definiert und unterhalten. Es gab auch mal Abende mit mehr hitziger Diskussion über Politik und Wirtschaft, dann wieder Gespräche über Geschichte und ab und an dann auch mal über Philosophie und diversen Weltanschauungen, sodass BDSM eher nur "so nebenher" lief ( ich hoffe das wird verstanden *ggg* )

Gefühle sind so vielseitig und vielschichtig...dass mein Herr mich mal in tiefer Trauer (umgekehrt genauso) mal total verzweifelt, mal übelgücklich, mal super frech etc. etc. etc erlebte. Weil so bin ich. Ich bin sehr emotional und bin kein Mensch der seine Gefühle lange zurückhalten kann...natürlich versuche ich es nicht zu übertreiben...aber je nach Situation..fällt mir das durchaus schwer *ggg*

Es hat sich auch eine gewisse Form von Liebe zwischen uns entwickelt, denn auch die Liebe ist sehr vielfältig...Liebe zu den Geschwistern, zu den Eltern, zu Freunden...zu meinem Haustier und halt auch die Liebe zu meinem Dom.
Ich war nicht in der Form in ihn verliebt, wie in dieser "klassischen" Sicht.
Aber es war sehr viel Vertrauen zwischen uns und sehr viel Zuneigung.

Wie weit ich es zulasse?
Wenn mein Dom in einer Partnerschaft lebt, bzw. die Freundschaft Plus nur ne Freundschaft Plus bleiben soll (ist ja ähnlich) dann hab ich irgendwie eine imaginäre Grenze im Kopf, die es einfach nicht zulässt. Ich lasse also auch keine Form der Hoffnung zu oder tiefere Liebe. Das hindert mich nicht daran, ihm ehrlich gegenüber zu sein, aber durch dieses "nicht zulassen" hab ich auch kein Bedürfnis nach mehr Gefühl...(wird das irgendwie deutlich was ich mein? :D)
Natürlich schließt das nicht aus, dass es mich plötzlich überkommt und ich Gefühle entwickel, die ich nicht kontrollieren kann...aber bisher lief das eigentlich ganz gut :D.
Hindert es mich im Ausleben? Nein. Hindert es mich im "völlig seins sein" oder "den Moment zu geniessen"?
Nein
Ich kann mich genauso fallen lassen bei ihm wie sonst auch.

Sobald ich aber merke, da könnte sich was anbahnen, lasse ich mehr zu, ja auch in der Gefahr verletzt zu werden und weggestoßen zu werden, dann wäre, zumindest die Spielbeziehung beendet, einfach weil ich dann zu traurig bin und immer wieder mit diesem Gefühl des " ich will mehr von dir" hadern würde.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Ich fühle mich meinen Gefühlen nicht völlig ausgeliefert. Ich kann durchaus steuern, was ich zulasse, was ich vermeiden will. Ich weiß, wie ich Schmetterlinge füttern kann, ich weiß aber auch, wie ich sie genießen und dann loslassen kann.

Ich weiß, was eine Session mit mir macht, ich weiß, was Sex macht, was liebevolles Flirten auslösen kann. Ich weiß um das Gefühl von Nähe, von Verliebtheit, das Kribbeln...

Ich habe viel über mich und mein Gefühlsleben nachgedacht, es beobachtet, daraus gelernt.
Manchmal schmerzhaft, meistens aber eher konstruktiv.

Und deshalb habe ich keine gesteigerten Sorgen mehr, was etwaige Gefühle angeht.

Und ein bisschen Bodenhaftung tut ihr Übriges *zwinker*


Die imaginäre Grenze im Kopf kenne ich übrigens auch.
Man weiß halt, was Sache ist und genau so darf und soll es sein.
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Die letzten beiden Beiträge gehen schon ganz gut in die richtige Richtung
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Man
Vertraut sich an öffnet sich auf beiden seiten gewinnt immer mehr Vertrauen. Irgendwann entseht ein Gefühl wie innige Liebe. Das fühle ich für sie ! Uns beiden ist klar dass wir im alltag nicht zusammen funktionieren würden.
Also nur innerhalb der treffen zum spiel .
Ist das möglich?
TE
Gefühle sind denke ich wichtig um überhaupt spielen zu können

Nein, sind sie nicht. Ein Vertrauen in der "handwerklichen" Fähigkeit des aktiven reicht grundsätzlich schon aus.

Allerdings kommt es sehr oft vor, dass nach einer Session welche aufkommen und zwar umso intensiver desto häufiger die Sessions.
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Nun
Ich als Sub bin halt so dass ich meine femdom vergöttere sie liebe mich ihr hingebe ihr ein und alles sein möchte
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Und
Empfinden doms denn da nicht auch so?
*********asie Mann
471 Beiträge
Lenken und Schenken
Unterm gr. Strich muss immer eine erhöhte Lebensqualität, ein erhöhter Lustgewinn für alle Beteiligten stehen.
So einfach ist das alles.

Ja jemand das Gefühl dabei zu kurz zu kommen oder EInbußen jedweder ARt hinnehmen zu müssen , wird es zu Pflicht und nicht zur Freude ist es fratze.

Aber.....
Jeder kann selbst entscheiden.....



*g*

PS: Weltfrieden
Kinder sind unsere Zukunft
Rettet die NAtur
gefühle kann man nicht lenken,das ist keine frage von zulassen oder nicht.

Das stimmt nicht so ganz. Wir haben wesentlich mehr Einfluss auf unsere Gefühle, als man gemeinhin denkt. Durch Achtsamkeit und bewussten Umgang mit seinen Gefühlen kann man sie lenken. Ich kann mich entscheiden, ob ich etwas gut oder schlecht finde und welche Seite davon ich zulasse oder auch nicht.

Nichtsdestotrotz denke ich auch, dass zum Spielpartner Gefühle entstehen. Für mich als Sub ist es nicht möglich, meine Neigung auszuleben, wenn ich für den Dom keine Gefühle habe. Sicher könnte ich auch eine bewusste, verkopfte Entscheidung treffen a la "heute unterwerfe ich mich mal Mr Z". DAS wiederum wäre für mich tatsächlich nur ein Spiel, wenn ich für Mr Z nichts empfinde, denn dann müsste ich meine Unterwerfung erst mal "vortäuschen". Daran finde ich persönlich selten Gefallen, weil mir das zu verkopft ist und meine Bedürfnisse nicht befriedigt. Das kann man mal machen, um rein sexuelle Bedürfnisse zu befriedigen, aber dabei kann ich meine Neigung nicht wirklich ausleben.

Ich brauche also erst die Emotion, damit in mir der Wunsch nach Unterwerfung entsteht. Die Krux ist: je mehr ich mich tatsächlich dann unterwerfe, umso intensiver werden meine Gefühle- auch in einer Spielbeziehung. Am Anfang habe ich deshalb gedacht, dass für mich eine reine Spielbeziehung nicht in Frage kommt, weil tiefe Gefühle am schönsten sind, wenn sie auf Gegenseitigkeit treffen und in meinem Kopf das Denken vorhanden war, dass sie eben nicht schön sind, wenn sie nicht erwidert werden. Aber ich stelle fest, dass das nicht zwangsläufig richtig ist. Tiefe und intensive Gefühle innerhalb einer Spielbeziehung haben nicht per se etwas mit dem zu tun, was wir "verliebt sein" nennen. Es ist eine andere Form der Liebe. Trotzdem möchte man diese Gefühle gut aufgehoben wissen beim anderen. Ein Dom, dem ich mich unterwerfe, der muss sich dessen bewusst sein, dass echte Unterwerfung mit echten Gefühlen verbunden ist und dass er achtsam damit und mit mir umgehen muss. Entsprechend suche ich mir mein Gegenüber aus.

Kann ich meine Gefühle dabei lenken? Ja. Das tue ich, indem ich den anderen erst mal kennenlerne, versuche herauszufinden, wer mein Gegenüber ist, wie er ist. Ist er ehrlich, kann ich ihm vertrauen, welche Einstellungen und Werte hat er, wie geht er mit mir um? Wenn wir davon ausgehen, dass es nicht die seltene "Liebe auf den ersten Blick"-Situation ist, bin ich in der Lage, mich einem Menschen langsam zu nähern und entsprechend meine Gefühle zu steuern.

Wenn der Punkt erreicht ist, dass ich den Wunsch nach Unterwerfung verspüre und das Gefühl habe damit gut aufgehoben zu sein, dann lasse ich es zu. Ab da kommt für mich der "kritische Punkt" an dem ich das Gefühl habe, es nicht mehr steuern zu können. Aber mal ehrlich: das gehört für mich dazu. Das ist das Fallenlassen, das Abgeben der Kontrolle - das schließt die Emotionen eben mit ein.

Kann man wenn es intensiver wird , diese auch auf Sub/Dom projektieren?
Die Frage habe ich nicht verstanden. Was meinst Du damit? Dass ich mit meiner Emotion dafür sorge, dass Dom ähnlich intensive Emotionen für mich entwickelt?
Gefühl / Glückshormonausschüttung
Da konkret zu differenzieren... ???

Ich habe eine ausser eheliche Spielbeziehung und weiss recht genau, das ich mit dieser Frau, wie auch sie mit mir im realen Leben nicht oder wahrscheinlich nicht zusammenleben könnte...Wir
treffen uns " nur " für diese außerordentlichen Erlebnisse und finden daran beide sehr grossen Gefallen, sind beide auch tief bewegt von dem was mit uns in der Zeit geschieht....wollen das auch gern häufiger als das das real möglich wäre.

Lenken...klasse *idee* da is nix lenkbares, das passiert und wird realisiert als das was es ist für uns....einfach Glück gehabt den zu treffen, mit dem es passt und wir freuen uns einfach das es den anderen gibt ...
Ich als Sub bin halt so dass ich meine femdom vergöttere sie liebe mich ihr hingebe ihr ein und alles sein möchte

Empfinden doms denn da nicht auch so?

Nein, ich glaube nicht. Das Gefühl, den anderen zu "vergötter" und Ihr oder Sein sein zu wollen, ist uns Subs vorbehalten... (wenn wir von Deinem Ausgangsszenario einer Spielbeziehung ausgehen).

Ich glaube ein Dom hat andere Emotionen - die müssen ja nicht weniger intensiv sein, aber anders.
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
SoneaS
Hat es passend geschrieben. Die liebe die zwischen beiden personen entsteht projeziert sich doch auf dieses innige spiel und die tiefgründigen erlebnisse die man miteinander hat. Eben weil bdsm sehr tief geht sind diese gefühle auch äusserst heftig und intensiv. Wenn sich beide klar sind dass alltag zusammen nicht möglich ist dann ist doch auch klar dass diese liebe nur innerhalb der spielbeziehung funktioniert!?
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Und
Wenn sie nicht anders sind ?
*********eldin Frau
5.930 Beiträge
Aus der Sicht eines Tops
Als Top respektiere ich meine Subs auf Augenhöhe.. immer, bin ihnen verbunden, da sie mir Lust und meine Befriedigung bereiten, habe aber keine Gefühle auf der emotionalen Ebene das ich von fühlen also vom Herzen her oder Liebe sprechen würde oder könnte. Ich mag sie, auch wenn das jetzt u.U. blöd klingen mag, wüste aber nicht wie ich das sonst beschreiben sollte, ab und an ergaben sich daraus auch schon mal Freundschaften. Meine Subs sind oder werden nicht nach den Auswahlkriterien ausgewählt, die mir als Frau zusagen, da geht es um andere Kriterien, von daher kann ich zu 80 % sagen, das mir das nicht passieren wird.

Es gibt klare Regeln und es kann durchaus auch mal sein, das sich ein Top in seine Sub verliebt oder umgekehrt, nur das würde ich wie auch schon erwähnt differenzieren, da sich diese Art von Beziehung im wesentlichen auf das Spiel bezieht, was ich auch aus eigener Erfahrung als Sub sagen kann, das es ab und an Momente gab oder gibt, in denen man überlegt, was ist das jetzt. Da können auch mal die Gefühle vom Herzen her verrückt spielen, weil man das im Alltag mit dem Partner nicht hat oder weil es so gut passen könnte.. oder oder. Da bin ich mittlerweile zum Glück Realist und kann aus Erfahrung sagen das es mit den meisten Menschen selten funktioniert das aus einer Spielbeziehung mehr geworden ist.

Ja ich weiß, jetzt kommen die, die sagen, mein Partner ist mein Top oder meine Sub.. wir leben u.U. 24/7. Glückwunsch *g* Das zu finden ist der Sechser im Lotto, sollte man sich bewahren *g*

Solange sich keiner verliert oder abhängig ist von einer reinen Spielbeziehung und sich dabei selbst verliert, sei jedem das Wahnsinnsgefühl, was man in den Augenblicken mit seinem Top erlebt, so sehr gegönnt *g*
****ba Mann
37 Beiträge
too much
Für mich ist das größtenteils Beschriebene einfach too much. Geht es um eine "reine" Spielbeziehung, dann ist es vorher klar was die Partner voneinander erwarten - und das ist für mich eben keine Liebe. Daher fände ich es nicht richtig, wenn ich mein Gegenüber mit irgendwelchen Emotionen und Gefühlen erdrücken würde.

Ich empfinde bei den allermeisten BDSM Sachen auch keine intimere Tiefe als bei anderen sexuellen Praktiken oder auch nicht eine größere wie auch immer geartete "Tiefe". Ich möchte Spaß haben mit den mitspielenden Personen und das ganze gerne dramafrei.
****nLo Mann
3.555 Beiträge
Ist doch im Grunde, wie so oft, Recht einfach:

Definieren, was man selbst will und kann.
Definieren (lassen) was Andere/r will/kann.
Handeln.

Ich bspw. lasse mich nicht mehr größer mit Menschen ein, die "Gefühle", was oder wie auch immer, a priori um jeden Preis ausschließen (müssen).
Das Risiko doch in irgendeiner Form Veränderung von Parametern wahrzunehmen und dann selbst auf Set Strecke zu bleiben oder bei Anderen dafür zu sorgen, steht nicht mehr im Verhältnis zum kurzfristigen Gewinn.
Gerade bei so beschränkten Menschen, die nicht völlig weite und definable Dinge wie "Polyamory" oft oder "... Anarchie" etc. Sehen oder sehen wollen.

Wäre auch irgendwann zu langweilig.
Dafür muss man eben ein eigenes Leben haben.
***_T Frau
6.772 Beiträge
Danke für das Thema!
Auch mich beschäftigt das Thema sehr. Ich habe mich wohl auch in meinen Herrn verliebt.
Eine Zeit lang konnte ich meine eigenene Gefühle nicht akzeptieren da wir ja auch eine reine Spielbeziehung führen.
Inzwischen seit ich sie akzeptiert habe ist es wieder besser geworden. Ich kann wieder damit umgehen und mich wieder fallen lassen was einmal tatsächlich wegen den Gefühlen nicht ging.

Wichtig finde ich auch darüber zu sprechen. Ich halte sie auch nicht mehr hinter dem Berg.
Was ich mache um ihnen nicht noch mehr Nährstoffe zu geben zum gedeihen, ist mir zwischendurch eine komplette Auszeit von ihm zu gönnen.

Ansonsten nehme ich auch gerne noch weitere Ideen und Tipps entgegen...
Dass ich irgendwann damit klar kommen muss wenn es irgendwann vorbei ist ist mir klar. Allerdings ist mir das aktuell total egal weil es einfach schön ist. Ich genieße nun so lange es geht mit etwas "Auszeit"...

Das Leben ist hart genug und auch sonst gibt es genug Situationen im Leben in die man Gefühle investiert die dann im Nachhinein nicht mehr passen.

Also was solls... Die schönen Momente genießen geht...

Frei nach meinem Motto: "RELAX and enjoy the day" *schmetterling*
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Ja
Genau so ist es doch. Man findet endlich beim bdsm seinen deckel .
Man muss geniessen was man hat und was geht. Wann im leben passiert einem schon so etwas
*******enix Mann
329 Beiträge
Themenersteller 
Ich
Bin froh und dankbar über jede sekunde die wir haben. Es ist besonders.
Auch wenn ich mich durch die momentane Situation
In einem zustand befinde der richtig weh tut , zeigt er es mir wie devotation wirklich sein kann
********rage Frau
171 Beiträge
Spielbeziehung
Ich habe seit 4 Jahren mit einem Dom eine feste Spielbeziehung.

Und was zwischen uns herrscht, ist absolutes Vertrauen.
Dadurch kann ich mich komplett ausliefern, fallen lassen, gehorchen etc...

Mehr ist da nicht, wird da auch nie sein (wir sind beide anderweitig in Partnerschaften gebunden) und es reizt mich auch nicht, ein "mehr" zu wollen.

Natürlich ist er mir auch sehr sympathisch, ich kann auch mit ihm lachen, und er kann mich auffangen, wenn es nötig ist (was er dann auch tut)

Ich habe also keine Probleme damit, zu differenzieren.

Aber ohne dieses Vertrauen wäre für mich ein Spielen absolut nicht möglich, da würde mir niemals reichen, dass der Dom "sein Handwerk" versteht, wenn ich nicht ihm als Person vertrauen kann.

lg
pain_courage
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